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Andreas Auwärter

Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der L... - 0 views

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    Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Lehrenden in der Weiterbildung
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    Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Lehrenden in der Weiterbildung Die zentrale These von Rosemarie Kleins Impulsreferat im Rahmen des DIE-Forums „Die unvollendete Professionalisierung der Lehrenden in der Weiterbildung" (Bonn, 10. bis 11. Oktober 2006) lautet: „Die Veränderungen in den Aufgaben- und Kompetenzspektren der Lehrenden in der Weiterbildung sind unterschiedlich, vielfältig und von zwei grundlegenden Tendenzen geprägt: von De-Professionalisierung und Professionalisierung." In ihren Ausführungen bezieht sie sich auf das Feld der beruflichen Weiterbildung und konzentriert sich auf Veränderungen die im Typus des Arbeitnehmers bei den Lehrenden, in der Arbeitsorganisation und in den Arbeitsinhalten zu beobachten sind. Am Ende geht sie auf Unterstützungsbedarfe für die weitere Professionalisierung ein. Klein nennt die wesentlichen Eigenschaften des neuen Leittypus: Selbstkontrolle, Selbstökonomisierung und Selbstrationalisierung. Parallel dazu ist ein Wandel der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers hin zur Selbstfürsorgepflicht des Arbeitnehmers festzustellen. Die Arbeitsorganisation ist gekennzeichnet von einer steten Zunahme un-pädagogischer Aufgaben, die zusätzliche/neue Kompetenzen von den Lehrenden erfordern, und dem Druck zeitlich flexibel einsetzbar zu sein. Die Arbeit selbst ist von neuen Inhalten bestimmt. Insbesondere Lehrende im SGB IIIBereich sehen sich mit anderen Schwerpunkten konfrontiert wie Lernberatung, Vermittlung oder Profiling.
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Susanne Kraft (2006): Aufgaben und Tätigkeiten von Weiterbildner/inne/n - Her... - 0 views

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    Abstract Susanne Kraft (2006): Aufgaben und Tätigkeiten von Weiterbildner/inne/n - Herausforderungen und Perspektiven einer weiteren Professionalisierung in der Weiterbildung Der Report diskutiert und akzentuiert Professionalisierung als eine zentrale Herausforderung der Weiterbildung im Kontext von Qualitätsentwicklung. Dargestellt wird die aktuelle Situation des Weiterbildungspersonals, relevante Ergebnisse vorliegender empirischer Studien werden ausgewertet und zentrale Problemfelder wie beispielsweise die Vielfalt der Aus- und Fortbildungsangebote für Weiterbildner/innen, die heterogenen Abschlüsse und deren mangelnde Vergleichbarkeit sowie die unklaren Aufgaben- und Kompetenzbeschreibungen benannt. Aufgezeigt werden Perspektiven wie eine weitere notwendige Professionalisierung in der Weiterbildung unterstützt und umgesetzt werden kann. Innovative Modelle aus der Schweiz und Österreich werden vorgestellt und ein Konzept für einen Qualifizierungsrahmen für Weiterbildner/innen in Deutschland beschrieben.
Andreas Auwärter

