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Erich Feldmeier

Xinwang Yang: wissenschaft.de - Peptid-Antibiotika aus der Natur, Naserümpfen... - 0 views

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    "Sie haben auf der Haut von neun Stink-Frosch-Arten über 700 Substanzen identifiziert, die sich möglicherweise für die Entwicklung neuer Antibiotika eignen. Mit diesen antimikrobiellen Peptiden (AMPs) schützen die Frösche ihre Haut vor Infektionen. Das ist auch nötig, denn die Haut der kleinen Stinker ist immer feucht - in der tropischen Wärme ihrer südchinesischen Heimat wäre das ohne die Schutzsubstanzen ein fataler Nährboden für Bakterien. .. vielversprechend, da sie einen Zwei-Komponenten-Effekt aufweisen: Sie bekämpfen die Bakterien direkt und mobilisieren gleichzeitig das Immunsystem der Frösche, berichten die Wissenschaftler. Ein Antibiotikum mit diesen Eigenschaften wäre der Traum der Mediziner, denn viele krankheitserregende Bakterienarten werden zunehmend resistent gegen die gängigen Antibiotika. Die Forscher betonen, dass die Forschungsarbeiten noch am Anfang stehen, sie sind aber von dem enormen Potential der AMPs ihrer stinkenden Forschungsobjekte überzeugt"
Erich Feldmeier

Emma Glaser: wissenschaft.de - Geschlechtsspezifische Erinnerungen - 0 views

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    "Hirnscans, die das Forscherteam während der Betrachtung der Fotos anfertigte, bestätigten diese Ergebnisse, hielten aber auch eine Überraschung parat: „Interessanterweise zeigten die Scans während der Betrachtung positiver Bilder bei Frauen eine höhere Aktivität der rechten Gehirnhälfte, bei Männern dagegen in der linken Gehirnhälfte", berichtet Lavoie. Frühere Studien hatte genau das Gegenteil ergeben: bei Frauen eine höhere Aktivität in der linken Gehirnhälfte, bei Männern in der rechten. „Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, wie komplex die Speicherung emotionaler Erinnerungen ist und unterstreichen, wie wichtig es ist, bei Untersuchungen der Gehirnaktivität die Wertigkeit, Intensität und das Geschlecht mit einzubeziehen""
Erich Feldmeier

Tali Sharot: wissenschaft.de - Optimisten Dem positiven Denken auf der Spur - 0 views

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    "Sie passten also ihre Einschätzung nur an, wenn wünschenswerte Informationen vorlagen... „Denk positiv!" Das ist einer der häufigsten Lebensratschläge. Zurecht, denn eine positive Grundeinstellung kann Studien zufolge tatsächlich Stress und Ängste abschwächen und fördert damit die geistige und körperliche Gesundheit. Tali Sharot und seinen Kollegen zufolge kann aber die Dosis den Optimismus wiederum zum Gift machen: Wer übertriebenermaßen Negativinformationen ausblendet, leugnet damit unter Umständen die Realität und ist in der Folge leichtsinnig, geben die Forscher zu bedenken."
Erich Feldmeier

Die Sprache des Erbguts - Service - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Wie einfühlsam ein Mensch reagiert, wird offenbar unter anderem von einem einzigen DNS-Baustein beeinflusst. Dieser winzige genetische Unterschied wirkt sich auf das Sozialverhalten aus und ist daher für Mitmenschen schnell zu erkennen. Dies legt eine Studie von Aleksandr Kogan und Kollegen von der Universität in Toronto nahe (PNAS, online). Die genetischen Unterschiede betreffen jenes Gen und das dazugehörige Rezeptormolekül, welches das Neurohormon Oxytocin bindet... Wie eine derart kleine DNS-Änderung zu solch offensichtlichen Verhaltensunterschieden führen kann, ist unklar. Zudem sei das Gen des Oxytocin-Rezeptors nur 'einer der Fäden, die an einer Person ziehen und sie freundlicher und hilfsbereiter machen', so Kogan"
Erich Feldmeier

Michaela Dewar: wissenschaft.de - info overload Ich merk mir was, was du dir nicht merkst - 0 views

