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Home/ Groups/ OER - Open Educational Resources
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland - 2 views

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    Whitepaper zu Grundlagen, Akteuren und Entwicklungsstand im März 2012 von Mirjam Bretschneider, Felix Schaumburg und Jöran Muuß-Merholz im Auftrag des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory - http://collaboratory.de/
Jöran Muuß-Merholz

Polen setzt auf offene Bildungsmaterialien › netzpolitik.org - 2 views

  • Das besondere an dem Unterfangen: Sämtliche Materialien sollen unter der CC-BY-Lizenz veröffentlicht werden. Dadurch können die Bücher (unter Nennung des Autorennamens) beliebig kopiert, vervielfältigt und verändert werden.
Jöran Muuß-Merholz

Beat Döbeli Honegger - iLegende Wollmilchsau? Überlegungen zur Zukunft des Sc... - 3 views

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    Schenkt man aktuellen Medienberichten Glauben, so wird das gedruckte Schulbuch nächstens verschwinden und zukünftige E-Lehrmittel werden gleich die gesamte Bildung revolutionieren. Kleine Pilotprojekte erhalten große internationale Medienaufmerksamkeit und es entsteht der irreführende Eindruck, digitale Medien in SchülerInnenhand seien alltäglich. Der vorliegende Artikel versucht, das Thema aus einer gewissen Distanz zu betrachten, zu systematisieren und mögliche Zukunftsszenarien im Bereich digitaler Lehrmittel aufzuzeigen.
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    Oh, danke! Dachte, er sei auf Papier gebunden worden. Prima.
Jöran Muuß-Merholz

[vodcast] Freie Bildungsmaterialien - wesentlicher Bestandteil der Bildungsinstitutione... - 2 views

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    Vortrag von Martin Ebner
Jöran Muuß-Merholz

10 Jahre Open Educational Resources: Kongress und Deklaration › netzpolitik.org - 2 views

  • Bildung als Menschenrecht
  • Bekanntheit und Nutzung von OER fördern
  • Perspektive des lebenslangen Lernens
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  • sozialer Inklusion, Gleichheit der Geschlechter und besonderen Bedürfnissen in der Bildung
  • Lernerfolg
  • Kosteneffizienz
  • Infrastruktur, insbesondere leistbarer Breitbandverbindungen, breit zugänglicher Mobilfunktechnologie und verlässlicher Stromversorgung
  • Medienkompetenz verbessern
  • offenen Standarddatenformaten
  • Handlungsleitfäden für die Erstellung und Verwendung von OER im Rahmen allgemeiner Bildungsstrategien
  • Offene Lizenzen
  • Einrichtungen sowie Lehrkräfte und andere Akteure unter Berücksichtigung lokaler Anforderungen bei Erstellung und Teilen hochwertiger Lernmaterialien unterstützen
  • Qualitätssicherung
  • Strategische Partnerschaften zwischen Akteuren innerhalb und außerhalb des Bildungssektors
  • OER in lokalen Sprachen und diversen kulturellen Kontexten sichert deren Bedeutung
  • Forschung zu OER
  • Suche, Bereitstellung und Teilen von OER fördern
  • Öffentlich finanzierte Lernunterlagen offen lizenzieren
  • eine Art OER-Klausel bei der Vergabe öffentlicher Mittel zur Erstellung von Lehr- und Lernunterlagen
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    Vor zehn Jahren hat sich ein UNESCO-Forum quasi offiziell auf den Begriff "Open Educational Resources" (OER) zur Bezeichnung offener - im Sinne von offen lizenzierter - Lehr- und Lernunterlagen geeinigt. Diesen Monat findet in Paris der "World Open Educational Resources Congress" statt, in dessen Rahmen auch eine Deklaration ("Paris Declaration") verabschiedet werden soll, die Regierungen zur Entwicklung und Nutzung offener Lernunterlagen auffordert. Ein Entwurf der Deklaration (PDF) liegt nun in englischer Sprache mit der Bitte zur Kommentierung vor.
Jöran Muuß-Merholz

#OER - Freie Bildungsmedien: Das Netzwerk entsteht! #schultrojaner #ecbi11 | herrlarbig.de - 2 views

