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Home/ Groups/ OER - Open Educational Resources
Felix Schaumburg

"Bibliotheken sollten ihre Daten öffnen" « Dateninterview « Data Blog - 1 views

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    Offene Bibliothekskataloge Ist fraglich, ob wir das im Rahmen von OER noch anschneiden wollen.
Jöran Muuß-Merholz

Creative Commons and Open Educational Resources - CC Wiki - 1 views

  • Creative Commons provides the legal and technical infrastructure essential to the long-term success of OER, making it possible for educational resources to be widely accessible, adaptable, interoperable, and discoverable.
  • important technical component to sharing successfully as well.
  • embedding each of its licenses with software code that makes the license terms machine-readable—that is—discoverable by a search engine.
  • ...2 more annotations...
  • CC is also exploring ways to provide scalable search and discovery for educational resources on the web via its search prototype, DiscoverEd.
  • CC’s legal and technical tools have enabled–not to mention opening up opportunities for new business models in educational publishing (e.g., CK-12 Foundation, Flat World Knowledge, and Bloomsbury Academic, which publish textbooks and scholarly journals under CC licenses),
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    Ausführliche Darstellung des Beitrags von CC zu OER.
Jöran Muuß-Merholz

110531_greenpeace_Bildungsmaterial_Download.pdf (application/pdf-Objekt) - 1 views

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    Copyright ist rechts am Rand vermerkt.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) finden - e-learning center - Technische Univ... - 1 views

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    Übersicht über Plattformen mit OER-Materialien
Jöran Muuß-Merholz

OER-Herausforderung - 1 views

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    Text von Baumgartner und Zauchner 2007
Jöran Muuß-Merholz

Filmvorlesungen:Ökonomische Alphabetisierung - Wikiversity - 1 views

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    "Themenkomplexe aus wissenschaftlichen Vorlesungen oder fachspezifischen Referaten werden in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Dozenten und Medienkompetenzlern didaktisch aufgearbeitet, in Filmsequenzen oder Kurzfilmen aufgenommen, unter freier Lizenz auf Wikimedia Commons eingestellt und auf den Projektseiten der Wikiversity kommentiert eingebunden."
Jöran Muuß-Merholz

Vesa Linja-ahon blogi: A group of Finnish math teachers write an open textbook in a wee... - 1 views

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    Finnen schreiben an einem Wochenende ein Mathebuch unter freier Lizenz
Jöran Muuß-Merholz

Open-Content-Lizenzen: Leitfaden für die Praxis | iRights.info - 1 views

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    "iRights-Redakteur Till Kreutzer hat für die deutsche UNESCO-Kommission einen Leitfaden zum Einsatz von Open-Content-Lizenzen erstellt. Er informiert umfangreich über die Rechte und Pflichten von Urhebern und Nutzern, die freie Lizenzen einsetzen wollen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Creative-Commons-Lizenzen. Der Leitfaden kann als PDF heruntergeladen werden."
Jöran Muuß-Merholz

re:publica 2012 - Hands on: Open-Content-Lizenzen - YouTube - 1 views

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    Vortrag (35 Minuten)  Wie Creative Commons und andere Lizenzen in der Praxis einsetzen? Hunderte Millionen Fotos, Texte, Musikstücke und vieles mehr stehen unter Lizenzen für freie Inhalte zur Verfügung, z.B. Creative-Commons-Lizenzen (CC). Sie warten darauf, weiter verwendet zu werden. Obwohl gerade CC-Lizenzen so konzipiert wurden, dass sie so leicht wie möglich genutzt werden können, tauchen in der Praxis immer wieder Fragen auf: Wie muss auf die Lizenz hingewiesen werden -- in einem Blogbeitrag, in einem Video, in einem Musikstück? Wie können unterschiedliche Lizenzversionen (z.B. kommerziell / nicht-kommerziell, CC-lizenzierte und nicht CC-lizenzierte Inhalte) kombiniert werden? Wo findet man Inhalte unter entsprechenden Lizenzen?
Jöran Muuß-Merholz

