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Erich Feldmeier

"Die Gier ist älter als der Kapitalismus" - Wirtschaft - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Ist Gier eine natürliche Anlage in uns? Ja, sie ist von Mensch zu Mensch allerdings unterschiedlich ausgeprägt und die Folgen sind verschieden. Wenn einer im Supermarkt ein Riesentheater macht, um ein Schnäppchen zu ergattern, dann ist er gierig, aber er schadet damit niemandem. Wenn ein Fondsmanager gierig ist, kann das enorme Konsequenzen haben. Psychologisch gesehen ist da kein Unterschied. Beide Male geht es darum, den persönlichen Nutzen zu maximieren. Das ist eine Grundeigenschaft des Menschen."
Erich Feldmeier

F.Breithaupt: Professorenkolumne: "Was vom Helden übrig blieb" | Studium | ZE... - 0 views

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    "Die Universitäten von heute haben ein Problem: Ihnen gehen die Mythen verloren. Als die Alchemisten früher ihre Säfte zusammenmischten, konnte es knallen oder Gold regnen. Darwin und Humboldt erkundeten eine Welt, in der es überall vor allem zwei Dinge gab: Abenteuer und Gefahr. Heute gibt es keine Kontinente mehr zu entdecken, kein Gold zu destillieren. ZEIT Campus 2/13 Dieser Text stammt aus dem aktuellen ZEIT Campus Magazin, das am Kiosk erhältlich ist. Klicken Sie auf das Bild, um auf die Seite des Magazins zu gelangen. Dieser Text stammt aus dem aktuellen ZEIT Campus Magazin, das am Kiosk erhältlich ist. Klicken Sie auf das Bild, um auf die Seite des Magazins zu gelangen. Geblieben ist theoretischer Wettstreit: Wer entwickelt eine noch abgefahrenere Theorie? Ein noch besseres Modell? Das ist nicht nichts. Aber etwas fehlt. Bei unserer Arbeit vollbringen wir keine Wunder, keine Narben zeugen von Heldenmut.Vielleicht gibt es deshalb so viele neurotische Profs: Sie müssen den Verlust des Abenteuers in ihrem Forscherleben kompensieren"
Erich Feldmeier

Mirjam Tuk: wissenschaft.de - Was Toiletten mit Spontankäufen zu tun haben - 0 views

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    "Die Forscher selbst sind von den Ergebnissen etwas überrascht - sie hatten genau den umgekehrten Effekt erwartet. So zeigten viele frühere Forschungsarbeiten, dass Selbstkontrolle offenbar eine begrenzte Ressource ist. Es ist zum Beispiel schwieriger ist, nicht über eine Tüte Chips herzufallen, wenn man sich bereits darauf konzentriert, einem anderen Verlangen zu widerstehen. Tuk ist jedoch der Meinung, dass bei der Blasenkontrolle ein anderer Mechanismus wirkt, weil diese großenteils automatisch und unbewusst abläuft. Mirjam Tuk (Universität Twente) et al: Psychological Science, Online-Vorabveröffentlichung vom 1. März"
Erich Feldmeier

Bschiss, Lug und Trug Das Richtige am Falschen - 0 views

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    "Doch nicht nur homo sapiens beherrscht die Kunst der Wahrheitsverfälschung. Mit dem Lügen ist es wie mit dem Sex: Alle tun es - Pflanzen und Insekten, Fische und Säuger... Das ganze Leben ist ein einziges Lügengespinst. Umso erstaunlicher ist, dass wir Schwindlern dennoch immer wieder aufs Neue auf den Leim gehen. Doch obwohl wir es eigentlich besser wissen sollten, haben wir im Schnitt nur eine Trefferquote von 50 zu 50, um den Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit zu erkennen. Der Grund: Die Wahrnehmung ist nur beschränkt aufnahmefähig. Was sie überfordert, blendet sie aus. Und auch Personalchefs erhalten einen wertvollen Hinweis: Männliche Mitarbeiter zwischen 36 und 45 Jahren, die besonders erfolgsorientiert, entscheidungsfreudig, extrovertiert, gut im Betrieb integriert, unbescholten und überdurchschnittlich gebildet sind, sollten ihnen suspekt sein. Dies nämlich, so haben die internationale Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG und die Universität St. Gallen herausgefunden, sind die typischen Merkmale eines Wirtschaftsbetrügers. "
Erich Feldmeier

