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Erich Feldmeier

Alexandra Rosati, Brian Hare: wissenschaft.de - Das Kreuz mit dem Verlieren - 0 views

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    "Dennoch gleicht die Reaktion beider Menschenaffen so stark der beim Menschen, dass die Forscher überzeugt sind: Emotionen als Weichensteller für Entscheidungen sind ein ganz altes evolutionäres Konzept."
Erich Feldmeier

Reputation: Das Geheimnis eines guten Rufs | Karriere | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die drei amerikanischen Anthropologen Shane Macfarlan, Robert Quinlan und Mark Remiker haben rund 20 Monate lang die als Selbstversorger lebenden Einwohner beobachtet. Sie kommen in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences zu dem Schluss, dass die "prosoziale Reputation" nicht einfach dadurch zustande kommt, dass man viel Gutes tut, sondern dass man es möglichst vielen antut."
Erich Feldmeier

Jürgen Tautz: Spektrogramm: Auch Bienen können bis drei zählen - Spektrum der... - 0 views

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    Menschen können Mengen aus bis zu vier Gegenständen auf einen Blick erfassen. Schon 1871 bewies das der englische Ökonom William S. Jevons mit Hilfe einer Schachtel Bohnen. Größere Mengen erfordern dagegen exaktes Abzählen. Einen Blick für die genaue Zahl
Erich Feldmeier

Bschiss, Lug und Trug Das Richtige am Falschen - 0 views

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    "Doch nicht nur homo sapiens beherrscht die Kunst der Wahrheitsverfälschung. Mit dem Lügen ist es wie mit dem Sex: Alle tun es - Pflanzen und Insekten, Fische und Säuger... Das ganze Leben ist ein einziges Lügengespinst. Umso erstaunlicher ist, dass wir Schwindlern dennoch immer wieder aufs Neue auf den Leim gehen. Doch obwohl wir es eigentlich besser wissen sollten, haben wir im Schnitt nur eine Trefferquote von 50 zu 50, um den Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit zu erkennen. Der Grund: Die Wahrnehmung ist nur beschränkt aufnahmefähig. Was sie überfordert, blendet sie aus. Und auch Personalchefs erhalten einen wertvollen Hinweis: Männliche Mitarbeiter zwischen 36 und 45 Jahren, die besonders erfolgsorientiert, entscheidungsfreudig, extrovertiert, gut im Betrieb integriert, unbescholten und überdurchschnittlich gebildet sind, sollten ihnen suspekt sein. Dies nämlich, so haben die internationale Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG und die Universität St. Gallen herausgefunden, sind die typischen Merkmale eines Wirtschaftsbetrügers. "
Erich Feldmeier

H. Takahashi et al. Think that's not fair? Your serotonin must be high. | The Scicuriou... - 0 views

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    "What they found here was a negative correlation. The MORE serotonin transporters you had, the less likely you were to reject unfair offers. The authors interpret this to mean that people with lower levels of serotonin transporter had a harsher sense of "fairness", than those with higher levels of serotonin transporter, and were more inclined to reject unfair offers. Why could this be the case? The authors looked at the personalities of the individuals. You might think that people with more aggressive personalities (or at least a tendency to get offended) might be more likely to reject unfair offers, but it turned out that this wasn't the case. Instead, it was people with more peaceful personalities, but stronger measures of trust, were more likely to reject the unfair offers. The authors believe that the people with higher trustfulness had higher standards of behavior, and thus were more likely to reject unfair offers, even if the rejected ended up badly for them"
Erich Feldmeier

Suspicion resides in two regions of the brain: Our baseline level of distrust is distin... - 0 views

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    ""We wondered how individuals assess the credibility of other people in simple social interactions," said Read Montague, director of the Human Neuroimaging Laboratory and the Computational Psychiatry Unit at the Virginia Tech Carilion Research Institute, who led the study. "We found a strong correlation between the amygdala and a baseline level of distrust, which may be based on a person's beliefs about the trustworthiness of other people in general, his or her emotional state, and the situation at hand"
Erich Feldmeier

K.Fliessbach, B. Weber, ... Frontiers | Neural responses to advantageous and disadvanta... - 0 views

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    "It is a widely accepted principle of distributive justice that goods should be distributed to individuals according to their contribution, i.e., people should receive equal pay for equal work (equity principle)...Recently, neuroscientific studies have begun to address neural processes underlying social and economic phenomena like e.g., reactions to norm violations, status concerns, and reactions to unfair behavior. These studies have convergingly identified brain regions that are important for these aspects of social behavior. One consistent finding is that activations of the dopaminergic mesolimbic ("reward") system, especially the nucleus accumbens (NAcc) do not exclusively reflect material self-interest, but also social aspects
Erich Feldmeier

The Neuroscience of Effort | Wired Science | Wired.com - 0 views

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    "Rather, these successful men needed to also be blessed with "zeal and with capacity for hard labour." This study is a first glimpse into those essential qualities described by Galton, helping us map out the individual differences that make it slightly easier for some people to engage in hard labor. These diligent souls seem to get a bit more pleasure from the possibility of reward, but they also seem less sensitive to their inner complainer, that disruptive voice reminding them that minesweeper is more fun than editing, or that the ballgame on television is much more entertaining than their homework. At any given moment, there is a tug of war unfolding in our head, determining whether or not we're willing to put in the effort. This sentence only exists because, for a few minutes at least, I was able to win the war."
Erich Feldmeier

MPG, Michael Tomasello: Sozialverhalten - "Fairness ist eine Voraussetzung fü... - 0 views

