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Contents contributed and discussions participated by Mela Eckenfels

Mela Eckenfels

Wahlkampf in Berlin I: Piraten nehmen Kurs aufs Parlament - taz.de - 0 views

  • Einen zweiten möglichen Grund für den Erfolg sieht Koschmieder in der derzeitigen Schwäche der FDP. Da es bei den Liberalen nicht abzusehen sei, ob diese die 5-Prozent-Hürde schaffen, sei es möglich, dass Wähler ihre Stimme nicht "verschenken" wollen und sie deshalb lieber der Piratenpartei geben. Ob die Situation für die Piratenpartei so günstig bleibt, könne man nur schwer vorhersehen. Dies hänge von zahlreichen "Wenns und danns" ab.
  • Auch bei der Party zum Wahlkampfauftakt war den Piraten klar, dass noch viel zu tun ist - die Party hieß "Niemand (26) hat gesagt, dass es einfach wird".
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Sonntagsfrage - Berlin (Wahlumfrage, Wahlumfragen) - 0 views

  • Institut Quelle Befragte Datum   CDU SPD GRÜNE FDP LINKE Sonstige LINKE: Enthalten sind die Zahlen für die PDS (bzw. mit Änderung der Kurzbezeichnung am 17.07.2005 für „Die Linke.PDS“) undnach Gründung der Partei DIE LINKE am 16.06.2007 die Werte für diese Partei. INFO GmbH Berliner Kurier,Berl. Rundf. 91,4 1.04708.08.–12.08. 18.08.2011   23 % 36 % 22 % 2 % 8 % PIRATEN 4,5 %, Rechte 1 %,Sonst. 4 % Infratestdimap RBB, BerlinerMorgenpost 1.00005.08.–08.08. 10.08.2011   22 % 31 % 22 % 4 % 12 % PIRATEN 3 %Sonst. 6 %
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Wahlkampfauftakt: Piraten kämpfen sich an FDP heran - Wahlen - Politik - Tage... - 0 views

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    "„Piraten mit eigenem Balken", twitterte die Piratenpartei vor einigen Tagen, als die neuesten Umfrageergebnisse zur Berliner Wahl bekannt wurden. Demnach kommt die 2006 gegründete Kleinpartei auf drei Prozent und verschwindet damit nicht mehr im „Andere"-Balken der Wahldiagramme, sondern nähert sich der FDP, die auf vier Prozent kommt. Gestern Abend starteten die Piraten nun im Club Chez Jacki in Friedrichshain in die heiße Wahlkampfphase."
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Abriss der Sprengmittelfabrik * Erfolg in Görlitz * Urteil in Bautzen * Pirat... - 0 views

  • die Piraten haben mangelnde Transparenz bei der Verlängerung der Anti-Terrorgesetze kritisiert. Das Bundeskabinett hatte zuvor die Verlängerung der sogenannten Anti-Terror-Gesetze um vier Jahre beschlossen. Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei Deutschland Sebastian Nerz: "Zeitliche Beschränkungen für Gesetze sind reine Augenwischerei. Egal welche Regierung in Berlin sitzt, sie verlängern Freiheitseinschränkungen munter unreflektiert und ohne inhaltliche Begründung. Eine kritische und vor allem öffentliche Evaluation aller Sicherheitsgesetze ist allem Anschein nach nicht gewünscht."Laut Terrorismusbekämpfungsergänzunggesetz ist eine Evaluation unter Einbeziehung eines wissenschaftlichen Sachverständigen bis zum 12.01.2011 durchzuführen. Eine solche Evaluation hat offenbar stattgefunden. Über die Ergebnisse ist allerdings in der Öffentlichkeit nichts bekannt.
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Jan Philipp Albrecht und Jens Seipenbusch: „Die Industrie hat kein Recht, die... - 0 views

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    " * Die Piratenpartei möchte das Urheberrecht kapern. Trotz großer medialer Aufmerksamkeit scheint bis heute nicht klar, was sich die Partei wirklich auf ihre Fahnen geschrieben hat. Im Streitgespräch klären Jan Philipp Albrecht, Mitglied des Europäischen Parlaments für die Grünen, und Jens Seipenbusch, Bundesvorsitzender der Piratenpartei, ihre unterschiedlichen ideellen Ausgangspunkte. Dabei finden sie durchaus auch Gemeinsamkeiten in urheberrechtspolitischen Fragen."
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Pseudonym-Verbot: Innenminister geißelt Kritiker - News - CHIP Online - 0 views

