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Premium Invest Mortgage Fraud Cases Multiply. - 0 views

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    Premium investment companies see more mortgage fraud cases multiplying the number of homeowners affected by scams and fraud.
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US Securities Fraud Lawyer -USA Stockbroker Charged. - 0 views

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    Top Executive Indicted for numerous charges of securities fraud and scams.
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Fraud Digest - Online Fraud Magazine - 0 views

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    Fraud and scams are huge amongst American Insurance Companies according to "Fraud Digest".
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Brentwood Police - Scam Warning. - 0 views

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    Police warn of fraud affecting several Brentwood Group(s).\n
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Park Capital Management Group Charged. - 0 views

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    Park Capital Management 'Group'- Brentwood being charged with wrong-doing trading as Park Capital Management'Group'.\n
Brent WoodGroup

Brentwood Arson & Fraud Reports-Lates News. - 0 views

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    Safety engineering consultant group scam a in Brentwood with fraud-ulent practices.\n
Brent WoodGroup

Is there a brentwood financial group at 1400 Niakwa Road in Winnipeg, MB? - Yahoo!7 Ans... - 0 views

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    Danny Moore and the contact person at the "Brentwood Financial Group' make me suspicious that my lottery win may be a scam.
anonymous

NETZEITUNG POLITIK AUSLAND NACHRICHTEN: Eine unglaubliche Agenten-Geschichte - 0 views

  • Für jeden Geheimdienst muss es eine öffentliche Pleite sein: Die Zeitungen im Kosovo veröffentlichten am Sonntag ein Foto von drei Männern, die als mutmaßliche Agenten des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) dem Untersuchungsrichter in der Kosovo-Hauptstadt Pristina vorgeführt werden.
  • Der Richter mutmaßte, die Männer hätten mit ihrer Tat die seit langem hart umstrittene EU-Kosovo-Mission (Eulex) mit rund 2000 Polizisten, Richtern, Zöllnern und Verwaltungsexperten verhindern wollen. Aus albanischen Sicherheitskreisen kommt der Vorwurf hinzu, der Anschlag sei nach dem gleichen Strickmuster durchgeführt worden wie drei frühere auf die Büros der UN-Kosovo-Verwaltung (Unmik), die OSZE und das Kosovo-Parlament.
  • Nach inoffiziellen Informationen waren die deutschen Schlapphüte in ihrer Tarnfirma «Logistic Assessment» schon vor eineinhalb Jahren entdeckt und seitdem beschattet worden.
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  • Bereits im März 2004 hatte der BND für negative Schlagzeilen gesorgt. Angeblich soll er schwere albanische Unruhen «verschlafen» haben, obwohl im Vorfeld Telefonate von Fanatikern mit Gewaltplänen mitgeschnitten worden sein sollen.
  • Die deutschen Auslandsagenten hatten schon zu Zeiten des inzwischen gestorbenen jugoslawischen Autokraten Slobodan Milosevic Spott auf sich gezogen. Sie formulierten Berichte über die groß angelegte Verschiebung von Milliardensummen durch die Milosevic- Clique nach Zypern mehr als vage, obwohl die Ausführenden und die Tarnfirmen längst namentlich bekannt waren.
  • Erst im vergangenen Sommer hatte der BND in Slowenien den GAU erlebt. Medien hatten die hoch geheime Abhörzentrale in dieser früheren jugoslawischen Republik enttarnt. Sie lag im Zentrum Ljubljanas, praktischerweise gegenüber der Telekom. Von hier aus soll der BND gemeinsam mit britischen und slowenischen Diensten den Telekommunikationsverkehr der gesamten Balkanhalbinsel abgehört haben. Nebenbei bewiesen die Deutschen Sinn für Geschichte: In diesem Gebäude hatte schon der kommunistische Geheimdienst seine Schnüffler untergebracht.
anonymous

Schäuble und der Bundesrat - Was nicht passt, wird passend gemacht - Politik ... - 0 views