This Trend Report: Open Educational Resources 2012 is published by the Special Interest... - 1 views

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    March 2012 Trend Report: Open Educational Resources 2012 is published by the Special Interest Group Open Educational Resources This report comprises articles by the following authors: Martijn Arnoldus - Creative Commons NL Cora Bijsterveld - Delft University of Technology Anda Counotte - Dutch Open University Wim Didderen - Dutch Open University Sofia Dopper - Delft University of Technology Ria Jacobi - Amsterdam University of Applied Sciences Ben Janssen - Dutch Open University Hester Jelgerhuis - SURF Ellen Kuipers - Arnhem/Nijmegen University of Applied Sciences Fred Mulder - Dutch Open University Martijn Ouwehand - Delft University of Technology Wilfred Rubens - Dutch Open University Robert Schuwer - Dutch Open University Willem van Valkenburg - Delft University of Technology Steven Verjans - Dutch Open University Nicolai van der Woert - Radboud University Nijmegen Medical Centre The editors of the report were Ria Jacobi (Amsterdam University of Applied Sciences) and Nicolai van der Woert (Radboud  University Nijmegen Medical Centre, RUNMC).  Final editing Monique Janssens, JT&P Communicatie - www.JTenP.nl 
Joerg Eisfeld-Reschke

CC your EDU | CC Lizenzen für Bildung nutzen - 1 views

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    von Damian Duchamps
Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben - Nachri... - 0 views

  • Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
  • Ist das Elternstolz, Gedankenlosigkeit oder unverantwortliche Zurschaustellung?
  • Sechs Schüler aus Braunlage im Harz durften nicht an einer Unterrichtsstunde mit einem Geschichtenerzähler teilnehmen, weil ihre Eltern nicht wollten, dass Fotos ihrer Kinder bei Facebook veröffentlicht werden.
  • ...21 more annotations...
  • "Keine Kinderfotos im Social Web".
  • Schließlich sei es "ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht des Kindes"
  • Nicht nur Erwachsene, "auch ein Dreijähriger hat natürlich das Recht am eigenen Bild. Bis er volljährig ist, nehmen das aber die Eltern für ihn wahr", sagt Rechtsanwalt Michael Terhaag aus Düsseldorf.
  • drastische Nacktbilder oder Unfallfotos von Kindern zu sehen. Das geht natürlich gar nicht. Wenn jemand das meldet, reagieren Facebook, Google+ oder Youtube aber meistens sofort und löschen die Einträge sehr schnell
  • Planen Schulen, zum Beispiel Klassenfotos auf der schuleigenen Website zu zeigen, müssen sie die Zustimmung der volljährigen Schüler oder bei Minderjährigen die der Eltern schriftlich einholen. Und rein rechtlich gesehen müssen beide Elternteile zustimmen
  • "Der bewusste, langfristige und pragmatische Umgang ist besser"
  • Pädophile sammeln Fotos aus illegalen, aber eben auch aus legalen Quellen im Internet
  • Bekannt sind Fälle, in denen sie sich hinter dem Profilbild eines Kuschelbären verstecken
  • Die Polizei rät, sofort ein Foto oder einen Screenshot von der Website mit dem Verlauf der Kommunikation zwischen Kind und Fremden zu machen und ihnen zuzuschicken.
  • So können zum Beispiel Suchmaschinen wie Google die Profile Minderjähriger nicht erfassen und anzeigen, und auch wenn Kinder in den Privatspähre-Einstellungen ihre Postings allen zugänglich machen, bleiben sie nur Freunden oder Mitschülern zugänglich. Allerdings auch den Freunden von Freunden. Da können schnell Tausende Personen zusammenkommen, und wer sich da alles tummelt, können Eltern gar nicht einschätzen.
  • Daher sollten die Eltern selbst die Einstellungen vornehmen und alle Einträge nur für Freunde sichtbar machen.
  • niemals persönliche Daten wie Wohnadresse, Messaging-Name, Telefonnummern oder private E-Mail-Adressen preiszugeben
  • Auch auf die Angabe der Schule sollte verzichtet werden
  • "Kinder sollten so anonym wie möglich"
  • "Schreibe nur ins Social Web, was Du auch laut im Bus sagen würdest"
  • "Schreibe nie ins Social Web, wenn Du Alkohol im Blut hast."
  • Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder jedoch nur solche Teilnehmer als Freunde akzeptieren, die sie aus der realen Welt kennen
  • Zum einen wird davon abgeraten, den Rechner im Kinderzimmer aufzustellen
  • Eltern können sich eine Identität zulegen, aus der nicht sofort hervorgeht, dass sie ein Elternteil sind. So weiß das Kind, dass die Eltern da sind, aber seine Freunde müssen es nicht unbedingt erfahren", sagt Merritt
  • Es lässt sich auch eine Software wie Nortons "Online Family" einsetzen. Über das Programm können Eltern Chats mitverfolgen, sich Suchanfragen durch ihre Kinder anzeigen lassen und sehen, bei welchen sozialen Netzwerken die Kinder angemeldet sind und wie sie sich dort präsentieren. Zum Beispiel, ob sie sich mit ihrem tatsächlichen Alter angemeldet haben.
  • Auch sollten Eltern unbedingt das Passwort der Kinder kennen und darauf drängen, dass ihre Schützlinge es auf keinen Fall weitergeben – auch nicht an Freunde. "Es gibt einen Trend unter Jugendlichen, Passwörter als Freundschaftsbeweis auszutauschen. Das ist keine gute Idee", warnt Merritt.
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    22.06.12 Soziale Netzwerke Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben Weil ihre Eltern keine Facebook-Fotos zulassen wollten, sind sechs Grundschüler aus dem Unterricht verbannt worden. Nun ist eine heftige Debatte entbrannt: Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
Jöran Muuß-Merholz

