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Erich Feldmeier

Schutz vor Dengue-Fieber: Preisgekrönte Mückenfalle - n-tv.de - 0 views

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    "Das Erfolg versprechende Regensburger Gerät setzt dagegen darauf, die Insekten mit einer Imitation des menschlichen Geruchs anzulocken und mit einem Ventilator einzusaugen. "Wir ahmen mit der Falle den Menschen nach", erklärt der Biologe Martin Geier. Er hat den Mückensauger in Form eines unscheinbaren Stoff-Zylinders zusammen mit Kollegen in den vergangenen drei Jahren entwickelt und getestet... Für ihre Entwicklung wurden die Regensburger Forscher bereits mit einem internationalen Preis der Weltbank und der "Bill und Melinda Gates Stiftung" geehrt. Unter 2.900 eingereichten Projekten schaffte es die Mückenfalle unter die 22 Gewinner. "Das ist für uns ein Durchbruch, weil unser Ansatz bei dem Wettbewerb von vielen Fachleuten bestätigt und als realistisch eingestuft wurde", sagt Geier. "
Erich Feldmeier

Andrew Gallup: wissenschaft.de - Gähnen kühlt Gehirn Vorsicht, ansteckend! - 0 views

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    "Dem Hintergrund der Ansteckungskraft des Gähnens beim Menschen sind Forscher ebenfalls seit einiger Zeit auf der Spur. Vieles spricht dafür, dass der Mensch das Gähnen anderer widerspiegelt, weil er sich unbewusst in sie hineinversetzt. Ähnliches trifft wahrscheinlich auch auf Menschenaffen zu: Studien zufolge gähnen sie ebenfalls mit Artgenossen mit und sind auch zu Einfühlungsvermögen fähig. Warum Wellensittiche das Verhalten ihrer Artgenossen aufgreifen, bleibt dagegen fraglich. Grundsätzlich hat es Andrew Gallup und seinen Kollegen zufolge aber ebenfalls mit der Lebensweise im Sozialverband zu tun: Die kleinen Papageienvögel sind intelligente Gruppentiere mit einem ausgeprägten Sozialverhalten - das verbindet sie mit dem Mensch und Menschenaffen."
Erich Feldmeier

Ed O'Brien Phoebe Ellsworth: Gegensätze verhindern Empathie - 0 views

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    "Der Hintergrund: Jenen an der Bushaltestelle war angesichts der frostigen Temperaturen sicher ebenfalls kalt. Und deshalb konnten sie sich besser in das Schicksal des Wanderers hineinversetzen - aber nur dann, wenn sie sich mit seiner Weltsicht identifizierten. Völlig anders waren die Ergebnisse, wenn die Probanden sich mit der Meinung des Protagonisten überhaupt nicht anfreunden konnten. Dann entwickelten jene an der Bushaltestelle nicht besonders viel Empathie für den frierenden Spaziergänger - und die Angaben zwischen Haltestelle und Bibliothek unterschieden sich auch nicht wesentlich. Mit anderen Worten: Die unterschiedlichen politischen Ansichten führten zu weniger Einfühlungsvermögen.... Offenbar fällt es uns schwer, uns in die Lage von anderen hineinzuversetzen, wenn wir mit ihnen so gar nicht einverstanden - oder sie ganz anders sind als wir. Und das könnte auch erklären, warum wir jene, die eigentlich unsere Hilfe benötigen, einfach ignorieren."
Erich Feldmeier

Jingzhi Tan, Brian Hare (Duke University): Bonobos teilen lieber mit Fremden als mit Fr... - 0 views

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    "Dass wir Süßigkeiten oder andere Dinge mit Freunden teilen, erscheint uns selbstverständlich. Nicht so bei den Bonobos: Vor die Wahl gestellt, ob sie ihr Futter mit einem bekannten oder einem ihnen unbekannten Artgenossen teilen, entscheiden sie sich meist für den Fremden. Das zeigt ein Experiment US-amerikanischer Forscher mit Bonobos in einem Schutzgebiet in der Demokratischen Republik Kongo, über das sie im Fachmagazin "PloS ONE" berichten."
Janos Haits