  • Für diese Forderung wurde Friedrich parteiübergreifend kritisiert. So sagte beispielsweise Sebastian Nerz, der Vorsitzende der Piratenpartei: "Die Möglichkeit, sich anonym zu äußern, ist Voraussetzung dafür, dass es eine echte Meinungsfreiheit gibt. [...] Meinungsfreiheit bedeutet, seine Meinung ohne Angst vor Konsequenzen frei sagen zu können. In letzter Instanz ist dies nur anonym möglich."
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CDU jetzt gleichauf mit den Grünen | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg - 0 views

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    "Neuer Stern am Parteienhimmel? Parteitag der Piratenpartei (dpa, Archivbild) Abstimmung auf einem Parteitag der Piraten Weiterhin kritisch sind die Umfragewerte für die Liberalen. Zwar kann die FDP mit ihrem Spitzenkandidaten Christoph Meyer wieder einen Prozentpunkt zulegen und auch Meyer selbst schneidet bei den Befragten zunehmend besser ab. Doch nach wie vor würde die Partei mit derzeit vier Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Dafür taucht überraschend eine neue Partei am Umfragehimmel auf. Die Piratenpartei kommt laut BerlinTrend erstmals auf drei Prozent und erscheint damit gesondert in den Statistiken. Die 2006 in Berlin gegründeten Piraten verstehen sich als Partei in der Informationsgesellschaft. Mit drei Prozent würden die Piraten den Einzug ins Abgeordnetenhaus zwar verfehlen, könnten aber in die Bezirksverordnetenversammlungen einziehen."
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"Ich bebe vor Wut!" Prof. Kodama zur Kontamination nach Fukushima : #AntiAtomPiraten - 0 views

  • Thorotrast ist ein alpha-strahlendes Nuklid. Alphastrahlung verletzt nahegelegene Zellen, und die DNA, die am meisten betroffen ist, ist ein Gen namens „P53“.Mittlerweile kennen wir dank der Gentechnik die gesamte Sequenz der menschlichen DNA.Allerdings gibt es 3 Millionen Positionen auf der DNA, die von Person zu Person unterschiedlich sind.Daher macht es heute überhaupt keinen Sinn, so zu handeln als ob alle Menschen gleich wären.
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KSC-Pokalspiel: Überwachungs-Aktion nach Protesten abgeblasen - 0 views

  • Bernd Eckenfels von der Piratenpartei Karlsruhe kritisiert neben der Stadt Karlsruhe - als Eigentümerin des Stadions - und dem KIT, auch den Sicherheitsdienstleister b.i.g. sowie den KSC: "Es zeugt von mangelnder Sensibilität zu denken, man dürfe Menschen computergesteuert beurteilen." Zudem sei die Notwendigkeit einer automatisierten Einlasskontrolle ohnehin gerade im Bereich der Fußballfans höchst fraglich: Zum einen würden Stadionverbote schon heute erfolgreich durch szenekundige Beamte umgesetzt, die mit "ihren" Fans mitreisen, zum anderen könnten die existierenden Probleme nur mit mehr Fanarbeit gelöst werden.
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Zukunft der Parteien - Entsetzlich unersetzlich | The European - 0 views

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    "Die klassische Parteiendemokratie wird dem mündigen Bürger nicht mehr gerecht. Das Internet ermöglicht es nun allen Menschen, sich zu äußern, Stellung zu beziehen und eigene Interesse durchzusetzen. Parteien macht das nicht überflüssig, aber sie müssen auf diese Entwicklung reagieren."
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S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal: Es lebe der Netz-Kapitalismus! - SPIEGEL ONLINE - Nachri... - 0 views

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    "Sobald es um die "gesellschaftliche Teilhabe" der Bürger geht, müssen andere Interessen zurückstehen, allen voran kommerzielle. "Die Schaffung von künstlichem Mangel aus rein wirtschaftlichen Interessen erscheint uns unmoralisch", heißt es im Forderungskatalog der Piratenpartei, die sich als politischer Arm der Bewegung versteht: "Wir sind der Überzeugung, dass die nichtkommerzielle Vervielfältigung und Nutzung von Werken als natürlich betrachtet werden sollte." "
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Piraten bei mehr Listenstimmen als die FDP | Telepolis - 0 views