  • Als Konsequenz aus dem Streit über das BKA-Gesetz hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble eine Reform der Abstimmungsregeln im Bundesrat vorgeschlagen.
  • In einem Brief an die Vorsitzenden der Föderalismuskommission habe er sich dafür ausgesprochen, dass künftig "im Zweifel die Mehrheit der abgegebenen Stimmen im Bundesrat entscheidend" sein soll, sagte Schäuble nach der Innenministerkonferenz in Potsdam.
  • Nach geltender Regelung kommt eine Zustimmung nur zustande, wenn die absolute Mehrheit mit Ja stimmt. Schäuble will der Tatsache entgegenwirken, dass sich wegen entsprechender Vereinbarungen in Koalitionsverträgen bei strittigen Themen oft mehrere Länder im Bundesrat enthalten.
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  • Eine Enthaltung wird im Bundesrat derzeit wie eine Nein-Stimme gezählt.
  • Schäuble und Körper schlagen vor, dass künftig die Mehrheit der abgegebenen Stimmen zählen soll. Enthaltungen würden danach zunächst von den 69 Bundesratsstimmen abgezogen. Bei beispielsweise zwölf Enthaltungen würden noch 57 Stimmen zählen, sodass die Mehrheit bei 28 läge.
  • "Dieser Minister hat entweder die Demokratie nicht verstanden, oder er will sie abschaffen", sagte Fraktionschefin Renate Künast in Berlin. "In beiden Fällen ist er als Innenminister untragbar."
  • Hamburgs Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) unterstützt den Vorschlag von Wolfgang Schäuble: „Wir dürfen uns auf der einen Seite nicht über Politikverdrossenheit der Menschen beklagen, wenn auf der anderen Seite sich die Länder durch eine Enthaltung im Bundesrat in wichtigen Entscheidungen von der Diskussion verabschieden“
  • Während die CDU/CSU-Länder an dem vorliegenden Gesetzentwurf festhalten wollen, wollen die SPD-Länder weniger Befugnisse für das BKA. Der Bundestag hat das Gesetz bereits mit der Koalitionsmehrheit von Union und SPD verabschiedet.
  • Die Ablehnung des Gesetzentwurfs aus den Bundesländern mit SPD- und FDP-Regierungsbeteiligung sei darauf zurückzuführen, dass in der Politik nun einmal viele mitreden wollten. "Und auch die Bundesländer wollen vielleicht mal dem Bund für ein paar Tage zeigen, wo der Hammer hängt", gab sich der SPD-Politiker gelassen.
  • Die Union und auch SPD-Bundespolitiker wie Fraktionschef Peter Struck haben verärgert auf den Widerstand aus den Ländern reagiert.
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Öko-Boom: Bionade stößt an Rohstoffgrenzen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - W... - 0 views

  • Doch so schnell sich der Limo-Hersteller in die Regale der deutschen Supermärkte katapultiert hat, so schwer wird es für ihn jetzt, mit dem Wachstum Schritt zu halten. Auf jeden Fall, wenn man seinen eigenen Ansprüchen von Nachhaltigkeit und biologischer Herstellung gerecht werden will. Recherchen der Verbraucherorganisation Foodwatch haben ergeben, dass Bionade trotz seines Bio-Siegels nicht hundertprozentig biologisch ist. "Ausgerechnet das, was der Brause den Geschmack gibt, die Litschis oder Orangen, wird nicht als Rohstoff aus kontrolliert biologischem Anbau gekennzeichnet", sagt Anne Markwardt von Foodwatch.
  • Möglich ist das, weil der Gesetzgeber den Produzenten beim Bio-Siegel eine Lücke gelassen hat. Wer das grün-schwarze EU-Zertifikat auf seine Produkte drucken will, der muss nur bei 95 Prozent der Zutaten nachweisen, dass sie biologisch angebaut sind. "Diesen Spielraum von fünf Prozent nutzt Bionade aus", sagt Markwardt. Nach ihren Recherchen verarbeitet das Unternehmen beispielsweise pro Jahr 200 bis 300 Tonnen Litschi-Früchte - kann deren genaue Herkunft beziehungsweise deren biologischen Anbau allerdings nicht belegen.
  • Was nicht daran liegt, dass das Unternehmen kein Interesse an der Verarbeitung biologisch angebauter Litschis hat. Die Menge an Obst aber, die Bionade inzwischen braucht, gibt es auf dem weltweiten Biomarkt nicht - oder nur zu einem sehr hohen Preis. Im Prinzip gebe es zwar ausreichend Litschis, allerdings werde ein Großteil der Früchte für den Frischobstmarkt angebaut und auch dort gehandelt. Wandelte man dieses Frischobst in Konzentrat um, würde dies zu teuer, sagte ein Geschäftspartner von Bionade gegenüber Foodwatch. Tatsächlich zeigt der Fall von Bionade ein Dilemma der gesamten Branche: Einst mit viel Weltverbesserungsethos gestartet, stecken viele Bio-Produzenten inzwischen in einem handfesten Gewissenskonflikt: Wie viel Wachstum verträgt die Branche und darf man auch wachsen, wenn dabei die einstigen Grundsätze zumindest zeitweise auf der Strecke bleiben?
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  • Genau das hält Foodwatch für Augenwischerei. "Bionade argumentiert, im Fall der Litschis bräuchte die 'bessere Welt' eben etwas Zeit, da es nicht ausreichend Bio-Litschi 'als Rohstoff für die Getränkeindustrie' gibt", sagt Markwardt. "Wenn einem aber die vorhandenen Rohstoffe einfach zu teuer sind, kann man sich eben nicht als 100-prozentig Bio verkaufen." Eiliger habe es Bionade in diesem Jahr mit einer Preiserhöhung um etwa 30 Prozent gehabt. "Aber dabei ging es offenbar nicht um bessere Rohstoffe," ätzt Markwardt.
  • Tatsächlich diskutiert die Biobranche seit Jahren die Frage, wann Bio noch Bio ist. "Vor ein paar Jahren gab es Engpässe bei Ferkeln aus der Bio-Zucht. Deshalb wurde Biohöfen per Ausnahmegenehmigung erlaubt, Ferkel von konventionellen Bauern zuzukaufen - was zu hitzigen Debatten führte"
  • Eine andere Unterscheidung trifft Bionade-Chef Kowalsky: "Es gibt mittlerweile Öko und Bio" - und Bio sei die neuere Form. "Bio verkörpert den zusätzlichen Genuss- und Lifestyle-Gedanken." Sich gut ernähren und dabei auch noch gut fühlen, heißt das übersetzt.
anonymous