Homepage | MIT EECS - 0 views

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    The Electrical Engineering and Computer Science Department is the largest department at MIT, preparing over 300 graduate and undergraduate students each year to become leaders in diverse career fields such as academia, biomedical technology, finance, consulting, law, nanotechnology and more.  MIT EECS consistently ranks top by the the U.S. News and World Reports and is known globally for its world class faculty creating the best possible education, which is based on their innovative and award winning research.
Erich Feldmeier

Ausgedrucktes Essen: Nasa arbeitet an der Pizza aus dem 3D-Drucker - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Gedrucktes Essen: Algen, Gras und Insekten als Nährstofflieferanten Bis jetzt ist es nicht viel mehr als ein interessantes Konzept, aber der Nasa ist es immerhin 125.000 Dollar wert. So viel investiert die amerikanische Raumfahrtbehörde in die Entwicklung eines 3-D-Druckers für Lebensmittel. Dabei geht es weniger um die Realisierung von Science-Fiction-Visionen wie dem Replikator aus "Star Trek". Vielmehr stellt sich mit Blick auf künftig geplante Langzeitmissionen zum Mars die Frage nach der Lebensmittelversorgung der Astronauten. Der Entwurf des Nasa-Partners Systems & Materials Research Corporation (SMRC) sieht dabei vor, dass ein 3-D-Drucker die verschiedenen Bestandteile menschlicher Ernährung in pulverisierter, lagerfähiger Form verarbeitet. Zucker, Proteine und Kohlenhydrate würden dann je nach zuvor vom Computer geladenen "Rezept" zusammengestellt und tellerfertig produziert. Die ersten Entwürfe für das Astronautenessen der Zukunft sehen allerdings noch etwas fremdartig aus und erinnern ein wenig an Hundekuchen. Hinter SMRC steht Anjan Contractor, ein Ingenieur mit einiger Erfahrung im Bereich des dreidimensionalen Druckens. In den kommenden Wochen will er sich zunächst an die Umsetzung eines vergleichsweise einfachen Rezepts machen und mit einem 3-D-Drucker eine Pizza herstelle"
Erich Feldmeier

Dennis Kasper: Für ein gesundes Immunsystem: Microbiom Jedem seine Darmkeime ... - 0 views

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    "Was die Zellzahl angeht, besteht jeder Mensch zu 90 Prozent aus Mikroben", sagt Dennis Kasper von der Harvard Medical School in Boston. Die Hauptmasse dieser Mitbewohner des menschlichen Körpers lebt im Darm. Sie unterstützen nicht nur die Verdauung, sondern sind für unsere Gesundheit generell unverzichtbar. So wie sie sich speziell an ihren Wirt angepasst haben, hat sich auch unser Organismus an die Mikroben angepasst. Insbesondere hängt die normale Entwicklung des Immunsystems von der Mitwirkung der Darmkeime ab. Das schließen Kasper und seine Kollegen aus ihren Experimenten mit Mäusen, die in keimfreier Umgebung gehalten wurden. In den bakterienfreien Darm neugeborener Mäuse übertrugen die Forscher ein natürliches Gemisch von Darmmikroben, das entweder von gesunden Mäusen oder von gesunden Menschen stammte. In beiden Fällen kam es zum Wachstum von Bakterien in ähnlich hoher Zahl und mit einem ähnlich breiten Artenspektrum. Beide Bakterienpopulationen waren aber aus sehr unterschiedlichen Keimspezies zusammengesetzt, wie DNA-Analysen zeigten. Die Untersuchung von Darmlymphknoten ergab, dass sich bei den Mäusen mit den „menschlichen" Darmkeimen genauso wenige Immunzellen entwickelt hatten wie bei Mäusen, deren Darm völlig keimfrei blieb. „Es schien so, als ob diese Mäuse die Bakterien gar nicht erkennen würden", sagt Hachung Chung, ein Mitglied des Forscherteams"
Erich Feldmeier

Tobias Krause wissenschaft.de - Schnupper-Test im Vogelnest, Spatzenhirn - 0 views