Alec Beall, Jessica Tracy - 0 views

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    Denn Rot ist nicht nur die Farbe, die am ehesten Aufmerksamkeit erregt und als Signal dient, sie wird auch in vielen Kulturen mit Liebe und Sex verbunden - man denke nur an Rotlichtbezirke, blutroten Lippenstift oder rote Rosen als Zeichen der Leidenschaft. Zudem ist sie, wie bereits erwähnt, bei unserer affigen Verwandtschaft sehr beliebt, um den Herren der Schöpfung eine gewisse Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Männer denken nur an das Eine... Das Beste an Rot ist aber, dass es auch bei menschlichen Männern wirkt: Sie finden Frauen, die rote Kleidung tragen, nämlich sexuell besonders attraktiv - auch wenn es sich nicht um ein hautenges rotes Kleid, sondern nur um ein rotes T-Shirt handelt. Das gilt übrigens nicht nur für die westliche Welt, sondern auch für andere Kulturen, hatten Beall und Tracy erst Anfang dieses Jahres nachgewiesen: Auch Männer aus einer ziemlich isoliert lebenden Dorfgemeinschaft in Burkina Faso reagieren ähnlich auf Rot - und das, obwohl die Farbe dort ausschließlich mit negativen Assoziationen verbunden ist
Erich Feldmeier

Neue Methode der Gentechnik: Verändert «Crispr» unser Leben? - NZZ Wissenscha... - 0 views

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    "Vor wenigen Jahren trat eine neue Methode der Gentechnik ihren Siegeszug an. Heute ist Crispr eines der meist genutzten Werkzeuge im Labor und sorgt für Euphorie, aber auch Albträume. Das Potenzial von Crispr ist riesig. Das Werkzeug erlaubt Korrekturen, Veränderungen und Manipulationen am Erbgut und wird von Wissenschaftern breit angewendet, an Bakterien, Pflanzen und Tieren. Auch vor menschlichen Embryonen schraken einige nicht zurück. Als Erfinderinnen gelten die Mikrobiologin Emmanuelle Charpentier und die Biochemikerin Jennifer Doudna."
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    "or wenigen Jahren trat eine neue Methode der Gentechnik ihren Siegeszug an. Heute ist Crispr eines der meist genutzten Werkzeuge im Labor und sorgt für Euphorie, aber auch Albträume. Das Potenzial von Crispr ist riesig. Das Werkzeug erlaubt Korrekturen, Veränderungen und Manipulationen am Erbgut und wird von Wissenschaftern breit angewendet, an Bakterien, Pflanzen und Tieren. Auch vor menschlichen Embryonen schraken einige nicht zurück. Als Erfinderinnen gelten die Mikrobiologin Emmanuelle Charpentier und die Biochemikerin Jennifer Doudna."
Erich Feldmeier

THX @zinkant #Gentehnik: So grün wie nie @SZ_wissen @kakape @schillipaeppa @b... - 0 views

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    "Es gibt tatsächlich etwas, das genetische Integrität heißt. Bei Pflanzensorten, die schon existieren und die sich wenig verändern sollten, wenn man sie vermehrt. Das ist wichtig für den Erhalt der Biodiversität. In der Pflanzenzucht aber geht es immer um Veränderung. Sie ist das Fundament, auf dem sich bessere Sorten mit neuen Eigenschaften entwickeln lassen, eine größere Vielfalt. Da ist es vom Grundsatz her egal, ob man im Klostergarten Erbsen miteinander kreuzt, um dickere Schoten zu generieren. Oder ob man in einem Hightech-Labor mit Genscheren wie Crispr-Cas9 den Code im Erbgut der Hülsenfrüchte umschreibt. Keiner der Prozesse schützt die genetische Integrität der Erbse. Beide Vorgänge bringen das gleiche Ergebnis. Nur dass moderne Gentechniken schneller sind, Ressourcen schonen, weniger Kollateralschäden im Erbgut erzeugen."
Erich Feldmeier