Video-Wettbewerb 'Why Open Education Matters': Start des Publikumsvotings › n... - 0 views

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    "Anfang März startete das US-Bildungsministerium gemeinsam mit Creative Commons und der Open Society Foundation einen Wettbewerb zur Gestaltung von Videos zum Thema "Why Open Education Matters". Die Videos durften nicht länger als drei Minuten sein und mussten unter einer Creative Commons Attribution 3.0 Unported license ("CC BY") auf irgendeiner Videoplattform zugänglich gemacht werden."
Jöran Muuß-Merholz

edumeres.net: Beitrag - 0 views

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    Stöber, Georg. „Schulbuchzulassung in Deutschland: Grundlagen, Verfahrensweisen und Diskussionen" Eckert.Beiträge 2010/3.
Jöran Muuß-Merholz

Urheberrechtsdialog Tag 3 - Forschung Schule Bildung - YouTube - 0 views

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    Runder Tisch auf Einladung der Piratenpartei zum Thema Urheberrecht für Bildung, Schule, Forschung mit Bruno Kramm, Martin Delius, Andreas Baer, Dr. Wolf von Bermuth, Felix Schaumburg, Jöran Muuß-Merholz, Andi Popp, Sandra Schenk, Birgit Redelewski, Katharina Niemeyer, Kathie Wolters, Anke Domscheit-Berg
Jöran Muuß-Merholz

Digitale Lehrmittelfreiheit - 0 views

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    White Paper, FAQ, Literatur und Materialien zur Kampagne von D64
Jöran Muuß-Merholz

J&K - Jöran und Konsorten » » Das langsame Sterben des Schulbuchs - 0 views

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    Warum im digitalen Wandel das Urheberrecht das verbietet, was pädagogisch geboten ist. Den Schulen droht ein Kulturkampf. Oder: Das Schulbuch, König der alten Schulmedien, stirbt. Sein Nachfolger steht bereit - wird aber vom aktuellen Urheberrecht blockiert. Ungekürzte Version des Artikels in der taz vom 2.5.2012. Von Felix Schaumburg und Jöran Muuß-Merholz
Jöran Muuß-Merholz