c't - 23.06.08 - Hintergrund - Eine Bestandsaufnahme journalistischer Arbeitsweise im d... - 0 views

  • Journalisten verlassen sich bei der Recherche laut einer Studie31 der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) immer häufiger auf Online-Angebote anderer Medien sowie Suchmaschinen, was mehr Raum für Beeinflussungen eröffne und die Qualität des Journalismus senke. Gerade Online-Journalisten würden Zusatzinformationen zu 49 Prozent rein computergestützt einholen und in weiteren 40 Prozent der Fälle auf Nachrichtenagenturen zurückgreifen, erläuterte der Leiter der Untersuchung, Marcel Machill von der Universität Leipzig, die Ergebnisse am heutigen Montag in Berlin. Da würden nur noch zehn Prozent der für das Einholen ergänzender Materialien angesetzten Zeit für die "reale Welt" übrig bleiben, verwies der Journalistikprofessor auf ein "erschreckendes Ergebnis". Telefonate würden bei Online-Journalisten etwa kaum noch stattfinden.
  • Um die Bestandsaufnahme journalistischer Arbeitsweisen im digitalen Zeitalter durchzuführen, beobachteten 16 Diplomanden des Studiengangs Journalistik II an der Uni Leipzig32 den Alltag von 235 Berichterstattern bei 34 Medien-Angeboten wie Tageszeitungen, Online-Angeboten sowie beim öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk. Dabei beobachteten sie über 30.000 Handlungsschritte in knapp 2000 Stunden.
  • Generell mache die Überprüfungsrecherche mit einem Quellen- und Faktencheck bei allen Mediengattungen nur einen "sehr geringen Anteil aus", verwies Machill auf eine allgemeine Schwäche. Nur elf Minuten würde der durchschnittliche Journalist pro Tag dafür verwenden. Nur in 7,9 Prozent der Fälle finde ein gesonderte Prüfung von Quellen statt.
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  • Ferner verwies er auf einen "auffällig hohen Anteil der Überprüfungsrecherche bei den öffentlich-rechtlichen Sendern mit 13,8 Prozent".
  • Als "trauriges Kapitel" bezeichnete der Professor den Quellencheck. Demnach haben in der Untersuchungszeit nur 53 Journalisten überhaupt mindestens einmal den Absender einer Information überprüft. Richtigkeit von Informationen werde dagegen häufiger und dann über Telefonate, redaktionsinterne Absprachen und verschiedene Internetseiten durchgeführt. Als Zusatzquellen seien vor allem Suchmaschinen gefragt, was "die größte Gefahr für Manipulation" darstelle. Interviewpartner etwa würden in 43,7 Prozent der Fälle mit einer Suchmaschinenabfrage zu einem Thema gesucht, wobei oft nur die ersten zehn Einträge zählten. Die Relevanz der Experten und Themen werde von den Toren zum Netz aber nach rein formalen Kriterien automatisch bewertet, was zu einer "Verzerrung" führen könne. Als Spindoktor müsse man heute jedenfalls auch gleichsam Suchmaschinenoptimierung und die Rankingfaktoren beherrschen.
  • "Primärquellen" wie die Homepages von Vereinen, Verbänden, Unternehmen, Parteien oder der Verwaltung seien kaum gefragt, sorgte sich Machill bei der Interpretation der Ergebnisse. Eine "verschwindend geringe Bedeutung" mit einer Nutzungshäufigkeit von 0,5 Prozent würden zudem Weblogs und andere interaktive Kommunikationsformen im Netz einnehmen.