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    "In der neuen Studie konnte das Team um Tobias Krause von der Universität Bielefeld nun zusätzlich zeigen, dass die Singvögel aufgrund dieses Geruchs auch wissen, mit wem sie verwandt sind und mit wem nicht. "Zebrafinken eignen sich für eine solche Untersuchung besonders gut, da sie Nesthocker sind und so während ihrer Aufzucht nur mit einigen wenigen Verwandten in Berührung kommen. Im erwachsenen Alter leben sie aber in großen, miteinander verwandten Verbänden zusammen", erläutern die Wissenschaftler. Ab dann sei es für die Tiere also entscheidend, unbekannte Verwandte von Nicht-Verwandten zu unterscheiden. Da ihnen dabei Gefieder oder Gesang nicht unbedingt hilft, vermuteten die Wissenschaftler, dass die Vögel Verwandte erschnuppern."
Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Lebensrettende Hybrid-Organe aus dem Labor - 0 views

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    "Die Forscher erzeugten sie aus einem synthetischen Gerüst, bestückt mit Stammzellen aus dem Knochenmark des Patienten. Die Besiedelung mit eigenen Stammzellen soll dabei ein lebendiges Gewebe ermöglichen und gleichzeitig verhindern, dass das Organ vom Immunsystem abgestoßen wird. In einem speziellen Bioreaktor wurde das Gerüstmaterial mit einer stammzellhaltigen Flüssigkeit 36 Stunden lang benetzt. Die Zellen setzten sich dabei in die Poren des Trägermaterials und wuchsen ineinander. Das fertige Hybrid-Organ verpflanzten die Forscher dann nach Entfernung des Tumors in einer zwölfstündigen Operation. In der Luftröhre haben sich mittlerweile neue Blutgefäße gebildet, was dafür spreche, dass die Stammzellen langfristig angewachsen seien"
Erich Feldmeier

jeffrey Gordon Übertragbarkeit von Schlanksein durch Darmbakterien von Dünnen... - 0 views

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    "Mäuse mit der Darmflora der Übergewichtigen wurden dick, die anderen blieben hingegen schlank. Als die Forscher nun beide Mäusegruppen gemeinsam hielten, übertrugen sich die schlankmachenden Bakterien auch auf die dicken und ließen sie abmagern. Doch diese Übertragung fand nicht statt, wenn die Tiere fettreich ernährt wurden. Die Ergebnisse der Forscher um Jeffrey Gordon von der Washington University School of Medicine ergänzen kürzlich erschienene Studien, die bereits einen Zusammenhang zwischen den Eigenschaften der Darmflora eines Menschen und dessen Körpergewicht beziehungsweise Stoffwechsel aufgezeigt hatten. Die aktuelle Studie belegt nun allerdings konkret: Eine Neigung zum Übergewicht beziehungsweise Schlanksein hängt direkt mit den Darmbakterien zusammen und lässt sich mit ihnen sogar übertragen. Es zeichnen sich nun außerdem mikrobielle Drahtzieher ab: Bakterien aus der Gruppe der Bacteroides scheinen Schlanke vor übermäßiger Gewichtszunahme zu schützen."
Erich Feldmeier

@biogarage Bernhard Kegel: Epigenetik-wie Erfahrungen vererbt werden - 0 views

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    "Die Geschichte, die aus Överkalix zu erzählen ist, hat mit Nahrung zu tun, genauer gesagt, mit einem zu viel oder zu wenig an Nahrung. Was wir essen, ist Privatsache und kommt nur uns selbst zu Gute. Denken wir zumindest. Wer sich ausreichend und gesund ernährt oder ernähren kann, profitiert davon. Wer Hunger leiden muss oder sich überfrisst, wer zuviel Fett oder Süßes zu sich nimmt, wer säuft und raucht, hat die gesundheitlichen Folgen selbst zu tragen. Die einzige Ausnahme sind die schwangeren und stillenden Mütter. Sie sind nicht nur für sich, sondern auch für ihre Kinder verantwortlich. Was aber wäre, wenn Ähnliches für alle Menschen gelten würde, ob Mann oder Frau, wenn der Glauben, Qualität und Quantität unserer Nahrung habe nur Konsequenzen für uns selbst, auf Sand gebaut wäre, wenn das, was wir zu uns nehmen, nicht nur Folgen für uns und unsere Kinder, sondern sogar für unsere Enkel hätte? Mit welchem Gefühl würden wir dann die Pommes in die Majonäse tunken? Normalerweise hatten Menschen, die vor hundert oder hundertfünfzig Jahren im äußersten Norden Europas das Licht der Welt erblickten, kaum Chancen in die Historie einzugehen. Dem Jahrgang 1905 ist dies jedoch in gewisser Weise gelungen, denn die Hälfte der 199 Menschen, die in diesem Jahr in der Gemeinde Överkalix geboren wurden, gelangten posthum in eine Zufallsstichprobe der Sozialmediziner Lars Olov Bygren und Gunnar Kaati, die Erstaunliches zu Tage beförderte und weit über Norrbotten hinaus Aufmerksamkeit erregte."
Erich Feldmeier