@biogarage Bernhard Kegel: Epigenetik-wie Erfahrungen vererbt werden - 0 views

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    "Die Geschichte, die aus Överkalix zu erzählen ist, hat mit Nahrung zu tun, genauer gesagt, mit einem zu viel oder zu wenig an Nahrung. Was wir essen, ist Privatsache und kommt nur uns selbst zu Gute. Denken wir zumindest. Wer sich ausreichend und gesund ernährt oder ernähren kann, profitiert davon. Wer Hunger leiden muss oder sich überfrisst, wer zuviel Fett oder Süßes zu sich nimmt, wer säuft und raucht, hat die gesundheitlichen Folgen selbst zu tragen. Die einzige Ausnahme sind die schwangeren und stillenden Mütter. Sie sind nicht nur für sich, sondern auch für ihre Kinder verantwortlich. Was aber wäre, wenn Ähnliches für alle Menschen gelten würde, ob Mann oder Frau, wenn der Glauben, Qualität und Quantität unserer Nahrung habe nur Konsequenzen für uns selbst, auf Sand gebaut wäre, wenn das, was wir zu uns nehmen, nicht nur Folgen für uns und unsere Kinder, sondern sogar für unsere Enkel hätte? Mit welchem Gefühl würden wir dann die Pommes in die Majonäse tunken? Normalerweise hatten Menschen, die vor hundert oder hundertfünfzig Jahren im äußersten Norden Europas das Licht der Welt erblickten, kaum Chancen in die Historie einzugehen. Dem Jahrgang 1905 ist dies jedoch in gewisser Weise gelungen, denn die Hälfte der 199 Menschen, die in diesem Jahr in der Gemeinde Överkalix geboren wurden, gelangten posthum in eine Zufallsstichprobe der Sozialmediziner Lars Olov Bygren und Gunnar Kaati, die Erstaunliches zu Tage beförderte und weit über Norrbotten hinaus Aufmerksamkeit erregte."
Erich Feldmeier

Oluf Pedersen: Übergewicht: Mit Artenvielfalt im Darm lebt es sich leichter ... - 0 views

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    "Faulheit und Fast Food sind nicht die einzigen Ursachen für Übergewicht, da sind sich Mediziner heute sicher. So simpel ist unser Stoffwechsel nicht gestrickt. Wie viel Fett wir ansetzen, entscheiden unzählige Faktoren, die zum Teil noch gar nicht genau erforscht sind. Die Verdauung zum Beispiel. Eine Studie des Biomediziners Oluf Pedersen von der Universität Kopenhagen zeigt nun, dass Übergewicht eng mit der Darmflora verknüpft ist: Menschen, deren Darm von zahlreichen unterschiedlichen Bakterienstämmen besiedelt ist, haben ein geringeres Risiko, dick zu werden, schreiben Pedersen und sein Team im Magazin Nature. "
Erich Feldmeier

H.Bauer, J. Tautz: Beegroup, Bienensterben, Bringen Varroa-Milben Bakterien mit? #micro... - 0 views

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    "Bringen Varroa-Milben Bakterien mit? Der „Verzicht" auf Immunreaktionen während der Puppenruhe könnte den europäischen Honigbienen nun zum Verhängnis werden. Das liegt an der Varroa-Milbe (Varroa destructor), einem Parasiten, der vor etwa drei Jahrzehnten aus Asien eingeschleppt wurde. „Die Milbe kann ganze Bienenvölker ausrotten, weil sie krankheitserregende Viren auf die erwachsenen Insekten überträgt - so hat man sich das bislang vorgestellt", erklärt Professor Tautz, der selbst auch Imker ist. Doch nun ist ein weiterer Weg denkbar, über den die Milben den Bienen gefährlich werden könnten: Die Weibchen der Parasiten dringen in die Brutzellen ein und saugen an den Puppen. Und es ist nicht auszuschließen, dass sie dort ansonsten vollkommen harmlose Bakterien einschleppen"
Erich Feldmeier

#complexity #evolution @biogarage Mit Sex die Informatik verbessern - 0 views

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    "Die Natur produziert die besten Lösungen: Keine Maschine klettert so wendig engste Rohre hinauf wie eine Ratte. Und eine effektivere Schmutzabwehr als bei der Lotusblüte gibt es kaum. Den Erfolg der Evolution in der Natur auf die Informatik übertragen, will nun ein internationales Team.. Denn obwohl Partner benötigt werden - und diese zu finden einen beträchtlichen Aufwand bedeutet -, scheint sich Sex zu lohnen, wie die Evolution beweist. Das Ergebnis der sexuellen Fortpflanzung - „die Lösung" - ist robuster, selbst bei veränderter Umgebung. Ob und wie sich dieser evolutionäre Prozess auf Algorithmen, die anders als in der Natur z. B. auch mehr als zwei „Partner" rekombinieren können, übertragen lässt, das wird Prof. Friedrich gemeinsam mit einem neuen Postdoktoranden in Jena untersuchen. Dabei ist ihm durchaus bewusst, dass die Natur viel zu komplex ist, um sie 1:1 zu übertragen"
Erich Feldmeier

Pocken - Virologen bauen Pferdepocken im Labor - Gesundheit - Süddeutsche.de - 0 views