http://www.die-bonn.de/doks/koob0901.pdf - 0 views

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    Dirk Koob (2009): Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Ökonomie und Pädagogik. Ein kritischer Einwurf Am 17. November 2008 hat Dirk Koob anlässlich des Fach- und Praxistages für Weiterbildner/innen in Bordesholm (ver.di Forum Nord e. V.) einen Vortrag über den Stand der aktuellen Diskussion zur Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung gehalten. Für die Online-Veröffentlichung hat er seinen Redebeitrag leicht überarbeitet und ergänzt. Der Autor vertritt die These, dass die derzeitige Debatte um die Professionalisierung von Trainer/inne/n und Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung eine ökonomisch-technische Schlagseite aufweist. Daher sei es sinnvoll, pädagogische Fragen in dieser Debatte wieder etwas stärker zu betonen. Gerade bildungstheoretische Reflexionen sollten mehr Raum einnehmen. Schließlich zeige sich Professionalität - so der von D. Koob vertretene Standpunkt - vielfach auch darin, inwiefern Trainer/innen und Lehrende in der Lage sind, die Förderung der kritisch-offenen Welterschließung des Subjekts mit der Entwicklung der technisch-funktionalen Betriebserschließung des Mitarbeitenden zusammen zu denken.
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    Dirk Koob (2009): Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Ökonomie und Pädagogik. Ein kritischer Einwurf\nAm 17. November 2008 hat Dirk Koob anlässlich des Fach- und Praxistages für Weiterbildner/innen in Bordesholm (ver.di Forum Nord e. V.) einen Vortrag über den Stand der aktuellen Diskussion zur Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung gehalten. Für die Online-Veröffentlichung hat er seinen Redebeitrag leicht überarbeitet und ergänzt.\nDer Autor vertritt die These, dass die derzeitige Debatte um die Professionalisierung von Trainer/inne/n und Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung eine ökonomisch-technische Schlagseite aufweist. Daher sei es sinnvoll, pädagogische Fragen in dieser Debatte wieder etwas stärker zu betonen. Gerade bildungstheoretische Reflexionen sollten mehr Raum einnehmen. Schließlich zeige sich Professionalität - so der von D. Koob vertretene Standpunkt - vielfach auch darin, inwiefern Trainer/innen und Lehrende in der Lage sind, die Förderung der kritisch-offenen Welterschließung des Subjekts mit der Entwicklung der technisch-funktionalen Betriebserschließung des Mitarbeitenden zusammen zu denken.
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    Abstract Gerhard Bisovsky, Sandra Schaffert (2009): Lehren und Lernen mit dem E-Portfolio - eine Herausforderung für die Professionalisierung der Erwachsenenbildner/innen Dieser Beitrag beschreibt zunächst das Konzept und die Methode der E-Portfolio-Arbeit und führt aus, welche Chancen sie für die Lernenden und die Erwachsenenbildung bietet. Dazu werden Projekte vorgestellt. Der Einsatz der E-Portfolio-Arbeit erfordert sowohl ein Umdenken als auch Veränderungen in der Aus- und Weiterbildung der Weiterbildner selbst. Auf der Grundlage von Beiträgen zu den notwendigen Kompetenzen von Lehrenden und Hochschulpädagog/inn/en wurden daher Interviews mit E-Portfolio-erfahrenen Erwachsenenbildner/inne/n durchgeführt, um diese Kompetenzen der Kursleiter/innen und Berater/innen in Erwachsenenbildungseinrichtungen zu eruieren. In einem kurzen Ausblick wird aufgezeigt, dass viele dieser Qualifikationen zu den gewünschten Fähigkeiten eines idealen Erwachsenenbildners gezählt werden. Ihre ständige Verbesserung sowie E-Portfolio-spezifische Kompetenzen gehören zu den Aufgaben der Einrichtungen der Erwachsenenbildung und verlangen daher entsprechende Strategien.
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http://www.die-bonn.de/doks/bisovsky0901.pdf - 0 views

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    Abstract Gerhard Bisovsky, Sandra Schaffert (2009): Lehren und Lernen mit dem E-Portfolio - eine Herausforderung für die Professionalisierung der Erwachsenenbildner/innen Dieser Beitrag beschreibt zunächst das Konzept und die Methode der E-Portfolio-Arbeit und führt aus, welche Chancen sie für die Lernenden und die Erwachsenenbildung bietet. Dazu werden Projekte vorgestellt. Der Einsatz der E-Portfolio-Arbeit erfordert sowohl ein Umdenken als auch Veränderungen in der Aus- und Weiterbildung der Weiterbildner selbst. Auf der Grundlage von Beiträgen zu den notwendigen Kompetenzen von Lehrenden und Hochschulpädagog/inn/en wurden daher Interviews mit E-Portfolio-erfahrenen Erwachsenenbildner/inne/n durchgeführt, um diese Kompetenzen der Kursleiter/innen und Berater/innen in Erwachsenenbildungseinrichtungen zu eruieren. In einem kurzen Ausblick wird aufgezeigt, dass viele dieser Qualifikationen zu den gewünschten Fähigkeiten eines idealen Erwachsenenbildners gezählt werden. Ihre ständige Verbesserung sowie E-Portfolio-spezifische Kompetenzen gehören zu den Aufgaben der Einrichtungen der Erwachsenenbildung und verlangen daher entsprechende Strategien.
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Lernen beim Kaffeetrinken, 10:05: WDR 5 - 0 views

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    "Etwa 70 Prozent unserer Lernprozesse laufen nebenbei ab, so die Wissens-Forschung. Wir lernen durch unsere Hobbies, im Familienkreis, in Alltagssituationen, im Ehrenamt, im Internet und am Arbeitsplatz. Dort allerdings nicht unbedingt nur am Schreibtisch oder im Schulungsraum, sondern im Austausch mit den Kollegen, beim Plausch in der Kaffeeküche und natürlich stets bei der Lösung eines Problems. Wie dieses Wissen genutzt werden kann, darüber machen sich Forscher und Unternehmer Gedanken. Die einen schlagen "story-telling" als Management-Methode vor, andere suchen nach Möglichkeiten, wie informell Gelerntes auch als Qualifikation gewertet werden kann. Schon Jugendlichen soll bewusst gemacht werden, dass alles, was sie außerhalb der Schule lernen, Teil ihrer Bildung und damit wichtig ist." So die Shownotes zu dieser Sendung. und es geht um die Relevanz, Notwendigkeit und einen praktischen Blick in den Gegenstand des informellen Lernens
Andreas Auwärter