  • Pilotprojekt zur Erstellung eines Schulbuches anstrebe, das auf der Basis von Creative-Commons-Lizenzen erscheinen solle.
  • Wochen im Wikimediablog ein Beitrag erscheinen, der sich mit Creative-Commons-Lizenzen befasse und dabei auch auf OER eingehe.
  • Zusage einer „Positivliste“, die auf der Basis juristischer Recherchen u. a. die Frage nach urheberrechtlich unbedenkliche Verwertung von OER und auch die lizenzgerechte Nutzung von Wikipediainhalten darstellen soll. In diesem Zusammenhang sei ein webgestütztes Tool zur Erstellung von Lizenzabsicherungen in der Entwicklung, das dann natürlich auch für OER genutzt werden könne.
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  • rpi-virtuell dafür einzusetzen, dass offensiv auf den Open-Content-Charakter im Rahmen der Plattform hingewiesen und das Material als OER-Material erkennbar gemacht wird
  • Materialerfassung nach der Lizenz gefragt wird, unter die das Material gestellt werden soll.
  • Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de) verfügt bereits über umfangreiche Wiki-Aktivitäten mit freien Unterrichtsmaterialien, die im Rahmen der Kampagne für OER als solche stärker kenntlich gemacht werden sollen
  • Creative-Commons-Lizensierung des Materials bereits hingewiesen wird.
  • Vorsitzende der ZUM, Karl Kirst, Kontakt mit Autoren der Autoren-ZUM aufnehmen, um diese über die Möglichkeit der CC-Lizenzen aufzuklären und so möglicherweise weiteres Material im bereits vorhandenen OER-Pool verfügbar zu machen.
  • Logo für die OER-Kampagne zu erstellen, mit dessen Hilfe sichergestellt werden soll, dass das Thema im Netz sichtbar bleibt und somit aktiv Bewusstseinsarbeit betrieben wird
  • Sabine Hueber
  • elearning im Dialog hat projektbezogene Sponsoringaktivitäten zugesagt, um OER auch dort zu unterstützen, wo eventuell Kosten auftreten werden.
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    Blogpost von Thorsten Larbig zu den EduCamp-Ergebnissen für OER.
Jöran Muuß-Merholz

Deutschsprachige #OER - Versuch einer ersten Bilanz « Damian Duchamps' Blog - 2 views

  • Debatte um den Schultrojaner der  “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (PDF) 
  • sehr ähnlichen Vertrag gegeben, in welchem die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien von Schulbuchverlagen noch nicht mit der gleichen Ausdrücklichkeit generell untersagt worden war.
  • So wurde Thorsten Larbig, zumindest eine Zeit lang, zur Speerspitze der deutschsprachigen Bewegung um freie Bildungsinhalte (OER).
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  • offenener Brief von Thorsten Larbig mit dem Titel Betreff: Betreff “#Schultrojaner“ || Liebe Schulbuchverlage! 
  • Educamp in Bielefeld.
  • weitere Verbündete für die Idee gewonnen werden, so wie beispielsweise Wikimedia e. V,  rpi-virtuell und die  Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de).
  • Idee der freien Bildungsinhalte im deutschsprachigen Raum recht spät
  • Paul Stacey, der in seinem umfangreichen Beitrag 2011 The Year Of Open die Entwicklungen des Jahres vor allem mit Blick auf Nordamerika zusammenfasst,
  • die entscheidende Rolle der Creative Commons Lizenzen
  • die Zahl der Creative Commons lizenzierten Angebote an freien Bildungsinhalten von Individuen als auch Institutionen als Indikator für den Stand der Entwicklung nimmt, so steht diese im deutschsprachigen Raum noch fast bei Null.
  • Thematisiert wird bisher jedoch kaum die Möglichkeit, auch eigene Materialien Creative Commons (CC) lizenziert für andere zur Nutzung freizugeben
  • zwei Bildungsserver
  • Landesbildungsserver Baden-Württemberg und der Bildungsserver Sachsen-Anhalt
  • Fachportal ist selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht schon den Schritt gegangen und hat sein Angebot CC lizenziert.
  • ZUM.de
  •  Mathematik-digital.
  • Da dort die Materialien “absolut zugänglich und für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigbar” sind, schätzt man den Handlungsdruck als nicht so groß ein.
  • Leuchtendes Beispiel für ein Ministerium, welches Bildung direkt mit CC lizenzierten Materialien anspricht, ist das BMU mit dem Portal Umwelt im Unterricht.
  •  SEOS Projekt.
  • Wikimedia e.V., die ihre Inhalte wie die Wikipedia selbst von Anfang an offen lizenziert haben und sich über Wikibooks und Wikiversity aktiv in die Bereitstellung CC lizenzierter Bildungsinhalte einbringen wollen.
  •  Bildungsbündnis Open Content,
  • Stuttgarter Erklärung 
  • Schon 2007 beschäftigte man sich in Deutschland mit dem Thema wie das Interview “Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Resources“
  • Feste Strukturen wird es auch brauchen, wenn freie Bildungsinhalte inhaltlich, qualitativ und strukturell vorangetrieben werden sollen. Gemeinsame Standards müssen diesbezüglich verabredet werden und brauchen Unterzeichner, sollen sie in die Breite getragen werden.
  • verbindlicherer Strukturen bedürfen,
  • Wie ein OER Projekt in Deutschland für den Grundschul- und Sekundarbereich angegangen werden könnte, ist skizziert im Abschnitt “Projekt: Open Educational Resources an Schule” des Kapitels “Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen” im e-Book Freiheit vor Ort.
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    Blogpost von Damian Duchamps zum Thema. Absatz über Entstehung der Debatte/Bewegung.
Jöran Muuß-Merholz