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    "es ist unmöglich, weltweit alle Firmen zu kontrollieren, die DNA herstellen, sagt Paul Keim. "Uns ist schon seit einigen Jahren klar, dass es im Grunde aussichtslos ist, diese Art von Aktivität zu regulieren." Evans betont, man müsse auch die Chancen der Technologie sehen. So hofft er, mit Hilfe des Virus Impfstoffe zu entwickeln.
Erich Feldmeier

Sanne Moormann: wissenschaft.de - Gesangsstunde mit Zebrafinken #spatzenhirn - 0 views

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    Sanne Moorman (Utrecht University) et al.: PNAS; doi: 10.1073/pnas.1207207109 "Junge Zebrafinken und Kleinkinder haben offenbar mehr miteinander gemein als bisher gedacht: Bevor sie klingen wie die Erwachsenen, brabbeln sie erst einmal alles nach, was ihnen die Eltern vormachen - und nutzen dabei fast ausschließlich ihre linke Gehirnhälfte. Von Menschen ist dies zwar schon lange bekannt, für Tiere ist das jedoch relativ ungewöhnlich. Entdeckt haben die unerwartete Gemeinsamkeit jetzt Forscher der Universität in Utrecht. Ihre Schlussfolgerung: Zumindest in Bezug auf die Kommunikation muss die Evolution von Singvögeln und Menschen parallel verlaufen sein."
Erich Feldmeier

S. Rudorf: Studie zeigt erstmals direkt die neurobiologischen Zusammenhänge z... - 0 views

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    Originalpublikation: Rudorf S et al., Neural Correlates of Anticipation Risk Reflect Risk Preferences, Journal of Neuroscience, 2012, DOI: 10.1523/JNEUROSCI.4235-11.2012 „Diese Studie zeigt erstmals die neurobiologischen Zusammenhänge, wie individuelle Risikopräferenzen die Risikowahrnehmung bestimmen", sagt Prof. Weber. „Das hat auch Auswirkungen auf Handlungen in der Finanzwelt und im Gesundheitsbereich." Im nächsten Schritt wollen die Wissenschaftler untersuchen, welche Konsequenzen diese Resultate auf das ökonomische Verhalten etwa auf dem Aktienmark haben. „Damit ließe sich vielleicht sogar die Beratung von Anlegern mit Blick auf ihr individuelles Risikoverhalten verbessern", sagt Prof. Weber. Ein weiteres wichtiges Feld sei der Gesundheitsbereich. Raucher wissen, dass ihr Handeln sehr gefährlich ist, und rauchen trotzdem. „Wenn die Risikoeinstellung von Rauchern besser bekannt ist, können vielleicht wirksamere Anti-Raucher-Kampagnen entwickelt werden."
Erich Feldmeier

Lisa Thalheim Weddimg Berlin Genforschung - Herumstochern im Genom - Wissen -... - 0 views

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    "In einer Kammer, kaum mehr als zwei mal drei Meter groß, einer früheren Toilette, findet man Lisa Thalheims Labor. Ein paar Meter weiter schrauben andere an Fahrrädern, Lisa Thalheim ist hier aber einem genetischen Fingerabdruck auf der Spur. Das Stadtbad Wedding ist einer der ersten Orte in Deutschland, an dem Autodidakten wie sie ihrer Liebe zur Gentechnik nachgehen können. "Software des Lebens" "Eine große Zukunft für die Biotechnologie-Industrie", hat der in Amerika als Naturwissenschafts-Papst verehrte Freeman Dyson vor fünf Jahren in der New York Review of Books vorhergesagt. Wenn sie dem Weg der Computerindustrie folge, "wenn sie klein und häuslich wird, statt groß und zentralisiert." Das scheint nun zu geschehen."
Erich Feldmeier