  • Konkret warnte der Forscher angesichts der deutlich überdurchschnittlchen Nutzung computergestützter Recherchemittel bei Online-Journalisten, dass sich diese in einen geschlossenen, selbstreferenziellen Zirkel hineinzubewegen drohten. Aber auch bei Hörfunkreportern vor allem im privaten Sektor komme es oft zu einer Zweitverwertung bereits vorproduzierter Kost. Zeitungsjournalisten würden gerade bei Lokalberichterstattung dagegen noch am häufigsten "im Feld" Informationen sammeln.
  • Bei den Recherchemitteln haben sich dem Wissenschaftler zufolge die computergestützten auf breiter Basis etabliert. Sie nähmen fast 47 Prozent ein. Die klassischen Recherchemittel lägen bei 40 Prozent, die Nutzung von Agenturen bei 11,5 Prozent. Bei der Dauer der Inanspruchnahme der Recherchemittel sei das Verhältnis aber fast umgekehrt, da der Antel der computergestützten nur 37,2 Prozent ausmache, die der klassischen dagegen 51,3 Prozent. Dies spreche für die hohe Effizienz der verwendeten Technik. Im Einzelnen sei das wichtigste computergestützte Mittel die E-Mail mit 12,1 Prozent Häufigkeit, gefolgt von Suchmaschinen mit 8,3 Prozent und anderen redaktionellen Webseiten mit 7 Prozent. Bei den eingesetzten Suchmaschinen komme Google auf 90 Prozent. Insgesamt sei mit 15 Prozent Häufigkeit und 13,9 Prozent Dauer aber nach wie vor das Telefon das wichtigste Recherchewerkzeug
  • Eine ergänzende Befragung von 601 Journalisten aus einer Stichprobe von 389 tagesaktuell arbeitenden Medien bestätigte die Resultate der Beobachtung laut Machill größtenteils.
  • Als wichtigste Internetseiten seien mit 74,9 Prozent Google, 53,4 Prozent Spiegel Online sowie 37,4 Prozent Wikipedia genannt worden. Mit deutlichem Abstand würden weitere redaktionelle Online-Angebote sowie Yahoo folgen. Bei neuen Internetanwendungen würden 51 Prozent Foren, 30 Prozent Weblogs oder soziale Netzwerke, 24,3 Prozent Podcasts und nur 18,9 Prozent RSS nutzen.
  • Die drei am häufigsten verwendeten Suchmaschinen seien mit großem Abstand zunächst Google, dann Yahoo und Metager, sodass die "Googleisierung der Suchmaschinen-Recherche Realität" sei. Journalisten wüssten aber auch, dass Suchmaschinen nicht immer neutrale Ergebnisse lieferten. Ein Experiment zur Online-Suchkompetenz habe ergeben, dass die Probanden aus der Presse nur mittelmäßige Sucherfolge erzielt und eine befriedigende Recherche durchgeführt hätten. Am besten seien dabei nicht jüngere, sondern ältere Kollegen mit mehr allgemeiner Erfahrung gewesen. Für die Praxis empfiehlt die Studie unter anderem den stärkeren Einsatz von Fakten-Checkern und Dokumentationsjournalisten. Auch Überlegungen zum Aufbau einer genossenschaftlich finanzierten, unparteiischeren Suchmaschine kamen auf
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sueddeutsche.de Lafontaine im SZ-Interview ''Investmentbanker sind kriminell'' - Finanzen - 0 views