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    "Der Entwicklungspsychologe Michael Tomasello hat die Kooperation bei Menschen und anderen Primaten studiert. Er hat einiges zu sagen über den Zusammenhalt in Zeiten der Finanzkrise und des Klimawandels... Es würde uns leichtfallen, etwa beim Klimaschutz zu einer Lösung zu kommen, wenn die Erde von Invasoren aus dem Weltall bedroht werden würde. In diesem Fall verstünden wir uns leicht als ein Jagdtrupp mit gemeinsamen Interessen. Aber bei den aktuellen Problemen können wir nicht auf andere deuten, die an allem schuld sind. Wir haben uns die Suppe selbst eingebrockt."
Erich Feldmeier

Jonah Lehrer, Brian Wansink: Diabetes , Why Do People Eat Too Much? | Wired S... - 0 views

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    ""It seems to me that our three basic needs, for food and security and love, are so mixed and mingled and entwined that we cannot straightly think of one without the others." - M.F.K. Fisher Human beings are notoriously terrible at knowing when we're no longer hungry. Instead of listening to our stomach - a very stretchy container - we rely on all sorts of external cues, from the circumference of the dinner plate to the dining habits of those around us. If the serving size is twice as large (and American serving sizes have grown 40 percent in the last 25 years), we'll still polish it off. And then we'll go have dessert."
Erich Feldmeier

Valerie Dufour: wissenschaft.de - Komplexer Vogel-Verstand, Raben Sofortbelohnung (Verl... - 0 views

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    "Einer Verhaltensstudie zufolge können Rabenvögel dem Fressreiz bis zu fünf Minuten widerstehen, wenn sie einen erhaltenen Futter-Brocken nach dieser Wartezeit gegen einen besseren Leckerbissen austauschen dürfen. Derart planvolles und beherrschtes Handeln dokumentiere erneut die enorme Intelligenz dieser Vögel, sagen die Wissenschaftler um Valerie Dufour von der Universität Strasbourg. Bisher war ähnliches Verhalten nur vom Menschen und Menschenaffen bekannt. Andere Tiere können dem unmittelbaren Futterreiz nicht widerstehen und verschlingen einen Leckerbissen sofort. Die schwarz-gefiederten Versuchstiere der Forscher konnten sich dagegen gezielt gedulden: Sie behielten die Futterportion im Schnabel oder legten sie zur Seite, bis sie die Möglichkeit hatten, sie gegen den höherwertigen Leckerbissen einzutauschen. Die Entscheidung zu warten oder das Futter doch sofort zu verspeisen, hing dabei von der Qualität der Belohnung und der erforderlichen Wartezeit ab."
Erich Feldmeier

Jingzhi Tan, Brian Hare (Duke University): Bonobos teilen lieber mit Fremden als mit Fr... - 0 views

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    "Dass wir Süßigkeiten oder andere Dinge mit Freunden teilen, erscheint uns selbstverständlich. Nicht so bei den Bonobos: Vor die Wahl gestellt, ob sie ihr Futter mit einem bekannten oder einem ihnen unbekannten Artgenossen teilen, entscheiden sie sich meist für den Fremden. Das zeigt ein Experiment US-amerikanischer Forscher mit Bonobos in einem Schutzgebiet in der Demokratischen Republik Kongo, über das sie im Fachmagazin "PloS ONE" berichten."
Erich Feldmeier

Psychologie des Feilschens - Das kostet 1523,67 Euro - Wissen - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Feilschen ähnelt einem sportlichen Wettkampf. Vor allem insofern, als der besser trainierte Teilnehmer in der Regel als Sieger aus dem Duell geht. Ein wertvoller Tipp zur Vorbereitung für den nächsten Besuch auf dem Basar kommt nun von Psychologen um David Loschelder von der Universität Saarbrücken: Um einen guten Preis zu erzielen, sollte man eine krumme Summe als Angebot aufrufen. Wer etwa ein Auto verkauft, sollte nicht mit einem runden Betrag ins Rennen gehen, sondern zum Beispiel 14.885 oder 15.225 Euro verlangen. Ein solcher, scheinbar präzise abgewogener Preis erzeuge nämlich die Illusion, dass der Verkäufer besonders gut informiert sei. Das beeindruckt beim Handeln"
Erich Feldmeier

"Die Gier ist älter als der Kapitalismus" - Wirtschaft - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Ist Gier eine natürliche Anlage in uns? Ja, sie ist von Mensch zu Mensch allerdings unterschiedlich ausgeprägt und die Folgen sind verschieden. Wenn einer im Supermarkt ein Riesentheater macht, um ein Schnäppchen zu ergattern, dann ist er gierig, aber er schadet damit niemandem. Wenn ein Fondsmanager gierig ist, kann das enorme Konsequenzen haben. Psychologisch gesehen ist da kein Unterschied. Beide Male geht es darum, den persönlichen Nutzen zu maximieren. Das ist eine Grundeigenschaft des Menschen."
Erich Feldmeier

Christopher Kuzawa: Kostspieliges Denkorgan - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Warum dauert die Kindheit beim Menschen viel länger als bei Affen? US-Forschern zufolge hat das mit dem enormen Hunger unseres Gehirns zu tun: Es erreicht bei einem Fünfjährigen den doppelten Energiebedarf wie bei einem Erwachsenen. Dieser hohe Ressourcenverbrauch bei der Entwicklung des Denkorgans geht wiederum zu lasten des Körperwachstums"
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