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Inszenierter Terror | Telepolis - 0 views

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    "Daniele Ganser ist Historiker an der Universität Basel. In seinem Buch "NATO Geheimarmeen in Europa" untersuchte er die Verstrickungen der Organisation Gladio, die im Kalten Krieg Rechtsextremisten rekrutierte und für verschiedene Terroranschläge verantwortlich war"
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Antwort der Bundesregierung auf Fragen zu Stay Behind | Telepolis - 0 views

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    Geheimdienstgeschichte sollen Historiker klären
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BND-Schattenmann Kramer in tödlicher Mission? | Telepolis - 0 views

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    "Letzte Woche belastete der Zeuge Andreas Kramer vor einem Luxemburger Gericht seinen verstorbenen Vater, den offenbar für den BND tätigen Johannes Karl Kramer, in den 1970er und 1980er Jahren Drahtzieher der scheinbar linksterroristischen Anschläge in Bologna, beim Münchener Oktoberfest und in Luxemburg gewesen zu sein. Der rechtskonservative Schattenmann Kramer soll dabei eigenmächtig Strukturen des von der NATO aufgebauten paramilitärischen Stay-Behind-Netzwerks missbraucht haben. Hierzu haben wir den Stay-Behind-Forscher, Historiker und Gründer des Swiss Institute for Peace and Energy Studies Dr. Daniele Ganser um seine Einschätzung gebeten."
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Nato-Geheimarmeen: Bundesregierung überprüft Einleitung eines Ermittlungsverfahrens | Telepolis - 0 views

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    "Nun ist auch die Bundesregierung auf den Plan gerufen: Die Vorwürfe des Dusiburger Historikers Andreas Kramer, wonach der Bundesnachrichtendienst (BND) an Anschlägen auf Strommasten in Luxemburg beteiligt war (Stay Behind - Agenten sterben einsam ), werden derzeit auf Veranlassung der Bundesregierung überprüft."
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BND und Gladio in Oktoberfestattentat verwickelt? | Telepolis - 0 views

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    "Sagt Andreas Kramer die Wahrheit? War sein Vater für das Attentat auf dem Münchner Oktoberfest aus dem Jahr 1980 verantwortlich? Wenn es stimmt, was der Duisburger Historiker derzeit erzählt, dann steht der Bundesrepublik ein gewaltiger Skandal bevor. Telepolis berichtete bereits ausführlich über Kramer und seine Rolle in dem derzeit in Luxemburg stattfindenden Bommeleeër-Prozess (Bombenleger), bei dem zwei ehemalige Polizisten, die Mitglieder einer Spezialeinheit der Luxemburger Polizei waren, angeklagt sind (Stay Behind - Agenten sterben einsam, BND-Schattenmann Kramer in tödlicher Mission?). Ihnen wird zur Last gelegt für diverse Anschläge auf Infrastruktureinrichtungen, die vor beinahe 30 Jahren in Luxemburg verübt worden sind, verantwortlich zu sein"
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Lauschen und Horchen | Telepolis - 0 views

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    "Der Süden Deutschlands ist nach Presseberichten bevorzugte Abhörregion des amerikanischen Geheimdienstes NSA. Für Rainer Glatz vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebauer seien durch die "bekannt gewordenen massiven Spionageaktivitäten" nun die Vermutungen bestätigt, dass man auch vor der Bespitzelung befreundeter Staaten nicht sicher sein könne. Und das beruhe sogar auf geheimen Abkommen, meint der Freiburger Historiker Josef Foschepoth. "
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Stanislaw Petrow und das Geheimnis des roten Knopfs | Telepolis - 0 views

  • Drei Wochen vor dem Vorfall war von den Russen eine vom Kurs abgekommene koreanische Passagiermaschine abgeschossen worden, die zuvor mit einem ähnlichen US-Spionageflugzeug den Radarschatten gekreuzt und nach sowjetischer Darstellung bei schlechter Sicht ca. eine Stunde russischen Luftraum verletzt hatte. 1988 schoss ein US-Kreuzer ein iranisches Passagierflugzeug ab, das der Computer als angreifendes Flugzeug interpretiert hatte.
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    "Historiker in Ost und West sind sich heute weitgehend darüber einig, dass die riskanteste Phase des Kalten Kriegs der Herbst 1983 markierte. Während dieser zwischen den Supermächten denkbar gespannten Situation ereignete sich im russischen Kontrollzentrum zur Früherkennung amerikanischer Angriffe ein Vorfall, der dem amerikanischen Experten Bruce Blair zufolge die Menschheit am nähesten an einen Atomkrieg gebracht hatte: So hatte eine Computermeldung über anfliegende Interkontinentalraketen binnen Minuten eine Entscheidung über einen Gegenschlag erforderlich gemacht. Der diensthabende Offizier Stanislaw Petrow bewahrte Nerven und bewertete die plausible Information des als zuverlässig geltenden Systems aus einem Bauchgefühl heraus als Fehlalarm. In den letzten Wochen hatte der Autor ausgiebig Gelegenheit, mit Petrow über die fatale Nacht im September zu sprechen, über die immer wieder verfälscht berichtet wird."
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"Kein Frieden mit der NATO!" | Telepolis - 0 views