  • SZ: Haben Sie damals wirklich die richtigen Dinge vorgeschlagen? Beim Austrocknen der Steueroasen stimmte Ihnen jeder zu, die Frage ist die Durchsetzung. Und feste Wechselkurse diskutiert zurzeit niemand, weil Währungsschwankungen nicht das Problem sind. Lafontaine: Die Spekulation mit Währungen bleibt ein großes Problem. Deshalb brauchen wir wieder feste Wechselkurse zwischen den Leitwährungen. So sieht das auch der Währungsspezialist und Nobelpreisträger Robert Mundell.SZ: Das Bretton-Woods-System fester Wechselkurse wurde Anfang der siebziger Jahre aufgegeben. Seitdem erlebte die Weltwirtschaft einen Boom.Lafontaine: Die Asienkrise 1997/98 war das Ergebnis von Währungsspekulationen, ebenso die Krise in Lateinamerika zwei Jahre später. Und die Volkswirtschaften, die nach solchen Krisen zu festen Kursen übergingen, wie China und Indien, wachsen am schnellsten.
  • Lafontaine: Die Regierung muss hochspekulative Hedgefonds, den Schrotthandel mit verbrieften Papieren und die Auslagerung von Risiken in Zweckgesellschaften verbieten. SZ: Verbietet man damit nicht auch sinnvolle Mechanismen, Preise für Güter und Wertpapiere zu finden, auf denen die Marktwirtschaft und damit unser Wohlstand basiert?
  • SZ: Sie wollen Banken weitgehend auf das Einlage- und Kreditgeschäft beschränken. Damit kastrieren Sie die Branche so, dass sie ihre Funktion für die Marktwirtschaft nicht erbringen kann.
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  • SZ: Scharfe Kontrolle ist absolut nötig. Wenn der Staat aber der Wirtschaft alles haarklein vorschreibt und gar noch selber Unternehmen betreibt, ist das in der Geschichte meist schiefgegangen. Sie stülpen doch einfach Ihre überholte Ideologie über ein aktuelles Problem.
  • SZ: Die Steuerzahler sollen ja Geld aus dem Teilverkauf der HRE erhalten. Wenn die Regierung dagegen die Bank verstaatlicht, wird es vielleicht noch teurer für die Steuerzahler. Das zeigen doch die Landesbanken: Staatlich kontrollierte Institute murksen oft ohne Ende.
  • SZ: Was macht Sie so sicher, dass der Staat alles besser macht? Sie und andere Politiker sitzen im Verwaltungsrat der staatlichen KfW-Bank, deren Tochter IKB wegen Fehlspekulationen mit acht Milliarden Euro Steuergeldern gerettet wurde. Offenbar haben Sie und andere nicht frühzeitig darauf gedrängt, das Geschäftsmodell der IKB zu überprüfen.Lafontaine: Das ist typisch. Macht eine Privatbank wie die IKB Pleite, schieben die Ideologen der Politik die Schuld zu. Diese Jacke muss sich höchstens Finanzminister Steinbrück anziehen, dessen Staatssekretär im IKB-Aufsichtsrat saß. Im Übrigen habe ich im KfW-Verwaltungsrat darauf gedrungen, der IKB keine Milliarden hinterherzuwerfen.
  • SZ: Wenn es wirklich wichtig ist, sind Sie Marktwirtschaftler?
  • SZ: Herr Verwaltungsrat Lafontaine, die IKB-Mutter KfW ist selbst ein Saftladen: Am Tag der Lehman-Pleite haben die Staatsbanker noch 350 Millionen überwiesen, die verloren sind. Die Politiker machen doch bei der Kontrolle der KfW keine gute Figur.Lafontaine: Falsch. Nach der Panne hat der Verwaltungsrat sofort gehandelt und die Verantwortlichen gefeuert.SZ: So weit wäre es nicht gekommen, hätten da fähigere Leute gesessen.Lafontaine: Wo sind die fähigen Leute - bei Lehman Brothers, bei Merrill Lynch, bei HRE oder bei der BayernLB?
  • SZ: Bei der Deutschen Bank haben jahrelang die Investmentbanker einen großen Teil des Gewinns geliefert. Würden Sie die auch als kriminell bezeichnen?
  • SZ: Sie fordern ein Milliardenprogramm für die Konjunktur. Wann und wo hat das jemals wirklich funktioniert?
anonymous