Stefan Finsel, Randy Oliver. Psiram » Bienensterben, Neonicotinoide und die F... - 0 views

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    "Sehr lesenswert sind unserer Meinung nach die Artikel des Biologen und Bienenexperten Randy Oliver, der ein regelmäßiger Autor im American Bee Journal ist. Auf seiner Homepage "Scientific Beekeeper" findet man zwei hochinteressante Artikel, auf die wir an dieser Stelle verweisen möchten: Neonicotinoids: Trying To Make Sense of the Science Neonicotinoids: Trying To Make Sense of the Science - Part 2 Er listet viele Studien zum CCD und zu Neonicotinoiden und schreibt, dass etliche mit einer gehörigen Portion Voreingenommenheit in die eine oder andere Richtung behaftet sind. Manche spielen die Wirkung der Neonicotinoide hinunter, andere versuchen zu beweisen, dass diese Giftstoffe die zentrale Schuld am Bienensterben tragen. In einem spannenden Artikel von April 2013, bei dem er sich vor allem damit auseinandersetzt, was "dieses Frühjahr mit den Bienen geschah", vergleicht er die Bienenverluste mit der Verwendung von Neonicotinoiden. Er findet dabei eine Korrelation von 2006 bis 2009, aber 2010 dreht sich der Trend: mehr Neonicotinoide als im Vorjahr werden eingesetzt und wesentlich weniger Bienen verenden"
Erich Feldmeier

Susan Swithers: Fragwürdige Süße - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Susan Swithers von der US-amerikanischen Purdue University in West Lafayette hat die Ergebnisse bisheriger Studien über die Auswirkungen von Süßstoffkonsum nun in einer Review systematisch ausgewertet - mit wenig süßem Ergebnis. Auch Süßstoffe machen dick Ihren Auswertungen zufolge sind die beabsichtigten Effekte des Süßstoffkonsums, Gewichtsabnahme und weniger Stoffwechsel-Erkrankungen, kaum durch Studien belegt - das Gegenteil aber durchaus. Entsprechende Untersuchungen vermitteln unterm Strich die Botschaft: Übergewicht, Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehen nicht nur mit hohem Zuckerkonsum einher, sondern auch mit dem von Süßstoffen. Beispielsweise reicht bereits ein entsprechendes Getränk pro Tag aus, um statistisch betrachtet negative Gesundheitseffekte zu verursachen."
Erich Feldmeier

M. Haselhuhn, E. Wong: scinexx | Männer: Breites Gesicht provoziert Egoismus ... - 0 views

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    "Ein breites Gesicht mit ausgeprägtem Kinn gilt als besonders männlich. Unbewusst signalisiert es offenbar eine stark von Testosteron geprägte Persönlichkeit. Tatsächlich haben Studien in den letzten Jahren einige Verbindungen zwischen der Gesichtsform und dem Verhalten gefunden. So ergab ein Experiment im Jahr 2012, dass Männer mit maskulinen Gesichtszügen eher zur Untreue neigen. 2011 belegten Michael Haselhuhn und Elaine Wong von der University of California in Riverside, dass Manager mit einem eher breiten Gesicht erfolgreicher sind und ihre Firma profitabler führen."
Erich Feldmeier