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    "Um das Gedächtnis auf Trab zu halten, lösen gerade ältere Menschen oft Kreuzworträtsel oder Sudokus. Das ist laut der neuen Studie von Dewar und ihren Kollegen nicht die Ideallösung, zumindest nicht, wenn direkt nach dem Erlernen der Neuigkeit gespielt wird. Einfach einmal zehn Minuten hinsetzen und nichts tun ist besser - denn dann hat das Gehirn Zeit und Ruhe, sich das neu Erlernte einzuprägen. Das Team von der University of Edinburgh hat dazu zwei Studien durchgeführt. In der ersten erzählten die Wissenschaftler älteren Menschen zwischen 61 und 87 Jahren zwei Kurzgeschichten. Danach durfte eine Gruppe zehn Minuten in einem dunklen Raum pausieren, während die andere ein „Finde den Unterschied"-Spiel am Computer spielte. Anschließend sollten die Probanden die Geschichte möglichst detailgetreu nacherzählen. Nach einer Woche forderten die Forscher sie erneut dazu auf."
Erich Feldmeier

Sarah j.Gervais: wissenschaft.de - Brust + Po + Hüfte = Frau - 0 views

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    Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun. "Frauen wurde anhand der Bildausschnitte eher wiedererkannt als anhand ihres ganzen Körpers. Bei den Männern war das jedoch genau umgekehrt. Die Wissenschaftler schließen daraus, dass man Frauen - wie auch unbelebte Objekte - als eine Verbindung von Einzelteilen sieht. Das erklärt, warum Frauen oft als sexuelle Objekte gezeigt werden, sagen die Forscher. Interessanterweise sehen nicht nur Männer das andere Geschlecht als Ansammlung mehrerer Teile. „Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise wahr", erläutert Gervais. „Das könnte verschiedene Gründe haben. Männer machen es vielleicht, weil sie an potenziellen Partnerinnen interessiert sind, während Frauen sich möglicherweise mit anderen vergleichen. Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun." Sarah J. Gervais (University of Nebraska) et al.: European Journal of Social Psychology, doi: 10.1002/ejsp.1890"
Erich Feldmeier

@biogarage Jeremy Lutenbacher: Biosprit: Forscher knacken Pflanzenfasern - @bdw-redaktion - 0 views

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    " Jeremy Luterbacher von der University of Wisconsin-Madison und seine Kollegen berichten nun allerdings von einem neuen Verfahren, das Zellulose offenbar besser knacken kann als alle bisherigen. Der Schlüsselfaktor dabei ist eine Substanz namens Gamma-Valerolacton (GVL). Es handelt sich um einen Wirkstoff, der sich wiederum selbst aus Pflanzengewebe gewinnen lässt - also erneuerbar ist. Er kann Zellulose aus Pflanzenmaterial von Ernterückständen oder sogar aus Holz zu Zucker abbauen"
Erich Feldmeier

Homöopathie - Auf der Suche nach dem Nichts - Wissen - Süddeutsche.de - 0 views

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    "An vielen medizinischen Fakultäten blüht die vermeintliche Alternativmedizin. Dennoch, die Forderung, Homöopathie nicht mehr nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin zu überprüfen, ist ein Schuss, der leicht nach hinten losgehen könnte... Selbst manche Vertreter der Homöopathie gestehen heute mehr oder weniger offen ein, dass vermutlich nicht die Globuli heilen, sondern dass das ganze therapeutische Setting wirkt. Die Homöopathie hat nochmals verdeutlicht, wie wichtig der Placebo-Effekt bei den meisten medizinischen Interventionen ist. Bei ihm handelt es sich nicht um eine eingebildete, sondern um eine reale, physiologische Wirkung. Statt sich weiter über irgendwelche Geisterkräfte zu streiten, wäre es wichtig, diesen Mechanismus weiter aufzuklären."
Erich Feldmeier

@biogarage @bdwredaktion Charles Vacanti: Superpluripotente Stammzellen STAP @laborjournal - 0 views

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    "Charles Vacanti, Mit-Entdecker einer unglaublich simplen Methode zur Produktion von pluripotenten Stammzellen, ist in der Szene kein Unbekannter. Kollegen hatten seine Arbeiten oft verlacht und ignoriert. Jetzt ist alles anders. Denn diesmal hat er in Nature publiziert. "
Erich Feldmeier

Kathrin Ballesteros: Brauchen innovative Geschäftsideen auch innovative Gesch... - 0 views