Zivile Opfer: Mindestens 16 Tote bei Angriff von US-Drohne in Pakistan - 0 views

  • Beim Beschuss durch eine amerikanische Drohne sind im pakistanischen Stammesgebiet an der Grenze zu Afghanistan nach Angaben aus Sicherheitskreisen mindestens 16 Menschen, darunter zwei Frauen und ein Kind, getötet worden.
  • Ziel sei das Haus eines afghanischen Flüchtlings gewesen, der immer wieder radikalislamische Kämpfer beherbergt haben solle, hieß es.
  • Durch die steigende Zahl ziviler Opfer bei US-Angriffen im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet, das radikalislamischen Taliban- und El-Kaida-Kämpfern als Rückzugsgebiet dient, hat zu wachsendem Widerstand der Bevölkerung gegen die Aktionen der ausländischen Truppen geführt.
anonymous

TP: Undercover und schwer bewaffnet unterwegs in Basra - 0 views

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    Vor gut einer Woche [extern] befreiten britische Truppen gewaltsam nach der Erstürmung eines Gefängnisses zwei Soldaten aus einem Haus. Sie waren von der irakischen Polizei verhaftet und dann schiitischen Milizen übergeben worden ([local] Showdown in Basra). Die beiden hatten bei einer Kontrolle auf die Polizisten geschossen. Sie waren als Araber verkleidet in einem Zivilfahrzeug unterwegs, im Kofferaum des Wagens fand man Sprengstoff und Zünder mit Fernbedienungen. Ein Vorfall, der erneut die Reputation der Koalitionstruppen im Irak schwer erschüttert und Anlass für vielerlei Spekulationen ist.
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State's Trolls 'Push Back' Against Anti-U.S. Bloggers | Danger Room from Wired.com - 0 views

  • But one initiative he cited really stood out. State employs eight professional Internet "trolls" whose job it is to log onto blogs in unfriendly countries and "push back" against what Glassman says is misinformation about the U.S.
  • [T]hey enter into digital conversations online either on other people’s blogs or other websites. And they identify themselves as working for the United States Government ... [A]t times they will ... say, you know, that’s not accurate, here’s the truth about U.S. policy and here’s a link, you can go to America.gov, you can go somewhere else. They do this in Arabic, Farsi, Urdu, and by the way, we hope soon, in Russian.
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CitizenReporter.org » Ask Your EU Doctors About - 0 views

  • While in the United States
  • ads that include the phrase “ASk Your Doctor About…” and then some perscription drug to help some ailment.  Apparently the public should then go to their doctors and tell THEM what drugs they want.
  • In the European Union this practice has long been banned. No ads with senior citizens strolling on the beach recommending that you ask your doctor about some brilliant new drug. However, this October the EU will roll out new pharmaceutical policies that are intended to, in their words, “Modernize” the rules for the pharma industry.
anonymous

Radical Islam stirs in China's remote west - 0 views

  • In a backstreet of the old Silk Road city of Kashgar, Chinese authorities have been spray-painting signs on dusty mud brick walls to warn against what it says is a new enemy -- the Islamic Liberation Party.
  • China says Hizb ut-Tahrir are terrorists operating in the far western region of Xinjiang, home to some 8 million Muslim, Turkic-speaking Uighurs, many of whom chafe under Chinese rule.
  • As in another strife-hit Chinese region, Tibet, many Uighurs resent the growing economic and cultural impact of Han Chinese who have in some cases been encouraged by the government to move to far-flung and under-populated parts of the country. Beijing accuses militant Uighurs of working with al Qaeda to use terror to bring about an independent state called East Turkestan.
  • ...6 more annotations...
  • But it seems unlikely they represent the threat to Xinjiang that China likes to portray, said Dru Gladney, a Uighur expert and president of the Pacific Basin Institute at Pomona College, California. "For most Uighurs who are activists, though some of them are very religious in their Islam, their main goal is sovereignty for Xinjiang. Hizb ut-Tahrir doesn't support that. They support a worldwide Caliphate, not any one independent region," he said.
  • In Kashgar, a city close to the Pakistan and Afghan borders, some women not only cover their heads, but also veil their faces. In some cases, dark brown cloths envelope the whole head. Clocks in many mosques, restaurants, cafes and shops are set to Xinjiang time. This is two hours behind Beijing time, the official standard for the entire country, which means China's sun does not set until after 10 p.m. in Kashgar in the summer.
  • Many are not convinced Hizb ut-Tahrir is the threat the Chinese government says it is in Xinjiang. "This does not exist. They have come up with this group's name themselves," said Dilxat Raxit, spokesman for the exiled World Uyghur Congress. "They are trying to mislead the world and deflect from concern for the Uighur people."
  • China maintains the threat is real. Hizb ut-Tahrir is likewise banned in countries such as Uzbekistan, where it has also been blamed for violence.
  • In November, China's Xinhua news agency announced sentences ranging from death to life in jail for six Uighurs accused of "splittism and organising and leading terrorist groups", and implicated Hizb ut-Tahrir.
  • "What we want is simple -- freedom," said a Uighur resident of Xinjiang's regional capital, Urumqi, who asked not be identified, fearing repercussions with the authorities. "But there are too many Han and too few of us."
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Drogen und Aufputschmittel: Die gedopte Elite - Wissenschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachric... - 0 views