Ausgedrucktes Essen: Nasa arbeitet an der Pizza aus dem 3D-Drucker - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Gedrucktes Essen: Algen, Gras und Insekten als Nährstofflieferanten Bis jetzt ist es nicht viel mehr als ein interessantes Konzept, aber der Nasa ist es immerhin 125.000 Dollar wert. So viel investiert die amerikanische Raumfahrtbehörde in die Entwicklung eines 3-D-Druckers für Lebensmittel. Dabei geht es weniger um die Realisierung von Science-Fiction-Visionen wie dem Replikator aus "Star Trek". Vielmehr stellt sich mit Blick auf künftig geplante Langzeitmissionen zum Mars die Frage nach der Lebensmittelversorgung der Astronauten. Der Entwurf des Nasa-Partners Systems & Materials Research Corporation (SMRC) sieht dabei vor, dass ein 3-D-Drucker die verschiedenen Bestandteile menschlicher Ernährung in pulverisierter, lagerfähiger Form verarbeitet. Zucker, Proteine und Kohlenhydrate würden dann je nach zuvor vom Computer geladenen "Rezept" zusammengestellt und tellerfertig produziert. Die ersten Entwürfe für das Astronautenessen der Zukunft sehen allerdings noch etwas fremdartig aus und erinnern ein wenig an Hundekuchen. Hinter SMRC steht Anjan Contractor, ein Ingenieur mit einiger Erfahrung im Bereich des dreidimensionalen Druckens. In den kommenden Wochen will er sich zunächst an die Umsetzung eines vergleichsweise einfachen Rezepts machen und mit einem 3-D-Drucker eine Pizza herstelle"
Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Nicht multitaskingfähig: der Geschmackssinn - 0 views

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    "Wer beim Essen etwas Anspruchsvolles tut, schmeckt weniger Mittlerweile weiß jeder: Multitasking ist keine so besonders gute Idee. Man macht irgendwie nichts richtig und kann den einzelnen Aufgaben nicht die Aufmerksamkeit widmen, die sie eigentlich bräuchten. Besonders ungünstig ist das offenbar beim Essen, haben jetzt zwei holländische Forscherinnen gezeigt: Wenn man sich dabei auf eine schwierige Aufgabe konzentriert, leidet nämlich der Geschmackssinn"
Erich Feldmeier

Martin Thanbichler: Kompartimentierung bei Bakterien, vgl. Sonntags Reden, Montags Meeting - 0 views

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    "Die Forscher um Juniorprofessor Dr. Martin Thanbichler von der Philipps-Universität beschreiben die neu entdeckte Struktur in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Cell", die am 7. Dezember erscheint. „Für Bakterien ist dies das erste Beispiel einer Barriere, welche die Proteindiffussion einschränkt", erklärt Thanbichler, der eine Arbeitsgruppe am Marburger Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie leitet und als Seniorautor des Aufsatzes firmiert. Er und sein Team untersuchten das Modellbakterium Caulobacter crescentus, das an einem Ende einen Stiel bildet, der durch Querbänder unterteilt ist. Er dient vermutlich als Abstandshalter, der die Zelle bei Nährstoffmangel von der Oberfläche entfernt und so in Bereiche erhöhter Nährstoffkonzentrationen bringt."
Erich Feldmeier

Marie Dacke: Navigation - Mistkäfer orientieren sich an der Milchstraße - Wis... - 0 views

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    @Spatzlhirn "Afrikanische Mistkäfer (Scarabaeus satyrus) orientieren sich nicht nur an der Sonne, dem Mond und der Polarisation des Tageslichtes. Anders als viele andere Insekten nutzen sie für die Navigation offenbar auch die Sterne. Genau genommen ist es die Milchstraße - jener Teil unserer Galaxie, der als helles Band am nächtlichen Himmel zu sehen ist - um in mondlosen Nächten ihren Weg zu finden. Das berichten Marie Dacke von der Universität Lund und ihre Kollegen aus Schweden und Südafrika im Fachjournal Current Biology (online)."
Erich Feldmeier

Lasse Bräcker, MPG: Hunger beeinflusst Entscheidungen - 0 views

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    "Die Ergebnisse zeigen, dass das angeborene Fluchtverhalten auf Kohlendioxid in Fruchtfliegen je nach ihrem Sättigungszustand von zwei parallelen neuronalen Schaltkreisen gesteuert wird. „Ist die Fliege hungrig, verlässt sie sich nicht mehr auf die "direkte Leitung", sondern benutzt Hirnzentren, mit denen sie interne und äußere Signale abwägen und eine ausgewogene Entscheidung treffen kann", erklärt Grunwald-Kadow und fügt hinzu: „Es ist faszinierend, in welchem Ausmaß der Stoffwechsel und Hunger die verarbeitenden Prozesse im Gehirn beeinflussen." ***** Lasse B. Bräcker, K.P. Siju, Nelia Varela, Yoshinori Aso, Mo Zhang, Irina Hein, Maria Luisa Vasconcelos, Ilona C. Grunwald Kadow Essential role of the mushroom body in context dependent CO2 avoidance in Drosophila Current Biology, 13 June 2013 Max-Planck-Institut für Neurobiologie"
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