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    "Bei einem weiteren Geschäftsmodell, das ich sehr interessant finde und das Ähnlichkeiten zum ersten hat, erzielt das Unternehmen die Umsätze nicht aus seinem eigentlichen Produkt, sondern aus der Dienstleistung dazu. Auch dieses Modell ist für Gerätehersteller attraktiv. Das Gerät wird zum Selbstkostenpreis verkauft, ist aber so schulungs- und wartungsintensiv, dass mit diesem Service viel höhere Umsätze erzielt werden können"
Erich Feldmeier

Lena Grinsted, Aarhus: Spinnen mit Persönlichkeit - Draufgänger oder Netzhock... - 0 views

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    "Der eine ist ein Erbsenzähler, der stets das Budget für jedes einzelne Projekt im Kopf hat. Der andere ist der Chaot, der sich weder um Kosten noch Zeitpläne schert, dafür viele gute Ideen hat. Von einer derartigen Mischung profitiere jede Gruppe, predigen Ratgeber zum Teammanagement unverdrossen. Wer auf solche Bücher keine Lust hat und trotzdem etwas über Gruppendynamik lernen will, kann sich auch Spinnen als Lehrmeister nehmen."
Erich Feldmeier

Jeremy Minty: Teamwork ist Trumpf - auch beim Biosprit - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Ein Weg wäre es daher, einfach Pflanzenabfälle zu nutzen - beispielsweise Stroh, Holzhäcksel oder andere Reste, die bei der Ernte oder der Holzverarbeitung übrig bleiben. "Die Biosynthese von Treibstoffen aus dieser Biomasse ist eine vielversprechende und nachhaltige Alternative zu erdölbasierten Treibstoffen", erklären Jeremy Minty von der University of Michigan in Ann Arbor und seine Kollegen."
Erich Feldmeier

@biogarage #biodiversity Debra Brock: Winzige Landwirte vergiften Schmarotzer - @bdwred... - 0 views

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    "Die Amöbe Dictyostelium ist ein beliebter und - so dachte man - gut erforschter Labororganismus. Doch wie sich herausstellt, haben die wildlebenden Vertreter ihren Verwandten in der Nährlösung einiges voraus. Manche von ihnen betreiben eine primitive Form der Landwirtschaft. Sie tragen jene Bakterien, die ihnen als Nahrung dienen, stets mit sich. Doch das ist noch nicht alles: Wie US-Forscher nun herausgefunden haben, beherbergen sie außerdem Bakterien, die schmarotzende Artgenossen von ihren Vorräten fernhalten. "
Erich Feldmeier

Spektrum der Wissenschaft: Wenn alles ineinander greift - Virales Marketing f... - 0 views

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    "Ein paar Wochen später: Valentin Möller schickt einen weiteren Youtube-link. Diesmal auf ein Video in seinem offiziellen Kanal mit fast 35.000 Abonnenten. Der Titel: „Fünf Gründe für ein Tablet!" Eine Argumentationshilfe, wie man seine Eltern davon überzeugt, dass so ein Tablet total gut ist. Grund No.1: „Fortbildung" - zum Beispiel in Form von „Spektrum - Die Woche". Das Video wurde bislang fast 10.000 mal angeguckt - virales Marketing für 8 Euro! Einfach, weil der Verlag das gemacht hat, was selbstverständlich ist. Nur dass es dank Social Media auch andere mitbekommen haben."
Erich Feldmeier

Li Huang: Wie die Körperhaltung das Selbstbewusstsein stärkt @bdwredaktionft - 0 views

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    "Eine aufrechte Körperhaltung ist der Schlüsselfaktor für Selbstvertrauen und ein gewisses Machtgefühl: Kopf hoch, Brust raus und Raum einnehmen - dieses Haltungskonzept reicht aus, um selbstbewusstes Handeln und Denken auszulösen, haben US-Forscher entdeckt. Ihrer Verhaltensstudie zufolge ist der Einfluss der Körperhaltung sogar größer als die konkrete Vorstellung, sich in einer Machtposition zu befinden. Sie empfehlen daher beispielsweise Arbeitssuchenden, die eigene Körpersprache bei einem Einstellungsgespräch gezielt zu nutzen, um sich selbstbewusster präsentieren zu können"
Erich Feldmeier