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    "Ein am frühen Montagmorgen veröffentlichtes vorläufiges Zwischenergebnis der komplizierten Wahlzettel in Bremen brachte noch einige kleinere Überraschungen: So kommen die in der Prognose auf 1,5 Prozent der Stimmen geschätzten Piraten hier auf 1,97 Prozent und überholen damit die NPD mit 1,91 Prozent. An Listenstimmen erhält die nach der FDP stärkste Partei unter denjenigen, die es nicht ins Parlament schaffen, sogar mehr als die Liberalen, die nur dank einer deutlich größeren Zahl von Personenstimmen auf 2,7 Prozent kommen. Bei den jugendlichen Wählern liegen die Piraten bei 7 Prozent."
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Recht merkwürdig: #servergate: AG hilft der Beschwerde nicht ab - 0 views

  • Neues aus Darmstadt: Das Amtsgericht hat der Beschwerde gegen den Durchsuchungsbeschluss nicht abgeholfen und die Sache zwecks Vorlage beim Landgericht an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. (Die Vorgeschichte gibt's hier.) Gut, das ist jetzt nicht wirklich überraschend, da diese Entscheidung vom selben Richters stammt, der schon den Beschluss erlassen hat. Und ich habe nicht wirklich geglaubt, dass er auf eine anwaltliche Beschwerde hin zu dem Ergebnis kommt, beim Erlass des Durchsuchungsbeschlusses graviernde Fehler gemacht zu haben. Bei meiner Anfrage zeigte sich das Amtsgericht allerdings überrascht, als ich monierte, keine entsprechende Information von der Nichtabhilfeentscheidung erhalten zu haben: "Das wird doch nur in der Akte vermerkt, das geben wir nie raus." Nun, das kenne ich auch anders, aber sei's drum. Jetzt warte ich gespannt, was das Landgericht sagt. Und hoffe, dass es nicht allzu lange dauert.
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    "Neues aus Darmstadt: Das Amtsgericht hat der Beschwerde gegen den Durchsuchungsbeschluss nicht abgeholfen und die Sache zwecks Vorlage beim Landgericht an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. (Die Vorgeschichte gibt's hier.) Gut, das ist jetzt nicht wirklich überraschend, da diese Entscheidung vom selben Richters stammt, der schon den Beschluss erlassen hat. Und ich habe nicht wirklich geglaubt, dass er auf eine anwaltliche Beschwerde hin zu dem Ergebnis kommt, beim Erlass des Durchsuchungsbeschlusses graviernde Fehler gemacht zu haben. Bei meiner Anfrage zeigte sich das Amtsgericht allerdings überrascht, als ich monierte, keine entsprechende Information von der Nichtabhilfeentscheidung erhalten zu haben: "Das wird doch nur in der Akte vermerkt, das geben wir nie raus." Nun, das kenne ich auch anders, aber sei's drum. Jetzt warte ich gespannt, was das Landgericht sagt. Und hoffe, dass es nicht allzu lange dauert. "
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Berichtsantrag der Fraktion der SPD betreffend Durchsuchung und Beschlagnahme von Serve... - 0 views

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    Am Freitag, dem 20.05.2011, ist das Bundeskriminalamt (BKA) aufgrund eines Beschlagnahme- und Durchsuchungsbeschlusses gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft (StA) Darmstadt in Offenbach bei der Firma "aixit GmbH" vorstellig geworden, bei der die Piratenpartei für ihre bundesweite IT-Struktur Server angemietet hat. Anlass für die Maßnahme sei, dass in einem öffentlich zugänglichen Bereich der Datenstruktur der Piratenpartei, einem EtherPad, ein SSH-Key veröffentlicht worden sein soll, der zu einem Angriff auf den französischen Energiekonzern EDF habe verwendet werden können und deswegen ein Ermittlungsersuchen aus Frankreich vorgelegen habe. Die Landesregierung wird ersucht, im Rechts- und Integrationsausschuss über folgenden Gegenstand zu berichten: 1. Seit wann war der StA Darmstadt bekannt, dass es auf dem EtherPad- Bereich der Piratenpartei eine Darstellung gegeben habe, die einen "Internetangriff" auf den französischen Energiekonzern EDF ermöglicht hätte? 2. Auf welche Weise wurde dies der StA Darmstadt bekannt? 3. In welchem Umfang war nach den Erkenntnissen der StA Darmstadt und des BKA ein "Angriff" auf das französische Energieunternehmen möglich und welche Bereiche des Konzerns wären voraussichtlich betroffen gewesen? 4. Trifft es zu, dass zum Zeitpunkt der Beantragung des Durchsuchungsbeschlusses der StA gar kein Ermittlungsersuchen aus Frankreich vorgelegen hat? Seit wann liegt der StA Darmstadt ein solches Ermittlungsersuchen aus Frankreich vor und welchen Inhalt hat dies? 5. Wann, aus welchem Grund und auf welcher Rechtsgrundlage hat die StA Darmstadt die Durchsuchung bei der Firma "axit GmbH" beim Amtsgericht Darmstadt beantragt und durchgeführt? 6. Auf welche Weise wurde der Richter/die Richterin des Amtsgerichts Darmstadt im Rahmen der Beantragung des Durchsuchungsbeschlusses darüber informiert, dass zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Ermittlungsersuchen aus Frankreich vorgelegen hat, und welche Informati
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Kehl: Zwischen WLan und Wahlurne - badische-zeitung.de - 0 views