OER | Open Educational Resources | Freie Bildungsmedien in Deutschland | #OERcamp in Br... - 2 views

  • In Deutschland hingegen wissen bislang nur wenige etwas mit OER anzufangen
  • Aus Sicht des Projekts segu (Lernplattform für Offenen Geschichtsunterricht, die sich seit Dezember 2011 als OER labelt) sei das OERcamp ausdrücklich empfohlen – und (da selbst verhindert) hier fünf Anmerkungen bzw. Diskussionsanregungen
  • Ja! Es ist heute problemlos möglich, anspruchsvolle Lernmaterialien als OER online zu veröffentlichen
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  • anfängliche OER-Begeisterung inzwischen wieder etwas abgekühlt. Das Problem: Der Zuwachs an neuen OER-Lernmaterialien hält sich bislang in engen Grenzen
  • Festhalten an der Unabhängigkeit (und die OER-Bewegung stagnieren oder wieder einschlafen sehen) vs. Forderung nach staatlicher Unterstützung überdenken
  • OER”: neuer Name oder Namenszusatz
  • Vielmehr eröffnen die OER großes didaktisches Neuland
  • für Lehrer große Vorteile und auch neue Möglichkeiten zur Kommunikation über Lernmaterialien
  • Schüler können in OER-Lernumgebungen endlich sinnvoll mit PC oder Tablet im Unterricht arbeiten
  • Welche neuen didaktischen Potenziale bieten die OER?
  • Wie positionieren sich die OER zu den etablierten kommerziellen Anbietern von Bildungsmedien resp. Schulbuchverlagen
  • die Kirche im dOERf zu lassen
  • hier die “guten” OER, dort die “bösen” profitorientierten Verlage (welches Unternehmen will kein Geld verdienen?), weder angemessen noch zielführend
  • Kann Dialog dazu führen, dass die Verlage von den OER lernen? Selbiges gilt im Übrigen auch für die Frage nach dem Umgang mit Kooperationen zum Beispiel mit Geräte- oder Softwareanbietern.
  • Archive, Behörden, Ministerien, Landesämter, Firmen, Museen, Vereine und auch Firmen halten sehr oft Unmengen professionell aufbereiteten Materialien auf ihren Webseiten oder auch nur in ihren CMS vor. Mit wenigen Ausnahmen sind diese Materialien jedoch nicht frei nutzbar für Bildungszwecke
  • Teil dieser Anbieter über Bündnisse wie das Stuttgarter gewinnen, würde dieses die Landschaft der freien Bildungsinhalte ungemein bereichern
  • Lehrerinnen und Lehrer könnten dann diese Materialien für ihre Zwecke anpassen und an die Schüler weitergeben
  • freie Bildungsmedien
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    Christoph Pallaske macht sich anlässlich des bevorstehenden OERcamps Gedanken zu OER in Deutschland.
Jöran Muuß-Merholz

Das entfesselte Wissen | re:publica 12 - 1 views

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    WIE SIEHT EIN URHEBERRECHT FÜR BILDUNG UND WISSENSCHAFT AUS? Session Ankündigung re:publica 2012
Jöran Muuß-Merholz

Open-Content-Lizenzen: Leitfaden für die Praxis | iRights.info - 1 views

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    "iRights-Redakteur Till Kreutzer hat für die deutsche UNESCO-Kommission einen Leitfaden zum Einsatz von Open-Content-Lizenzen erstellt. Er informiert umfangreich über die Rechte und Pflichten von Urhebern und Nutzern, die freie Lizenzen einsetzen wollen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Creative-Commons-Lizenzen. Der Leitfaden kann als PDF heruntergeladen werden."
Jöran Muuß-Merholz