Digitales Lernen: Copy and Pay in der Schule | FTD.de - 0 views

  • "Wenn ich nur eine einzige Seite aus einem Schulbuch einscanne und für die Klasse ins Wiki stelle", sagt er, "mache ich mich strafbar."
  • "Lehrer begehen ständig Urheberrechtsverletzungen", sagt ein Lehrer, der nicht genannt werden möchte. "Weil von ihnen erwartet wird, dass sie ihren Unterricht mit den neuesten Materialien vorbereiten."
  • Verband Bildungsmedien (VB)
  • ...13 more annotations...
  • dass jährlich rund 400 Millionen Fotokopien an Schulen gemacht werden
  • jährlich ein Verlust von etwa 400 Mio. Euro entsteht.
  • "Wenn die Digitalisate nicht kontrolliert werden, kann der Markt kaputtgehen."
  • "Es ist Lehrern ja nicht zu vermitteln, dass sie Fotokopien machen dürfen - diese aber nicht digital abspeichern und ihren Schülern am Bildschirm vorführen dürfen"
  • Unser Hauptziel ist: Rechtssicherheit für die Lehrer
  • "Es steckt eine erhebliche Leistung dahinter, ein Schulbuch zu entwickeln", sagt VB-Mann Bornhorn, "die muss angemessen vergütet werden.
  • Preisaufschlag auf jedes Schulbuch
  • pauschale Vergütung
  • individuelle Lizenzvereinbarungen mit Schulen oder Schulträgern
  • Zuletzt machten die Verlage 370 Mio. Euro Umsatz. Pro Schüler wenden Länder und Kommunen oft nicht mehr als 25 Euro im Jahr auf.
  • Durch viele Schulformen und etwa 3000 Lehrpläne in 16 Bundesländern müssen von einem Schulbuch manchmal mehr als zehn verschiedene Ausgaben entwickelt werden. Teilweise wird eine Ausgabe für 800 Schüler in einem Fach in einem Bundesland gedruckt.
  • Die Entwicklungskosten für ein Schulbuch inklusive Arbeitsbuch, Unterrichtsvorbereitung und CD "liegen im Millionenbereich", sagt Feldmann.
  • "Ich tausche ständig mit Kollegen Arbeitsblätter aus. Wie sollen wir arbeiten, wenn dieses Tauschen im digitalen Bereich strikt untersagt ist?" Manche Lehrer sind mittlerweile so genervt von dem Hin und Her zwischen Verlagen und Ministern, dass sie selbst erstellte Materialien ins Netz stellen. "Wenn die Verlage uns keine guten Angebote machen", sagt Schaumberg, "nutzen wir einfach mehr frei zugängliche Unterrichtsmaterialien im Internet.
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    "Lehrer hebeln mit digitalen Raubkopien das Urheberrecht aus. Die Schulbuchverlage fordern jetzt für das Speichern von Lehrmaterial Geld - aber die Kultusminister wollen dafür nicht zahlen."
Jöran Muuß-Merholz

J&K - Jöran und Konsorten » » OER an Schulen in Deutschland - 0 views

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    Open Educational Resources steht für Lehr- und Lernmaterialien, die offen zugänglich sind, weiterbearbeitet und weitergegeben werden können. Für den Bereich Schule hat das Thema in Deutschland seit Ende 2011 verstärkt Einzug in Fachdebatten gehalten. Im März 2012 haben Felix, Jöran und Mirjam eine Bestandsaufnahme gemacht. Das Whitepaper Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland ist im Auftrag des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory* entstanden. Im Whitepaper werden grundsätzliche Fragen, wie unterschiedliche Definitionen und verschiedene Verständnisse vorgestellt und ein Überblick über Akteure, Positionen und Interessen gegeben. Die bestehenden urheberrechtlichen Rahmenbedingungen, die Relevanz von bearbeitbaren Unterrichtsmaterialien in der Schulpraxis und ein Überblick über mögliche Geschäftsmodelle für OER werden dargestellt.
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