  • Auf seinen Appell hin "Wir müssen zudem professioneller werden", erschallte ein lautes "Bingo!" aus dem Plenum.
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    "KEHL. "Piraten . . . was? Zu meiner Zeit hat es das nicht gegeben", poltert ein Passant, als er auf den Landesparteitag der Piraten-Partei angesprochen wird. Auch wenn sie bei der Landtagswahl mitmischten, es gibt Menschen in Kehl, die noch nie etwas von der Partei gehört haben. Schon beim Namen fängt die Assoziations-Maschinerie vieler Bürger an zu rattern: vermeintliche Chaoten, schwarz-vermummte Anarchos oder Computer-Spinner? Doch auch wenn ihr jüngster Wahlschlachtruf "Klarmachen zum Ändern!" vielmehr an einen Piraten-Spruch von Leinwandheld Captain Jack Sparrow erinnerte - beim jüngsten Landesparteitag der Piratenpartei Baden-Württemberg am Samstag in der Stadthalle Kehl war weit und breit weder Holzbein noch Augenklappe zu sehen. "
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Bundeszentrale für politische Bildung - Druck-Version: Piratenpartei Deutschl... - 0 views

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    Die 2006 gegründete Piratenpartei ist eine so genannte Ein-Themen-Partei. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Vertretung der Interessen internetaffiner Bürger. Daher setzt sie sich vor allem für einen freien Informationsfluss im Internet sowie für Bürgerrechte und Datenschutz ein.
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Internet-Aktivist Zimmermann im Gespräch - "Der Zugang für alle ist in Gefahr... - 1 views

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    "Interview: Alex Rühle Der Internet-Bürgerrechtler Jérémie Zimmermann kämpft gegen Versuche der Politik, das Netz stärker zu kontrollieren und zu überwachen. Ein Gespräch über das G-8-Treffen, Zensur in Frankreich und den Dilettantismus der Piratenpartei. Ein Café in der Nähe der Pariser Bastille. Jérémie Zimmermann, Mitbegründer und Sprecher der Vereinigung "La Quadrature du Net", setzt sich und schaut verzückt auf das kleine graue Kästchen, das in den folgenden zwei Stunden einen quecksilbrig fulminanten, wenn auch recht einseitigen Monolog aufzeichnen wird."
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#servergate: Durchsuchungsbeschluss geleakt » netzpolitik.org - 0 views

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    "Zur Durchsuchung des Rechenzentrums in Offenbach vom Freitag den 20. Mai 2011, bei dem ein Großteil der Server der Piratenpartei beschlagnahmt und teilweise durchsucht worden war, wurde heute morgen offenbar der Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Darmstadt vom 19. Mai geleakt. Die betroffene Firma bestätigte auf unsere Anfrage hin die Authentizität des Inhalts. Der Beschluss bestätigt auch die bisherigen Berichte nach denen die Behörden versuchten, über die Beschlagnahme an Informationen über Verdächtige zu kommen, die möglicherweise an Angriffen auf die Webseite des französischen Energiekonzerns EDF beteiligt waren. Im Beschluss dagegen nicht genannt wird der von der Piratenpartei verkündete Sachverhalt, es sei nach einem SSH-Schlüssel gesucht worden."
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