Die Pressefreiheit und das Radio - Interview - 0 views

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    Die Pressefreiheit und das Radio Der Radio- und Printjournalist Günter Herkel über Selbstreflexion der Medien, "störrische" Pressesprecher und aufweichende Grenzen zwischen Redaktion und Werbung
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Interviewtechnik - J. B. Kerner, Anne Will, Barbara Walters - HalloMarkus.de - 1 views

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    Interviewtechnik - J. B. Kerner, Anne Will, Barbara Walters anches klingt viel schwerer als es ist. Manches ist aber auch viel schwerer als es klingt. Wenn man die Radiomoderatoren so locker im Radio hört, dann ist einem kaum klar, wieviel sie vorbereitet haben und daß die lockeren Übergänge zwischen den Musikstücken bzw. Themen sehr bedacht vorbereitet wurden
Andreas Auwärter

If you build it, will they come? How researchers perceive and use web 2.0 | Research In... - 0 views

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    If you build it, will they come? How researchers perceive and use web 2.0
Andreas Auwärter

Turn on. Tune in. - Citrix TV - 0 views

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    Description Garr Reynolds reveals the real reason technologies that offer the greatest breakthroughs in efficiency often never realize their full potential
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AG Podcasting: Podcasts als Bildungsmedium | Netzpiloten.de - das Beste aus Blogs, Vide... - 0 views

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    Podcasts sind seit ihrem großen Hype im Jahr 2005 in der Netzlandschaft angekommen. Doch sind es nicht einfach nur Audiosendungen im Internet, sondern nicht selten spielen interessante Konzepte im Hintergrund eine Rolle. Ein Beispiel dafür ist die AG Podcasting, bei der Andreas Auwärter an der Universität Koblenz das Medium in Bildungskontexten einsetzt. Wir waren vor Ort...
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Bildungsforscher kritisieren deutsche Lehrer « DiePresse.com - 0 views

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    Widerstand gegen Reformen, mangelnde Professionalität und Defizite bei der Lehrerausbildung: Der deutsche Aktionsrat Bildung fordert Änderungen bei Ausbildung und Selbstverständnis der Lehrer.
Andreas Auwärter

Mediaculture online: Didaktik des IWB-Einsatzes - 0 views

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    Hier werden die üblichen Funktionen der Interaktiven Whiteboards und die sich daraus ergebenden Einsatzmöglichkeiten im Unterricht erläutert. Im Kapitel Einsatzmöglichkeiten im Unterricht geht Micha Pallesche (LMZ/PH Heidelberg) konkreter auf die Möglichkeiten der Verwendung in konkreten Unterrichtsphasen und Sozialformen ein
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redaktionzukunft / „Das ist die Zukunft, in der wir jetzt aber angekommen sind" - 0 views

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    Novum interaktives Whiteboard: Anna Zinßer hat den Schulunterricht der Zukunft mit dem innovativen Gerät in ihrer Bachelorarbeit erforscht. Ein Zeitungsartikel schickte Anna Zinßers Phantasie auf eine Zeitreise in die Zukunft. In dem Text ging es um interaktive Whiteboards - elektronische Wandtafeln, die an einen Computer angeschlossen sind und vom Nutzer interaktiv mit dem Finger oder einem speziellen Stift bedient werden können. „Ich dachte gleich: Wow, das ist faszinierend. Das ist die Zukunft, in der wir jetzt aber angekommen sind", erzählt die ehemalige Informationsdesign-Studentin an der Stuttgarter Hochschule der Medien. In diesem Augenblick war das Thema für ihre Bachelorarbeit gefunden. Für ihre Abschlussarbeit hat die 22-Jährige in sechs Monaten Lehrmaterialien und Unterrichtsszenarien für die elektronische Wandtafel entwickelt, die sie im Schulunterricht in einem hessischen Gymnasium einsetzte. „Eine Schule zu finden, mit der ich zusammenarbeiten konnte, war gar nicht so leicht: Viele Schulen planen zwar eine Anschaffung der neuen Geräte, bislang werden in Deutschland jedoch kaum interaktive Whiteboards im Unterricht eingesetzt", so Anna. Umso spannender gestaltete sich dann die Zusammenarbeit, als endlich ein Projektpartner gefunden war: „Das Gymnasium wurde gerade frisch mit den Geräten ausgestattet - ich konnte das Projekt also von Beginn an begleiten."
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Lehrerfreund - Unterricht mit interaktivem Whiteboard - 3 Tipps zum Einstieg - 0 views

