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anonymous

Radical Islam stirs in China's remote west - 0 views

  • In a backstreet of the old Silk Road city of Kashgar, Chinese authorities have been spray-painting signs on dusty mud brick walls to warn against what it says is a new enemy -- the Islamic Liberation Party.
  • China says Hizb ut-Tahrir are terrorists operating in the far western region of Xinjiang, home to some 8 million Muslim, Turkic-speaking Uighurs, many of whom chafe under Chinese rule.
  • As in another strife-hit Chinese region, Tibet, many Uighurs resent the growing economic and cultural impact of Han Chinese who have in some cases been encouraged by the government to move to far-flung and under-populated parts of the country. Beijing accuses militant Uighurs of working with al Qaeda to use terror to bring about an independent state called East Turkestan.
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  • But it seems unlikely they represent the threat to Xinjiang that China likes to portray, said Dru Gladney, a Uighur expert and president of the Pacific Basin Institute at Pomona College, California. "For most Uighurs who are activists, though some of them are very religious in their Islam, their main goal is sovereignty for Xinjiang. Hizb ut-Tahrir doesn't support that. They support a worldwide Caliphate, not any one independent region," he said.
  • In Kashgar, a city close to the Pakistan and Afghan borders, some women not only cover their heads, but also veil their faces. In some cases, dark brown cloths envelope the whole head. Clocks in many mosques, restaurants, cafes and shops are set to Xinjiang time. This is two hours behind Beijing time, the official standard for the entire country, which means China's sun does not set until after 10 p.m. in Kashgar in the summer.
  • Many are not convinced Hizb ut-Tahrir is the threat the Chinese government says it is in Xinjiang. "This does not exist. They have come up with this group's name themselves," said Dilxat Raxit, spokesman for the exiled World Uyghur Congress. "They are trying to mislead the world and deflect from concern for the Uighur people."
  • China maintains the threat is real. Hizb ut-Tahrir is likewise banned in countries such as Uzbekistan, where it has also been blamed for violence.
  • In November, China's Xinhua news agency announced sentences ranging from death to life in jail for six Uighurs accused of "splittism and organising and leading terrorist groups", and implicated Hizb ut-Tahrir.
  • "What we want is simple -- freedom," said a Uighur resident of Xinjiang's regional capital, Urumqi, who asked not be identified, fearing repercussions with the authorities. "But there are too many Han and too few of us."
anonymous

TP: Somalia: Vom Terroristen zum Retter der Nation - 0 views

  • Somalia: Vom Terroristen zum Retter der Nation Alfred Hackensberger 09.02.2009 Mit Scheich Ahmed wurde der Führer der von den USA bekämpften Union der Islamischen Gerichte zum neuen Präsidenten Somalias – die neue US-Regierung gratuliert Somalia hat einen neuen Präsidenten: Scheich Sharif Scheich Ahmed, den man vor zwei Jahren als Führer der "Union der Islamischen Gerichte" (ICU) noch vertrieben hatte.
  • Erst als die "Union der Islamischen Gerichte" (ICU) im Juni 2006 die Kontrolle über die Hauptstadt Mogadischu übernahm, endete Chaos und mörderische Willkür. In Somalia schienen sich nun stabile Verhältnisse zu entwickeln.
  • Sheich Sharif Ahmed war der Führer der ICU, die nach der Scharia, dem islamischen Rechtscodex, Entscheidungen traf. Nach Jahren der Gesetzlosigkeit war die Bevölkerung dankbar für ein Stück Rechtssicherheit und vor allen Dingen Frieden.
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  • Nur die USA unter dem alten Präsidenten George W. Bush war ein islamisches Somalia ein Dorn im Auge. Man befürchtete ein zweites Taliban-Regime wie in Afghanistan. Im Kampf gegen die Islamisten hatte man sogar "Warlords" unterstützt, die Jahre zuvor noch Feinde. Man bat Äthiopien um Hilfe, einen seit langen Jahren Verbündeten, der seit 2002 200 Millionen Dollar an Militärhilfe erhalten hatte. Im Dezember 2006 beginnt die äthiopische Invasion und nur zwei Monate später ist Somalia unter Kontrolle, der ICU vertrieben, ihr Führer Scheich Sharif Ahmed im Exil in Kenia. "Wir haben eine enges Arbeitsverhältnis", sagte der Sprecher des Pentagons Leutnant Joe Carpenter. Dazu gehörte der Austausch von Geheiminformationen, Waffenhilfe und militärische Ausbildung. Rund 200 CIA- und FBI- Beamte hatten ihr Camp im Hotel Sheraton von Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens, aufgeschlagen.
  • 2007 begannen radikale Splittergruppen der ICU, darunter al-Shabab (Jugend), einen Guerilla-Krieg gegen die äthiopischen Invasoren und bekamen mehr und mehr Zulauf
  • Die Lage schien außer Kontrolle zu geraten und die USA entschieden sich für einen Friedensprozess unter der Leitung der UNO. Im August 2008 wurde ein Friedensvertrag von dem damaligen Präsidenten Abdullahi Yusuf und dem ICU-Chef Scheich Sharif Ahmed unterzeichnet.
  • Im Rahmen des Abkommens erfolgte Ende Januar 2009 der Abzug Äthiopiens, die von Friedenstruppen der Afrikanischen Union (AU) ersetzt werden. Gleichzeitig stockte man das somalische Parlament um 200 Sitze auf, die Vertreter der ARS erhielten, was die Wahl Scheich Sharif Ahmed zum Präsidenten erst möglich machte. Ausgerechnet den Mann, den man als Führer der ICU im Dezember 2006 auf Veranlassung der USA vertrieben hatte. Etwas überraschend lobte dieser plötzlich den einstmalig so verhassten Gegner
  • Offensichtlich hat es mit der neuen US-Regierung von Präsident Barak Obama Absprachen gegeben
  • Sollte das alles nicht ganz im Interesse der USA laufen, könnte es leicht passieren, dass das Weiße Haus wieder einmal über einen Regierungswechsel in Somalia nachdenkt.
anonymous

Deutschland: SPD erwägt Internetsperren auf politische Inhalte auszuweiten - ... - 0 views

  • Nach der geplanten Sperrung von Internetseiten mit kinderpornographischem Inhalt erwägt die SPD nun, die Internetsperren in Deutschland auch auf politische Inhalte auszuweiten. Dieses Vorhaben des SPD-Innenexperten Wiefelspütz stößt bei FDP und Grüne auf Ablehnung.
  • „Natürlich werden wir mittel- und längerfristig auch über andere kriminelle Vorgänge reden“, sagte der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz der „Berliner Zeitung“.
  • Wiefelspütz sagte, er könne sich vorstellen, auch Seiten mit verfassungsfeindlichen oder islamistischen Inhalten zu blockieren. „Eine Zeitung darf ja auch keinen Mordaufruf veröffentlichen.“
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  • Die Union reagierte zurückhaltend. „Ich halte es für richtig, sich erstmal nur mit dem Thema Kinderpornografie zu befassen, damit die öffentliche Debatte nicht in eine Schieflage gerät“, sagte der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Wolfgang Bosbach.
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    die eigentliche Absicht hinter der Kinderporno-Blendgranate: „Ich halte es für richtig, sich erstmal nur mit dem Thema Kinderpornografie zu befassen, damit die öffentliche Debatte nicht in eine Schieflage gerät", sagte der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Wolfgang Bosbach.
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