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CSU lernfähiger als Piratenpartei? | Telepolis - 0 views

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    "In Bayern musste letzte Woche der CSU-Landtagsfraktionschef Georg Schmid seinen Hut nehmen. Der von der Presse "gieriger Georg" genannte sparsame Schwabe hatte seine eigene Ehefrau auf Steuerzahlerkosten als Sekretärin beschäftigt."
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Ponaderdämmerung | Telepolis - 0 views

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    "Nach dem im Dezember abgehaltenen Bundesparteitag in Bochum und dem dort gefassten Beschluss, auch den nächsten Parteitag in der Oberpfalz als Programm- und nicht als Personalparteitag zu gestalten, gab die Piratenpartei gegenüber der Presse die Parole aus, die Personaldiskussion sei nun "beendet". Viele Beobachter stuften das als Wunschdenken ein."
Mela Eckenfels

Parteitag der Piraten: Technik und Netzwerk in Neumünster - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Das Netzwerk-Center ist eine bunte Mischung aus Schlafsäcken, Kabeln, leeren Getränkeflaschen und ein paar blinkenden Kisten. Von hier aus wird der Parteitag der Piraten mit Internet versorgt - für die twitternde Partei überlebenswichtig. Jeder Pirat hat im Schnitt 1,4 Netzwerk-fähige Geräte bei sich, sagt Technikchef Hartmut Semken, genannt Hase. Semken ist außerdem Vorsitzender der Berliner Piraten und als solcher heftig umstritten, weil er sich nicht all zu deutlich gegen Rechtsextremismus abgrenzen wollte. Auf dem Parteitag sorgt er mit seinem Team im Hintergrund für den reibungslosen Ablauf. Auf Dienstleister verzichten sie, die Piraten packen selbst an. Hunderte Meter Kabel haben sie durch die Halle gelegt, auf den Tischen Strom- und Netzwerk-Anschlüsse bereitgelegt. Fünf Piraten kümmern sich allein ums Netzwerk, noch einmal zehn um Audio- und Videotechnik. Mehrere Beamer übertragen die Veranstaltung in der Holstenhalle, noch auf dem WC wird der Parteitag live übertragen. Der Internet-Stream, über den Piraten in aller Welt zugucken können, hat schon am Sonntagmittag 56 Terabyte Daten ausgeliefert. "Wir haben hier ideale Bedingungen vorgefunden", sagt Semken, "und der Veranstalter kennt sich auch schon mit Nerds aus." 64 Mal schneller als DSL Denn in den Holstenhallen in Neumünster findet regelmäßig eine riesige Netzwerk-Party, eine sogenannte Lan-Party, statt. Mehr als 3000 Computerspieler bauen dann ihre Rechner auf und brauchen jede Menge Bandbreite. Die Stadtwerke Neumünster haben deswegen einen Internetanschluss mit einer Kapazität von einem Gigabit pro Sekunde gelegt - 64 Mal schneller als ein DSL-Anschluss zu Hause. Den nutzen nun die Piraten. Bei früheren Parteitagen habe man etwas tricksen müssen, sagt Semken. Sie hätten Proxy-Server zwischengeschaltet und mit einer Priorisierung der Datenpakete sichergestellt, dass der Live-Videostream des Parteitags Vorrang hatte vor den privaten Facebook-Nachrichten der Mitglieder. "Mit
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Sebastian Nerz zerlegt die PIRATEN | Jacob Jung Blog - 0 views

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    3.1.2012 - Gestern hat Sebastian Nerz, Bundesvorsitzender der Piratenpartei, der „Passauer Neuen Presse" ein Interview gegeben, das innerhalb und außerhalb der Partei für Irritation sorgt. Nerz spricht von einer bundespolitischen „Traumkonstellation" mit den Grünen und der FDP und betont, man könne „im Großen und Ganzen gut mit den kleinen Parteien, wenn man einmal von der Linkspartei absieht".
Mela Eckenfels

Sebastian Nerz zerlegt die PIRATEN - der Freitag - 0 views

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    "3.1.2011 - Gestern hat Sebastian Nerz, Bundesvorsitzender der Piratenpartei, der „Passauer Neuen Presse" ein Interview gegeben, das innerhalb und außerhalb der Partei für Irritation sorgt. Nerz spricht von einer bundespolitischen „Traumkonstellation" mit den Grünen und der FDP und betont, man könne „im Großen und Ganzen gut mit den kleinen Parteien, wenn man einmal von der Linkspartei absieht". "
Mela Eckenfels

Piratenpad missbräuchlich genutzt - Piratenpartei erstattet Anzeige *Update* ... - 0 views

