Skip to main content

Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Leitfaden

Rss Feed Group items tagged

Jöran Muuß-Merholz

Open-Content-Lizenzen: Leitfaden für die Praxis | iRights.info - 1 views

  •  
    "iRights-Redakteur Till Kreutzer hat für die deutsche UNESCO-Kommission einen Leitfaden zum Einsatz von Open-Content-Lizenzen erstellt. Er informiert umfangreich über die Rechte und Pflichten von Urhebern und Nutzern, die freie Lizenzen einsetzen wollen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Creative-Commons-Lizenzen. Der Leitfaden kann als PDF heruntergeladen werden."
Juergen Plieninger

Leitfaden zu Open Educational Resources in der Hochschulbildung" - 0 views

  •  
    "Leitfaden zu Open Educational Resources in der Hochschulbildung", hrsg. von der Deutschen UNESCO-Kommission, Bonn 2015. Bearbeitete Übersetzung von: „Guidelines for Open Educational Resources in Higher Education", hrsg. von Commonwealth of Learning und UNESCO 2011.
Juergen Plieninger

Open Educational Resources : Leitfaden für Dozentinnen und dozenten der beruf... - 0 views

  •  
    Hirsch, Nele ; Rupprecht, Christina ; Weitzmann, John H.: Open Educational Resources : Eine Hilfestellung für digitales Lehren und Lernen ; Leitfaden für Dozentinnen und Dozenten der beruflichen Weiterbildung / Herausgegeben vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK e.V.), Wikimedia Deutschland. 2., überarb. Aufl. - Berlin, 2017. - 52 Seiten : Illustrationen. 978-3-947053-04-9
Jöran Muuß-Merholz

Warum Trainer_innen und Lehrende offene Bildungsressourcen benötigen #werdedi... - 1 views

  •  
    "Schön, Sandra & Ebner, Martin (2015). Warum Trainer_innen und Lehrende offene Bildungsressourcen benötigen. In: M. Akin Hecke & David Röthler (Hrsg), werdedigital.at. „Das neue Arbeiten im Netz." iBooks. URL: http://www.werdedigital.at/leitfaden-werdedigital-at/ "
Jöran Muuß-Merholz

Leifaden zu Open-Content-Lizenzen - 1 views

  •  
    In einem für die deutsche UNESCO-Kommission erstellten Leitfaden erklärt iRights.info-Autor Till Kreutzer die Grundlagen, rechtlichen Hintergründe und Vor- und Nachteile von Open-Content-Lizenzen. Urheber und Nutzer, die freie Lizenzen einsetzen wollen werden umfangreich über die Rechte und Pflichten informiert.
Jöran Muuß-Merholz

OER-Qualitätssicherung: Überlassen wir das doch den Lehrerinnen und Lehrern |... - 1 views

  • kdautel am/um Mi, 26.8.2015
  • Die Diskussion, wie gewährleistet werden kann, dass Freie Bildungsmaterialien (OER) qualitativ hochstehend sind, ist sinnvoll. Es gilt aber zu verhindern, dass im Zuge dieser Diskussion Hürden entstehen, die der Produktion von OER entgegenstehen
  • Diejenigen, die sich der Mühe unterziehen, ihre Unterrichtsideen, Materialien und Programme soweit digital aufzubereiten, dass sie von anderen kostenlos und nutzbringend im Unterrichtsprozess eingesetzt werden können, sollen dafür weder rechtlichen Risiken ausgesetzt noch als qualitativ fragwürdig denunziert werden.
  • ...16 more annotations...
  • Da ist es zwar ein heeres Ziel, durch CC-Lizenzen den Kolleginnen und Kollegen aus der urheberrechtlichen Grauzone herauszuhelfen. Aber der Unterricht wird sich dadurch kaum oder gar nicht verändern.
  • nicht so richtig einleuchtend, warum digitale Unterrichtsmaterialien die Form von Schulbüchern haben müssen
  • Für den flexiblen Unterricht der Zukunft ist es allemal sinnvoller, in Modulen, Info- und Arbeitsblättern oder Unterrichtseinheiten zu denken, die den Fortgang des Lernprozesses weniger vorschreiben.
  • Außer Diskussion stehen sollten m.E. digitalisierte Schulbücher,
  • Zur Debatte stehen vielmehr Materialien, Programme und Prozesse: d.h. Arbeitsblätter, Programm-Scripte und Apps
  • kollaborativ und/oder kooperativ organisierte Unterrichtsverläufe auf der Basis von z.B. Wikis, Etherpads oder Online-Office-Plattformen
  • dass auch eine Unterrichtsidee oder ein Entwurf als Ressource zu betrachten ist
  • dass man sich nicht auf den Aspekt der inhaltlichen Korrektheit fixiert
  • Entstehungsbedingungen
  • veränderbar
  • am Entstehungsprozess - notfalls korrigierend - teilzuhaben
  • Nicht die inhaltliche Richtigkeit eines Endproduktes steht zur Debatte, sondern die Effizienz der stattfindenden oder ausgelösten Lernprozesse. Es kommt also darauf an, was die Lehrkraft daraus macht bzw. machen kann
  • Anstatt folglich eine oder mehrere Qualitätsbehörden unter Leitung der üblichen Verdächtigen (Landesinstitute, Schulämter, Ministerien) anzustreben, sollte die Kampagne sich an die Lehrkräfte wenden und eine Art Leitfaden mit Hinweisen auf die Auswahl (wo finde ich was?), die Erstellung (wie gehe ich mit dem Material um?) und den Umgang (was sind produktive Lernprozesse?) anbieten.
  • Lehrer-Ausbildungs-Institutionen gefordert
  • Best-Practice-Ansatz:
  • Die Graswurzelperspektive ist wichtiger als die Suche nach zentralen Sammelstellen („Repositorien“) und behördliche Unterstützung. Die von Lehrerinnen und Lehrern seit Jahren betriebenen Initiativen müssen sich miteinander vernetzen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und ihre Kräfte zu bündeln.
1 - 11 of 11
Showing 20 items per page