  • Provigil (in Europa: Vigil) wurde zur Bekämpfung der Schlafkrankheit Narkolepsie entwickelt, unter der aber etwa in den USA nur 0,05 Prozent der Bevölkerung leiden. Trotzdem liegt der US-Umsatz bei 800 Millionen Dollar – das lässt sich kaum damit erklären, dass das Mittel inzwischen auch gegen die Folgen von Schichtarbeit und nächtliche Atemaussetzer zugelassen ist. Tatsächlich warb Cephalon in einer Ärzte-Broschüre dafür, dass sich Provigil auch für andere Schlafstörungen eignet, bis die Aufsichtsbehörde FDA diese Praxis Anfang 2007 unterband. Dafür erreichte das Unternehmen in diesem März, dass Vigil in Deutschland nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, weil kein Suchtpotenzial nachgewiesen wurde.
  • Akademiker haben die Vorzüge solcher Medikamente jedenfalls längst entdeckt. Die Neuropsychologin Barbara Sahakian von der University of Cambridge wurde darauf aufmerksam, als sie zu einer Konferenz nach Florida flog und sich über ihren spät liegenden Vortragstermin ärgerte: "Da fragte mich ein befreundeter Wissenschaftler: Möchtest du etwas von meinem Provigil haben?" Er nehme es regelmäßig gegen die Zeitverschiebungsmüdigkeit. Sahakian lehnte ab, erfuhr aber später von immer mehr Kollegen, die das Mittel nehmen, um dem Jetlag zu entgehen oder um länger arbeiten zu können. In der "Nature"-Umfrage lag unter den dopenden Forschern Ritalin – ein Amphetamin-Derivat – mit 62 Prozent vorn, gefolgt von Provigil, das 44 Prozent zu nutzen angaben.
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Statement from Mayor Gavin Newsom of San Francisco at the US Conference of Mayors - Cor... - 0 views

  • Cities are sending the wrong message about the quality of tap water when we spend taxpayer dollars on water in disposable containers from private corporations.  The fact is, our tap water is more highly regulated than what's in the bottle. Years of misleading bottled water marketing have led residents to believe otherwise. Years of misleading marketing have also led the city to spend taxpayer dollars on lucrative bottled water contracts - even when the City, itself, provides water that is every bit, if not more, safe, reliable and thirst-quenching.
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SPIEGEL Wissen :: Aroma der großen Welt - Artikel - 0 views

  • Für die Schockwirkung der "Peter Stuyvesant" können auch die Reemtsma-Leute nur einen einzigen wirklich einleuchtenden Grund nennen: den wohlberechneten Appell an Geltungstrieb und verborgene Sehnsüchte der bundesdeutschen Raucher.
  • Die 235 westdeutschen Zigarettensorten wurden kürzlich um eine weitere vermehrt, deren Name "Peter Stuyvesant" nicht eben leicht über eine deutsche Zunge kommt. Der Entschluß zu einer so aussichtslos erscheinenden Neuerung wurde im Glaspalast der Reemtsma-Verwaltungsie domiziliert in der Parkstraße des Hamburger Vororts Othmarschen - gefaßt und erwies sich inzwischen als wahrer Geniestreich der westdeutschen Zigarettenkönige Philipp und Hermann Reemtsma.
  • Die "Peter Stuyvesant" kam zunächst nur in Norddeutschland auf den Markt, und die Firma Reemtsma konnte dort binnen vier Wochen einen Anteil von 10 Prozent am Gesamtumsatz der Filterzigaretten verzeichnen.
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