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    "Piratenpad missbräuchlich genutzt - Piratenpartei erstattet Anzeige Am Donnerstag wurde dem Berliner Tagesspiegel eine anonyme E-Mail zugestellt. Darin wurde mitgeteilt, dass in einem Piratenpad Internetadressen zu kinderpornografischem Material aufgeführt seien. Nachdem die Piratenpartei über diese Vorwürfe informiert worden war, wurde der Zugriff auf das betreffende Pad sofort technisch unterbunden. Gleichzeitig wurde vom Bundesvorstand bei der Polizei in Berlin Strafanzeige erstattet. Der Tatvorwurf gegen Unbekannt bezieht sich auf § 184b StGB (Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Schriften). Bis auf Weiteres wurden auf Empfehlung des zuständigen Landeskriminalamtes die Piratenpad-Server abgeschaltet, um einen weiteren Missbrauch zu verhindern. Zu diesem Sachverhalt erklärt Sebastian Nerz, Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland: »Wir sind entsetzt. Die Piratenpartei kämpft gegen Kinderpornographie. Es ist widerlich, dass ausgerechnet das Piratenpad jetzt für solche Links genutzt wird. Wir haben unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstattet und werden selbstverständlich mit den Behörden zusammenarbeiten, um diesen Fall vollständig aufzuklären. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Mitglied der Piratenpartei derartiges Material verbreitet hat.« »In den Piratenpads werden Vereinssitzungen protokolliert, Briefe verfasst oder - innerhalb der Partei - politische Texte ausgearbeitet«, so Nerz weiter. »Wir reden hier von zigtausend Zugriffen jeden Tag. Es ist abstoßend, dass die Pads jetzt für solche Zwecke genutzt werden. Wir werden überprüfen, wie wir dagegen in Zukunft besser vorgehen können.« Die Piratenpartei steht für Rechtsstaatlichkeit. Sie wird auch in Zukunft umgehend handeln, wenn sie über Missbrauch informiert wird. Technischer Hintergrund Beim Piratenpad handelt es sich um einen sogenannten kollaborativen Texteditor, was bedeutet, dass dort über eine Browseranwendung mehrere Benutzer
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Serie: Wozu noch Journalismus? (4) - Das ist nicht Ihr Kanzleramt! - Medien -... - 0 views

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    "Die Presse und die Regierungschefin: Warum Angela Merkel Journalisten als Handlanger betrachtet und was daran gefährlich ist. "
Mela Eckenfels

Aufzeichnung der Pressekonferenz zur Serverdurchsuchung - Statement von Bernd... - 0 views

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    "Am 20.05.2011 fand in der Geschäftsstelle der Piratenpartei Deutschland eine Pressekonferenz statt. In dieser hat der stellvertretende Vorsitzende Bernd Schlömer zusammen mit Pavel Mayer und Christopher Lauer der Presse Rede und Antwort gestanden. Freundlicherweise hat Herr Dernbach von der DPA uns die Aufnahme der Pressekonferenz zur Verfügung gestellt. "
Mela Eckenfels

24.09.2011: Kein Kommunismus mit K (Tageszeitung Neues Deutschland) - 0 views

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    Alle 15 Listenkandidaten der Piraten - 14 Männer, eine Frau - ziehen ins Abgeordnetenhaus ein. Weil einige von ihnen auch auf den Bezirkslisten angetreten waren, werden die knapp und es werden nicht alle Plätze in den Berliner Bezirksparlamenten besetzt werden können. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg führt das jetzt möglicherweise zu einer Zusammenarbeit mit der LINKEN bei der Besetzung des Bezirksamts, angestrebt ist ein Zuschnitt »Bürgerbeteiligung und Transparenz«. Ein solches Amt gibt es allerdings in der Friedrichshain-Kreuzberger Verwaltung derzeit nicht. Das zeigt, welche Themen den Piraten wichtig sind: Katalysator für ihr Wachstum war die Bewegung gegen die Internetsperren im Bundestagswahlsommer 2009. Die falsche Netzpolitik der damaligen Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) empörte viele, es gab eine Politisierung über das Netz. Die E-Petition gegen die Internetsperren, eingereicht von der Programmiererin Franziska Heine, ist die erfolgreichste in der Geschichte des Bundestags-Petitionssystems. Auch in der Presse fand Netzpolitik relevant statt. Bis zur Bundestagswahl 2009 wuchs die Mitgliederzahl der Piratenpartei auf mehr als 12 000.
Mela Eckenfels

24.09.2011: Smarte Streber mit Skorbut (Tageszeitung Neues Deutschland) - 1 views