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    "Der Historiker und Geschäftsführer der Initiative "Internationale Juristen und Juristinnen gegen den Atomkrieg" Reiner Braun zu den Protesten gegen die Sicherheitskonferenz Während sich auf der 51. Münchner Sicherheitskonferenz Politiker und Experten hinter verschlossenen Türen treffen, um sich nach Selbstdarstellung in Gesprächen und Diskussionen "der Förderung friedlicher Konfliktlösung und internationaler Kooperation beim Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen sicherheitspolitischen Herausforderungen" zu widmen, protestierte vor diesen Türen ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis gegen diese Zusammenkunft. Das sei notwendig, so heißt es im Aufruf, da die Konferenz entgegen ihrer Selbstdarstellung weder dem Frieden noch der Sicherheit diene, sondern vielmehr eine "Versammlung wirtschaftlicher, politischer und militärischer Machteliten vor allem aus den NATO-und EU-Staaten, die sich über Strategien zur Aufrechterhaltung ihrer globalen Vorherrschaft und über gemeinsame Militärinterventionen verständigen" darstelle. "
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Deutsch-amerikanische Zusammenarbeit: "Der BND ist ein Ziehkind der USA" | tagesschau.de - 0 views

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    "Berlin hat verschnupft auf die BND-Affäre reagiert. Der Historiker Josef Foschepoth hält dies für unglaubwürdig. Es existiere längst ein deutsch-amerikanischer Geheimdienstkomplex, sagte er gegenüber tagesschau.de. Der BND sei ein Ziehkind der USA."
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Kritische Professoren aus Witten wurden ausgebuht | WAZ.de - 0 views

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    "Der umstrittene Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser hat vor 500 Zuhörern an der Uni gesprochen. Er nutzte die Bühne und das Publikum war dankbar."
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"Männer werden mittlerweile auf sehr vielen Gebieten diskriminiert" | Telepolis - 0 views

  • Radikalfeminismus. Dieser orientiert sich, wie jede Ideologie, an Feindbildern. Damit schafft er sich seine schwarz-weiße Welt: Frauen sind Opfer, Männer sind Täter. Diese undifferenzierte Opfer-Täter-Polarisierung bestimmt die derzeitige Geschlechterdebatte. Das Bedenkliche ist: Die Opfer-Täter - Polarisierung wird schlechthin als Tatsache dargestellt und nicht thematisiert. Theoretische Basis der Radikalfeministinnen ist die sogenannte Gendertheorie. Die "Feminismus-Kritiker" in der Bundesrepublik werden heute schlicht und pauschal als "rechts" abgestempelt. Eine dringend notwendige Debatte wird so im Keim erstickt
  • Da werden Veranstaltungen im Vorab boykottiert und Drohkulissen aufgebaut. Und wenn Veranstaltungen dann doch stattfinden, müssen Redner Begleitschutz bekommen, oder am Saaleingang Sicherheitskräfte zur Identitätskontrolle postiert werden - in beiden Fällen sind das Folgen von feministischen Drohungen gewesen
  • Diskursverweigerung und Drohkulissen sind schon schlimm genug, noch bedenklicher wird es, wenn feministische Gruppen oder Institutionen mit beruflichen Konsequenzen drohen. Das kann man im Falle Monika Ebeling feststellen. Sie bekam als Gleichstellungsbeauftragte wegen "nicht erlaubter Männerarbeit" Berufsverbot. Oder nehmen Sie die Ausladung des israelischen Historikers Martin van Creveld durch die Universität Trier. In seinem ersten Vortrag einer Vortragsreihe hat er einige Äußerungen gemacht, die nicht in das feministische Denkschema passten. Daraufhin wurde er von der Universitätsleitung für die weiteren Vorträge ausgeladen
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  • Politischen Korrektheit
  • Das war eine gute Basis für den Radikalfeminismus. Es entstand eine Ideologie, die polarisiert und die Interessen von Frauen über die Interessen der Männer stellt. Man betreibt somit eine Politik der Frauenprivilegierung
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    "Nach der notwendigen rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau in den 70er und 80er Jahren hat sich in Medien und Institutionen ein Radikalfeminismus breit gemacht, der - als "Genderideologie" mit universitären Weihen versehen - nun über die einseitige Bevorzugung von Frauen die Basis für eine öffentlich akzeptierte Form der Unterdrückung von Männern schafft. - So die These des von Eckhard Kuhla herausgegebenen Buches Schlagseite - MannFrau kontrovers. Telepolis sprach mit dem Publizisten und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie , welche sich mit der Genderideologie kritisch beschäftigt und sich "für ein neues Miteinander zwischen Mann und Frau" einsetzt"
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Alte Spionage-Vereinbarungen mit USA und GB aufgehoben | heise online - 0 views

  • Nach 45 Jahren wurden am Freitag zwei Vereinbarungen mit den USA und Großbritannien zur Überwachung der Telekommunikation in der Bundesrepublik aufgehoben. Nach Ansicht des Freiburger Historikers Josef Foschepoth hat dies aber keinerlei praktische Auswirkungen. Auf der Basis eines Abkommens von 1959 dürfen die Geheimdienste der USA, Großbritanniens und Frankreichs demnach auch in Zukunft legal Internet und Telefone in Deutschland überwachen
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    Zwei alte Vereinbarungen mit den USA und Großbritannien über Spähaktionen in Deutschland wurden aufgehoben. Laut Experten können die früheren Alliierten auch in Zukunft völlig legal auf deutschem Boden spionieren
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