Leifaden zu Open-Content-Lizenzen - 1 views

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    In einem für die deutsche UNESCO-Kommission erstellten Leitfaden erklärt iRights.info-Autor Till Kreutzer die Grundlagen, rechtlichen Hintergründe und Vor- und Nachteile von Open-Content-Lizenzen. Urheber und Nutzer, die freie Lizenzen einsetzen wollen werden umfangreich über die Rechte und Pflichten informiert.
Jöran Muuß-Merholz

Lernen 2.0: "Lernformate jenseits des klassischen Schulbuchs unterstützen" - ... - 1 views

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    Lernen 2.0: "Lernformate jenseits des klassischen Schulbuchs unterstützen"
Jöran Muuß-Merholz

Neues Whitepaper: Bildrechte im Internet » Blogwerk - 1 views

  • die rechtliche Situation in der Schweiz zusammenfasst
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    "Urheberrecht, Persönlichkeitsschutz, Markenrecht: Unser neues Whitepaper klärt Sie auf über die rechtlichen Stolpersteine und die wichtigsten Fragen der Bildverwendung im Internet."
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) - deutsch | Scoop.it - 1 views

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    Sammlung von OER-Seiten
Jöran Muuß-Merholz

Ria Jacobi und Nicolai van der Woert, Special Interest Group Open Educational... - 1 views

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    Jochen Robes: "Ein lesenswerter Report, der aus der Fülle von Berichten über Open Educational Resources (OER) heraussticht. Herausgeber ist eine niederländische Special Interest Group, die sich mit Blick auf den Hochschulbereich dem Thema OER widmet. Der Report versammelt 12 Artikel und kurze Spotlights, die aus verschiedenen Perspektiven (educational, content-related, technological, organisational) den aktuellen Stand der OER-Bewegung zusammenfassen. Dabei sparen die Autoren nicht mit kritischen Anmerkungen, was den Stand der konkreten Anwendung von OER-Materialien betrifft - sowohl in den Niederlanden, aber auch darüber hinaus. Wie in vielen Berichten der jüngeren Vergangenheit wird auch hier betont, dass "there is currently a transition from an emphasis on Open Educational Resources (OER) to one on Open Educational Practices (OEP). Whereas OER focus on how resources can be made available and stored for the long term, OEP have to do with how OER can be utilised in an education system in such a way as to bring about an improved learning experience." (S. 18) Ein weiterer, interessanter Artikel beleuchtet OER aus der Perspektive "content curation" und verbindet OER und Scoop.it! ("Content curation: a new way of monitoring "The Truth"?") Und an vielen Stellen wird eine Verbindung zwischen OER/ OEP und Massive Open Online Courses hergestellt!"
Joerg Eisfeld-Reschke

CC your EDU | CC Lizenzen für Bildung nutzen - 1 views

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    von Damian Duchamps
Jöran Muuß-Merholz

Creative Commons and Open Educational Resources - CC Wiki - 1 views

  • Creative Commons provides the legal and technical infrastructure essential to the long-term success of OER, making it possible for educational resources to be widely accessible, adaptable, interoperable, and discoverable.
  • important technical component to sharing successfully as well.
  • embedding each of its licenses with software code that makes the license terms machine-readable—that is—discoverable by a search engine.
  • ...2 more annotations...
  • CC is also exploring ways to provide scalable search and discovery for educational resources on the web via its search prototype, DiscoverEd.
  • CC’s legal and technical tools have enabled–not to mention opening up opportunities for new business models in educational publishing (e.g., CK-12 Foundation, Flat World Knowledge, and Bloomsbury Academic, which publish textbooks and scholarly journals under CC licenses),
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    Ausführliche Darstellung des Beitrags von CC zu OER.
Jöran Muuß-Merholz

European Commission - EUROPA - European Commission - Directorate-General for Education ... - 1 views

  • objective of the consultation is to explore the perceived need - mainly but not exclusively among education and training stakeholders – for EU action to promote the use of Open Educational Resources (OER) and of ICT in education
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    "Consultation on "Opening up Education - a proposal for a European Initiative to enhance education and skills development through new technologies"
Jöran Muuß-Merholz

cable green - Creative Commons - 1 views

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    Cable Green Director of Global Learning for Creative Commons
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