Tina Kyndt: Natürlich genmanipulierte Süßkartoffeln - @bdwredaktion - 0 views

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    "Erbgutmanipulation ist keine Erfindung der Gentechnik Agrobacterium tumefaciens Nach erfolgreicher Übertragung bildet sich ein transgenes Zellmaterial, aus dem die Gentechniker durch aufwendige Labormethoden anschließend vollständige Pflanzen generieren können. Sie tragen dann in allen ihren Zellen das transferierte Erbgut. Bisher ging man davon aus, dass genau das bei der natürlichen Genmanipulation der Agrobakterien an ihren Wirtspflanzen nicht passiert. Die Bakteriengene bleiben normalerweise in den Zellen des Befallsorts und werden nicht an die nächste Generation der Wirtspflanze weitergegeben. AdTech Ad Doch die aktuellen Ergebnisse der Forscher um Tina Kyndt von der Universität Ghent belegen, dass es in der Entwicklungsgeschichte der Süßkartoffel offenbar doch zu einem permanenten Einbau der Bakteriengene gekommen ist: Die Forscher fanden im Erbgut der verschiedenen Kulturformen der Süßkartoffel (Ipomoea batatas) sowie in einigen ihrer Wildformen genetisches Material von Agrobakterien"
Erich Feldmeier

Siegfried Weiß: Schaltbare Salmonellen im Kampf gegen Krebs - bild der wissen... - 0 views

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    "nun ist es deutschen Wissenschaftlern gelungen, Salmonellen so zu verändern, dass sie zunächst Tumore angreifen, sich anschließend jedoch dem Immunsystem ergeben. Trotz großer Fortschritte ist Krebs immer noch die zweithäufigste Todesursache in der westlichen Welt. Neue Ideen für Therapieformen sind deshalb gefragt. Bakterienvermittelte Tumortherapie, so nennt sich in diesem Zusammenhang das Forschungsziel der Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum"
Erich Feldmeier

Tania Singer, Matthias Bolz: Compassion - Bridging Practice and Science - 0 views

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    "Was ist der Unterschied zwischen Empathie und Mitgefühl? Kann man Mitgefühl trainieren? Ist es messbar? Wie kann Mitgefühlstraining in Schulen, Kliniken und bei der Betreuung von Sterbenden angewandt werden? Verändert sich das Gehirn durch mentales Training? Das kostenlose eBook Mitgefühl. In Alltag und Forschung von Tania Singer und Matthias Bolz beschreibt bestehende sekuläre Trainingsprogramme, den aktuellen Stand der Wissenschaft sowie Erfahrungsberichte aus der Praxis. Die neuartige Gestaltung des eBooks bietet umfangreiches Videomaterial, originelle Soundcollagen von Nathalie Singer sowie künstlerische Fotos von Olafur Eliasso"
Erich Feldmeier

Sei Jin Ko: Psychologie: Macht verändert die Stimmlage - Forschung + Medizin ... - 0 views

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    "Für Ko und seine Kollegen ist das ein Zeichen dafür, dass wir auch subtile Botschaften aus der Sprache unseres Gegenübers heraushören können - Botschaft, derer sich der Sprecher unter Umständen nicht einmal selbst bewusst ist."
Erich Feldmeier

Imker in den USA: Millionenschwerer Bienendienst - Panorama - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Eigentlich ist Thomas Maul der Deponiegärtner in Erfurter Stadtteil Schwerborn, seit 2011 arbeitet er an der Renaturierung des Geländes mit. Irgendwann hat er festgestellt, dass dort so viele verschiedene Pflanzen wachsen, dass es für Bienen eine wahre Freude ist, weshalb er in seiner Eigenschaft als Hobby-Imker mit dem Ansiedeln von Bienen auf dem Deponiegelände begonnen hat. Inzwischen wuseln dort sieben Völker mit rund 60 000 Bienen, die jedes Jahr erheblich mehr Honig als gewöhnliche Durchschnittsbienen produzieren, wie es heißt. Zur Hand geht Maul der pensionierte Uni-Professor Werner Bidlingmaier aus Weimar, und der wiederum hatte, so berichtet die Thüringer Allgemeine, kürzlich Besuch eines Kollegen aus den USA."
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