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    Wenn Sie an Ihrer Schule plötzlich ein interaktives Whiteboard bekommen, werden Sie wahrscheinlich eine kurze methodische Einführung von einem Mitarbeiter der Herstellerfirma oder von einem eigens dafür ernannten Kollegen erhalten. In dieser Einführung werden Sie die grundlegende Bedienung erlernen; außerdem wird man Ihnen eine Menge toller Spielereien vorführen (unvermeidlich: Google-Earth), die Sie als Whiteboard-Anfänger/in allerdings in Ihrem Unterricht kaum brauchen werden. Sie planen eine Stunde, in der das Whiteboard zum Einsatz kommt. Die Stunde wird jedoch in die Hose gehen, weil Sie viel zu viel Medienschnickschnack eingebaut haben, der Sie völlig von der inhaltlichen und pädagogischen Arbeit abhält. In der Phase, in der es gerade mal richtig gut läuft, müssen Sie das Whiteboard zur Erheiterung der Klasse neu kalibrieren. Sie beschließen, erst mal auf "konkrete Unterrichtskonzepte" zu warten. Wenige Wochen später haben Sie vergessen, wie man die Whiteboard-Software bedient. In der Fortbildung (6 Monate später) sitzen Sie und werden wie 80% Ihrer KollegInnen denken, dass es eine herkömmliche Kreidetafel für Sie doch eigentlich auch tut.
Andreas Auwärter

Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Profe... - 0 views

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    Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973 Die Bibliographie führt die nationalen und internationalen Teilbibliographien, die für den Zeitraum 1873 bis 1973 vorliegen, zusammen, ordnet die Beiträge thematisch und ergänzt fehlende Literaturangaben. Diese Gesamtschau von rund 700 Titeln dokumentiert die Professionalitätsdiskussion in einer Tiefe und Breite, die weder durch Recherchen im Internet noch durch die Sichtung von Bibliothekskatalogen zu erzielen wären. Sie schreibt die nachgewiesene Literatur für diesen Zeitraum fest und legt eine wissenschaftlich seriöse Grundlage für die Forschung. Ein Autoren- und Zeitschriftenindex erleichtert das Arbeiten.
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    Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973\nDie Bibliographie führt die nationalen und internationalen Teilbibliographien, die für den Zeitraum 1873 bis 1973 vorliegen, zusammen, ordnet die Beiträge thematisch und ergänzt fehlende Literaturangaben. Diese Gesamtschau von rund 700 Titeln dokumentiert die Professionalitätsdiskussion in einer Tiefe und Breite, die weder durch Recherchen im Internet noch durch die Sichtung von Bibliothekskatalogen zu erzielen wären. Sie schreibt die nachgewiesene Literatur für diesen Zeitraum fest und legt eine wissenschaftlich seriöse Grundlage für die Forschung. Ein Autoren- und Zeitschriftenindex erleichtert das Arbeiten.
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Rolf Arnold; Peter Faulstich; Wilhelm Mader; Ekkehard Nuissl von Rein; Erhard Schlutz: ... - 0 views

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    Rolf Arnold; Peter Faulstich; Wilhelm Mader; Ekkehard Nuissl von Rein; Erhard Schlutz: Research Memorandum on Adult and Continuing Education The growing importance of lifelong learning and adult education appears to be a generally accepted fact. Less well known, on the other hand, are the causes, conditions, forms and types of development in all their variety as well as the changing trends and options for solutions to be observed at different levels. This situation requires broad, intensive and sustained empirical research on adult and continuing education. This Research Memorandum - commissioned by the Section for Adult Education at the German Society for Educational Science (Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, DGfE) - seeks to identify, structure and label focal areas and questions in order to stimulate a more effective, coordinated division of labor in the field of research. This portrayal of the need for empirical research focuses on five fields of research: adult learning, knowledge structures and skill needs, professional action, institutionalization, system and policy. These fields of research are once again broken down into certain focal areas of research or topical areas. Questions are then proposed in order to elucidate the various research options. These questions are by no means exhaustive. Their purpose, rather, is merely to serve as examples. Overlapping between research fields, topics and issues is not random - it is, rather, an inherent aspect of all these phenomena.
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Blogarithms » Skype for Interviews - A How-To Video - 0 views

  • After years of discouraging the use of Skype for interviews here at The Conversations Network, we’re now saying a resounding Yes! Paul Figgiani and I have prepared this audiovisual presentation that covers all you need to know in order to get true broadcast-quality Skype recordings. For more info and discussion, visit The Conversations Network’s forums.
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