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    "Preußischer Landtag, erste Sitzung des neu gewählten Abgeordnetenhauses. Neben dem altgedienten grünen Abgeordneten nimmt ein Pirat Platz und klappt seinen Laptop auf. Der Grüne beobachtet mit Interesse, wie der Rechner hochfährt. Dann fragt er freundlich: »Damit kann man stricken?« Bild 1 Bov Bjerg ist Schriftsteller, Blogger und Kabarettist. Sein Roman »Deadline« erschien im Mitteldeutschen Verlag. Bei den Piraten ist er schon ausgetreten, als sie noch in kleinen finnischen Clubs spielten. Foto: privat Am Tag danach präsentiert die Presse die Piraten als ein Volk von Außerirdischen, das in der Wahlnacht überraschend die Erde erreicht hat. Ein kauziges, technisch hoch entwickeltes Völkchen! Mit dem man jetzt womöglich diplomatische Beziehungen aufnehmen muss! Tausende von Zeitungsartikeln. Und dann geschieht ein Wunder: Die Artikel bleiben ohne Resonanz bei Piraten und Anhängern. Wo sind plötzlich all die chronisch eingeschnappten Fanboys, denen seit Jahren jedes ironische Komma Anlass ist, ihre Kinderstube, in der sie oft noch sitzen, völlig zu vergessen und eine Serie wütender Ausrufezeichen und Einsen in die Tastatur zu hämmern? Es ist ja nicht lange her, da drohte sogar und ausgerechnet der Pressesprecher der Piratenpartei einer linken Wochenzeitung wegen eines satirischen Beitrags mit der Justiz."
Mela Eckenfels

PiratePad: quote - 0 views

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    Wie schon nach der Wahl 2009 wird den Piraten eine Genderdebatte angetragen - und teilweise gibt es Antworten, da reicht mir eine Hand zum Facepalmen nicht mehr aus. Auch wenn wir intern keinen Konsens haben - lasst uns eine Art Arguliner/Hilfestellung/Vorschläge für Interviews machen: Kampf dem Klischee Arrrr Vorweg: "Bei den Piraten gibt es keine Frauen." Schlechte Antworten, die ich nicht mehr hören mag:  - "Bei uns arbeiten ganz viele tolle Frauen im Hintergrund." (Getoppt von "Bei uns macht eine Frau die Buchhaltung". Ich wartete an diesem Punkt nur noch auf "Die sorgen auch dafür, dass die P9 nett aussieht.")- "Wir sind so basisdemokratisch, da kann es gar keine Diskriminierung geben". (Verkennt leider den Androzentrismus von sowohl IT- als auch Politikszene. Daher: gut gemeint, aber auch eine schlechte Antwort. Mehr dazu in Englisch: Skuds (Kirrily Roberts, seit dieser Woche Alex Skud Bayley) Keynote von der OsCon09 http://infotrope.net/2009/07/25/standing-out-in-the-crowd-my-oscon-keynote/  Text und Slides, Video hier: http://blip.tv/oreilly-open-source-convention/oscon-09-kirrily-robert-standing-out-in-the-crowd-2420638xt )- "Frauen stehen nicht gern in der ersten Reihe / im Rampenlicht"Selbst   *wenn* diese Aussage stimmt - so verallgemeinert klingt sie gönnerhaft und  frauenfeindlich (Tenor: Brauchen wir gar nicht erst zu fragen, die wollen doch eh nicht). Die meisten Männer wollen übrigens auch nicht. Und dass sich *mehr* Frauen (und Männer) Ämter zutrauen - nun, das ist ein Problem an dem man arbeiten kann. Daher mein Antwortvorschlag: "Wir wollen  generell  daran arbeiten, dass sich mehr Leute Ämter und Verantwortung  allgemein  zutrauen. Vieles lässt sich üben und in der Piratenpartei besteht die Möglichkeit, sich in Teams oder allein an größere Projekte heranzutasten - das gilt  natürlich nicht nur für Frauen". Zu den nicht vorhandenen Frauen - Bitte nicht mit "Ja.... bla bla" antworten. Warum sollten wir bestätigen, da
Mela Eckenfels

"Detailkonzepte würden uns überfordern" | Passauer Neue Presse - Politik - He... - 0 views

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    "Nerz: Davon kann keine Rede sein. Vor einem Jahr lagen wir konstant bei zwei Prozent. Jetzt sind wir seit der Berlin-Wahl im September konstant über fünf Prozent. Wir stehen weiter sehr gut da. Bei der Bundestagswahl 2013 werden wir ins Parlament kommen. Da bin ich mir sicher. Bis 2013 ist noch viel Zeit. Drohen den Piraten nicht Chaos und Querelen wie jeder Partei, die zu schnell wächst und erfolgreich wird?Nerz: Bis zur Bundestagswahl ist tatsächlich noch etwas Zeit. Aber das gibt uns die Gelegenheit zu einer gründlichen Vorbereitung. Die Piratenpartei hat einen extremen Mitgliederzuwachs erfolgreich bewältigt. Wir sind jetzt bei rund 20 000 Mitgliedern angelangt. Unsere Strukturen halten diese schnelle Zunahme allen Unkenrufen zum Trotz aus. Wir hoffen, dass 2012 noch mehr Mitglieder zu uns finden. Die Piratenpartei wird im neuen Jahr noch stärker präsent sein, sich stärker als bisher auch zu tagesaktuellen Fragen äußern. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in Schleswig-Holstein in den Landtag kommen. In den letzten Umfragen lagen wir dort bei sechs Prozent."
Mela Eckenfels