Imker in den USA: Millionenschwerer Bienendienst - Panorama - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Eigentlich ist Thomas Maul der Deponiegärtner in Erfurter Stadtteil Schwerborn, seit 2011 arbeitet er an der Renaturierung des Geländes mit. Irgendwann hat er festgestellt, dass dort so viele verschiedene Pflanzen wachsen, dass es für Bienen eine wahre Freude ist, weshalb er in seiner Eigenschaft als Hobby-Imker mit dem Ansiedeln von Bienen auf dem Deponiegelände begonnen hat. Inzwischen wuseln dort sieben Völker mit rund 60 000 Bienen, die jedes Jahr erheblich mehr Honig als gewöhnliche Durchschnittsbienen produzieren, wie es heißt. Zur Hand geht Maul der pensionierte Uni-Professor Werner Bidlingmaier aus Weimar, und der wiederum hatte, so berichtet die Thüringer Allgemeine, kürzlich Besuch eines Kollegen aus den USA."
Erich Feldmeier

David Margel und Neil Fleshner wissenschaft.de - Was die Antibabypille mit de... - 0 views

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    "Frühere Studien hatten bereits darauf hingewiesen, dass unnatürliche Konzentrationen bestimmter weiblicher Hormone und deren Nebenprodukte Krebserkrankungen in Geweben begünstigen können, die sensibel auf Hormone reagieren, wie beispielsweise in Brust, Gebärmutter, Schilddrüse, Hoden und eben auch in der Prostata. Die Formen des Östrogens, wie sie im Zusammenhang mit der hormonellen Verhütung entstehen, werden im Körper und auch in der Umwelt nur sehr langsam abgebaut. Sie reichern sich dadurch in der Nahrungskette und im Trinkwasser an und gelangen so in geringen, aber vermutlich effektiven Dosen zurück in die Körper der gesamten Bevölkerung. Forscher hatten deshalb bereits einen ökologischen Effekt der hormonellen Verhütung vermutet. Die aktuelle Studie untermauert diesen Zusammenhang nun mit statistischen Daten. "
Janos Haits

Home - APIs for Scholarly Resources - Research Guides at MIT Libraries - 0 views

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    "Below is a list of commonly used scholarly resources at MIT that make their APIs available for use.  If you have programming skills and would like to use APIs in your research, use the table below to get an overview of some available APIs. "
Janos Haits

DSpace@MIT: Home - 0 views

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    "DSpace@MIT is a growing collection of MIT's research that includes peer-reviewed articles, technical reports, working papers, theses and more. End-user downloads of the 60,000+ items regularly exceed one million per month."
thinkahol *

Blood-vessel cells can combat aggressive tumors: MIT scientists | KurzweilAI - 3 views

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    MIT scientists have discovered that endothelial cells, which line the blood vessels, secrete molecules that suppress tumor growth and keep cancer cells from invading other tissues, a finding that could lead to a new way to treat cancer.
Erich Feldmeier

Lebenserwartung des Menschen in den letzten 100 Jahren massiv erhöht - 0 views

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    Im Laufe seiner Evolutionsgeschichte hat sich die Lebenserwartung des Menschen massiv erhöht. Wie außergewöhnlich dieser Sprung ist, haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock jetzt eindrucksvoll belegt. Sie verglichen die Sterblichkeitsprofile verschiedener menschlicher Populationen und wild lebender Schimpansen mit der Mortalität einer evolutionsbiologisch natürlichen Menschenpopulation von Jägern und Sammlern. Das erstaunliche Ergebnis: Allein in den letzten 100 Jahren sank die Sterblichkeit des Menschen um ein Vielfaches stärker als beim Entwicklungssprung von einem Schimpansen ähnlichen Vorfahren zum „Jäger und Sammler". Und damit nicht genug: Die Geschwindigkeit, mit der das Sterberisiko des Menschen seit dem Jahr 1900 abnimmt, wird von keinem anderen Lebewesen übertroffen. Selbst Spezies wie Würmer und Mäuse, die im Labor gezielt auf Langlebigkeit gezüchtet werden, können da kaum mithalten. Damit steht die große Veränderbarkeit der Mortalität des Menschen im Widerspruch zu allen konventionellen Theorien des Alterns
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