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Verführen als neues Verbraucherschutz-Modell? | Telepolis - 0 views

  • Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden die vielen kleinen und großen manipulativen Tricks der Werbung und des Marketing heftig gebrandmarkt. Psychologische Schwächen der Menschen fürs Geschäft auszunutzen, galt als widerwärtig, menschenunwürdig und demokratiefeindlich.
  • Heute wird der Verbraucherpolitik von der hochgepushten Verhaltensökonomie empfohlen, mit den Tricks der Werbung und des Marketing die Verbraucher zu einem "vernünftigen" Verhalten zu bringen. Verhaltensökonomie ist dabei, sehr knapp zusammengefaßt, eine neue Disziplin, die die sozialpsychologischen Schwächen der Menschen, ihre Verletzlichkeit aus alten psychologischen Forschungsergebnissen sammelt und gezielt umsetzen möchte. Die Schwächen der Menschen für politische Beeinflussungsmethoden zu nutzen, ist jedoch eine Bankrotterklärung der Ideen von Bildung, Selbstbestimmung und ein Rückfall hinter das Verständnis der europäischen "Aufklärung" (Stichworte: Immanuel Kant, Menschenwürde, Demokratie, Selbstbestimmung.).
  • Dazu sollte den Kindern möglichst keine elterliche Liebe zukommen, am besten also weg von den Müttern und in Konditionierungs- und Zuchtanstalten mit dem Kind. So ein Verständnis hat übrigens eine recht gewisse Nähe zur Eugenik, dem Faschismus und der kommunistischen Voll-Kinderbetreuung, um die Frauen für die Berufsarbeit frei und selbstverwirklichungsfähig zu machen. Eine Idee, die von den sozialdemokratischen Parteien - auch sie lernen nicht durch Geschichte - heute immer noch favorisiert wird
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    ""Anschubs"-Tricks werden zum fragwürdigen Politikinstrument Ökonomen, die modern sein und sich der Politik andienen wollen, kommen dazu offenbar auf den (Pawlowschen) Hund. Devotheit gegenüber der Politik ist in der Ökonomie immer schon groß geschrieben worden, das belegt die Mainstream-Geschichte dieser Disziplin. Neu ist die Unverfrorenheit, mit der man unter dem Etikett Ökonomie alte, übel beleumundete Dinge wie den Behaviorismus erneut ans Tageslicht holt. "
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Alexis de Tocqueville: Er sah die Herrschaft der Wirtschaft über die Politik ... - 0 views

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    "Aktueller könnten seine Thesen kaum sein: Die Finanzmärkte stürzen die Welt in die tiefste Rezession seit 80 Jahren, und die Politik besitzt nicht die Macht, diesen Absturz zu verhindern. Alexis de Tocqueville, der vor 150 Jahren starb, versuchte, die Demokratie "zu erziehen" - und sagte die Herrschaft der Ökonomie voraus"
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"Deine blauen Augen...": Sigmar Gabriel macht Dieter Gorny zum Beauftragten f... - 0 views

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    "Den Pop-Sender Viva an die Wand gefahren, mit dem Lab Millionen verbrannt, mit ECCE auf dem Meer der Bedeutungslosigkeit gesegelt und die Popkomm gibt es auch nicht mehr - Aus Sicht von Bundeswirtschaftsminister Gabriel scheint Dieter Gorny alle Voraussetzungen mitzubringen, um „Beauftragter für Kreative und Digitale Ökonomie" zu werden."
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Ranga Yogeshwar im Gespräch mit Dietmar Dath: Rechnen Sie damit, lebenslang e... - 0 views

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    "12.07.2013 · Die Selbstbestimmung über Daten, die uns vorhersagbar machen, droht rasant beseitigt zu werden. Die Datenausbeutung durch Ökonomie und Geheimdienste kann die Politik nicht länger ignorieren"
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Der Kapitalismus (2/6) Arte - YouTube - 0 views

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    5:00 dass Smith für die Ökonomie was, was Newton für die Naturwissenschaft war - absurdes Fehlpostulat. Wie Newton hatte er ein Prinzip gefunden, ein Bewegungsgesetz. NONSENS! 5:50 Es war revolutionär als die Ökonomen Mitte des 19. Jahrh. die Instrumente der Newtonsschen Physik für sich entdeckten und auf die Wirtschaft übertrugen - hanebüchener NONSENS 34:40 Ayn Rand: den Finanzmärken wohne eine instinktive Vernunft inne -NONSENS!
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    Adam Smith: teilweise grober Unfug - ( teilweise an Sich korrekt (Arbeitsteilung) teilweise teilweise missverstanden (unsichtbare Hand)
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Postwachstumsökonomie | Telepolis - 0 views

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    "Zinsniveau taucht unter Null Die Geldhaltegebühren, die die EZB den Geschäftsbanken auferlegt hat, werden von diesen zunehmend in Richtung der "Großkunden" durchgereicht. Nach der Skatbank denkt auch die Commerzbank über "Guthabengebühren" nach. Der Druck des Geldes wird es in Aktien und Boden fließen lassen und die Diskussion um die Eigentumsrechte auf Grund und Boden befeuern."
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