Server der Piratenpartei bei Polizeiaktion abgeschaltet - Freie Presse - 0 views

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    "Server der Piratenpartei bei Polizeiaktion abgeschaltet Nach französischem Rechtshilfeersuchen - Partei nicht beschuldigt Die Server der Piratenpartei sind am Freitag im Zuge einer Polizeiaktion abgeschaltet worden. Hintergrund war ein Rechtshilfeersuchen aus Frankreich, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Darmstadt auf Anfrage mitteilte. Das von den französischen Behörden geführte Ermittlungsverfahren richte sich jedoch nicht gegen die Piratenpartei. Einzelheiten zu den Ermittlungen wollte der Sprecher nicht mitteilen, da deutsche Stellen "nicht Herr des Verfahrens" seien."
Mela Eckenfels

"Die Wähler sind zu ungebildet" | - Frankfurter Neue Presse - Frankfurt - 0 views

  • Also sind die Wähler zu ungebildet, um die Botschaft der FDP zu verstehen? FNP-Redakteur Günter Murr im Gespräch mit Dirk Pfeil.PFEIL: Die Masse ja. Deswegen werden wir nie eine Volkspartei. Liberal zu sein, ist keine Massenmeinung.
  • Ärgert Sie es, dass die Piraten in Berlin viermal so viele Stimmen bekommen haben wie die FDP? PFEIL: Mich ärgert das nicht, ich habe es aufgegeben. Ich verzweifle am mangelnden Willen der Wähler, sich ein bisschen schlauer zu machen.
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    Was muss die FDP machen, um die Wähler zu erreichen? PFEIL: Wenn ich das wüsste - dann würde ich es vermutlich nicht einmal laut sagen, weil es die anderen Parteien dann nachmachen würden. Ich glaube, dass die FDP sich selbst treu bleiben und sich in der politischen Mitte halten sollte. Ich bin nicht dafür, dass wir so etwas machen wie die Piraten. Das halte ich für unseriös, das ist für mich die Spitze der politischen Unvernunft, da steckt gar nichts Gescheites mehr dahinter. Ärgert Sie es, dass die Piraten in Berlin viermal so viele Stimmen bekommen haben wie die FDP? PFEIL: Mich ärgert das nicht, ich habe es aufgegeben. Ich verzweifle am mangelnden Willen der Wähler, sich ein bisschen schlauer zu machen.
Mela Eckenfels

Piratenpartei will Fuß fassen | Südwest Presse Online - 1 views

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    "Kreis Göppingen. Die Piratenpartei hofft, sich nach dem Wahlerfolg in Berlin auch im Landkreis Göppingen etablieren zu können - wo sie bereits seit 2009 aktiv ist. Dass die Piratenpartei eine Spaßpartei ist, wurde durch ihren Wahlerfolg in Berlin widerlegt. Auch im Kreis Göppingen sind die Piraten seit 2009 aktiv. Gegründet wurde der Kreisverband kurz vor der Bundestagswahl von Martin Stoppel und Stefan Klotz. Allerdings zählt die Partei im Landkreis bisher nur fünf aktive Mitglieder. Dennoch: Die Piraten wollen den Göppingern ihre Ziele näherbringen. Jetzt waren sie mit einem Infostand in der Neuen Mitte vertreten. "Wir wollen auf uns aufmerksam machen, dazu eignen sich Infostände gut. Wir geben den Passanten die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder sich zu informieren", erklärt Johannes Haux. Seit zwei Jahren ist der 49-Jährige dabei und er meint: "Es ist sehr wichtig, dass wir die Bürger zu Wort kommen lassen.""
Bernd Eckenfels

Kommentar: Abgesang auf die Bürgerrechts-Parteien | Meinung - Frankfurter Run... - 0 views

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    "Aber auch die Grünen taugen - obwohl ihre Netzpolitiker sehr umtriebig sind - nicht als neue Bürgerrechtspartei, so lange sie selbst dort, wo sie an der Macht ist, das Feld der Innen- und Justizpolitik dem roten Koalitionspartner überlässt. So geschieht es jetzt in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Bremen und Nordrhein-Westfalen. Was bleibt, ist die Piratenpartei. Doch bis die das Thema im nächsten Bundestagswahlkampf wieder hervorholen kann, dürfte es von der schweigenden Mehrheit der Bevölkerung wahrscheinlich längst hingenommen worden sein. "
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