Skip to main content

Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged usa

Rss Feed Group items tagged

Jöran Muuß-Merholz

Open Education in den USA: Viele Akteure für ein Ziel | Werkstatt - 0 views

  • Handlungsempfehlung für Deutschland
  • substantieller Kostenfaktor
  • erwartete Einsparungen
  • ...19 more annotations...
  • offene Lernunterlagen
  • Seit Jahren fördern finanzstarke private Stiftungen den Aufbau von Open-Edcuation-Projekten. So finanziert die Flora and William Hewlett Foundation
  • Bill and Melinda Gates Foundation
  • Saylor Foundation
  • nicht nur die Unterlagen frei online zugänglich, sondern ganze Online-Kurse samt Zertifikat im Falle erfolgreicher Absolvierung
  • California Open Education Resources Council
  • in offener Ausschreibung und nach Expertenbegutachtung
  • Bundesstaat Washington wiederum gibt es eine „Open Course Library“
  • US-Bildungsministerium einen Videowettbewerb zum Thema „Why Open Education Matters?“.
  • NGOs wie Creative Commons, die im Bildungsbereich die besonders offenen Versionen ihrer Lizenzen empfehlen und Unternehmen, wie Flatworld Knowledge
  • Die PDF-Version eines Lehrbuchs ist als kostenloser Download verfügbar, verdient wird mit Dienstleistungen bei der Aufbereitung der Lernunterlagen und mit dem Verkauf von Printausgaben.
  • ein zentrales Open-Education-Portal fehlt auch in den USA noch
  • dass die unterschiedlichen Initiativen bisweilen inkompatible Lizenzen für ihre Inhalte wählen
  • weil das MIT die kommerzielle Verwendung ihrer Inhalte untersagt,
  • Trend hin zu offeneren Lizenzen
  • Open-Education-Steinzeit
  • dass hierzulande große Stiftungen fehlen, die Anschubfinanzierung leisten und so die öffentliche Hand antreiben
  • dass das deutsche Bildungsministerium gemeinsam mit der Kultusministerkonferenz für Anfang November zu einer Expertenanhörung zum Thema OER geladen und bereits vorab einen detaillierten Fragenkatalog verschickt hat
  • wiederkehrende Ausschreibungen auf Landesebene
  •  
    " Anders als in Polen ist die Entwicklung von Open Educational Resources in den USA dezentral durch unterschiedliche Akteure und Initiativen gesteuert. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, fasst die Lage in den USA zusammen und gibt seine Handlungsempfehlung für Deutschland."
Juergen Plieninger

Amazon startet Portal für (offene) Lernunterlagen und US-Bildungsministerium ... - 0 views

  •  
    "Im Ergebnis ist vor allem der starke Fokus auf offene Lizenzen für Bildungsmaterialien bemerkenswert, der sich durch beide Initiativen zieht. Zumindest für die USA ist damit die Frage, ob sich OER in der Breite durchsetzen oder eine Nische bleiben werden, beantwortet."
Jöran Muuß-Merholz

Landtag SH - Top 15 - OER-Strategie / freies Lern- und Lehrmaterial - 0 views

  • » Große Antrage « Entwicklung einer OER-StrategieGroße Anfrage der Fraktion der PIRATEN - Drs. 18/3969→ Antwort der Landesregierung - Drucksache 18/4163
  • 13.10.2016
  • Der Landtag ist sich einig: Das digitale Lernen an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen wird immer wichtiger. Dabei spielen sogenannte OER-Materialien (Open Educational Resources) eine immer entscheidendere Rolle.
  • ...3 more annotations...
  • Noch offene Fragen zur Rechtssicherheit, zum Urheberrecht, zur Unterrichtsgestaltung und zur Qualitätskontrolle sollen jetzt im Bildungsausschuss beraten werden.
  • Krumbeck forderte, das Urheberrecht nach dem Vorbild der USA oder Großbritanniens zu lockern, damit digitale Inhalte für Bildung und Fortbildung grundsätzlich kostenfrei genutzt werden können. Dieses lehnten die Redner von CDU und SPD allerdings ab.
  • Die Landesregierung sieht in der Verwendung freier Lern- und Lehrmaterialien in Schulen und Unis sowie in den Bereichen der beruflichen Bildung und der Weiterbildung einen großen Nutzen. Insbesondere an Schulen erwartet das Bildungsministerium von der fortschreitenden Entwicklung sogenannter OER-Materialien (Open Educational Resources) „positive Erwartungen im Hinblick auf Unterrichtsqualität und Differenzierungsmöglichkeiten sowie eine Entlastung der Lehrkräfte“.
Jöran Muuß-Merholz

Rettet Schwarzenegger die Pädagogik? (Oder zumindest den Wald?) - 0 views

  • digital textbook initiative
  • August 2009 sollen e-books die herkömmlichen Schulbücher aus Papier ablösen. Zunächst in den High Schools für die Bereiche Mathematik und Naturwissenschaften.
  • Später sollen nach und nach alle anderen Bereiche abgedeckt werden.
  • ...5 more annotations...
  • Tatsächlich: Die Materialien stehen i.d.R. unter einer Creative Commons Lizenz, dürfen also nach Belieben vervielfältigt, verändert und weitergegeben werden.
  • Die Diskussion um den flächendeckenden Einsatz digitaler Medien in den Schulen kommt ernsthaft in Gang.
  • Die Wittener SPD hat sich in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2009 (pdf, S. 17) offensichtlich die kalifornische Initiative zum Vorbild genommen und fordert, Schüler mit elektronischen Büchern (zunächst für die Naturwissenschaften und Mathematik) auszustatten. Diese sogenannte ”Initiative ‘Witten.Lernen.21′”
  • Für die Bewegung für freie Materialien (vgl. Wikibooks oder Open Educational Resources – OER) kann das einen enormen Aufschung bedeuten
  • Bisher ist die vorhandene Unterstützung durch Stiftungen, Spenden oder staatlichen Förderungen in den USA nur in sehr begrenztem und im deutschsprachigen Raum in verschwindend geringem Umfang vorhanden.
Jöran Muuß-Merholz

OER Foundation - WikiEducator - 0 views

  •  
    Eine weitere Stiftung aus Neuseeland, die sich für OER einsetzt.
Jöran Muuß-Merholz

Vorsicht Baustelle | Werkstatt - 0 views

  • Ab September werden OER zum gemeinsamen Themenschwerpunkt der Partnerprojekte pb21.de und werkstatt.bpb.de. 
  • Die Realität sieht aber anders aus: OER bleiben im deutschsprachigen Raum eine erklärungsbedürftige Bezeichnung
  • Andere Länder wie Dänemark, Norwegen, Polen oder die USA zeigen sich hier aufgeschlossener
  •  
    "Spätestens vor zehn Jahren wurden Open Educational Resources (OER) zum Thema der Bildungswelt - zumindest international betrachtet. In der deutschsprachigen Bildungslandschaft verläuft die Auseinandersetzung mit den digitalen und freien Lehr-Lernmaterialien eher schleppend. Ab September werden OER zum gemeinsamen Themenschwerpunkt der Partnerprojekte pb21.de und werkstatt.bpb.de. "
Jöran Muuß-Merholz

Google hilft beim Erstellen von Online-Kursen | heise open - 0 views

  • Google hat mit seinem Course Builder ein Werkzeug zur Erstellung von Online-Lehrmaterialien als Open Source freigegeben.
  • experimentellen frühen Schritt in der Welt der Online-Ausbildung
  • Online-Kurs zur Power-Suche mit Google
  • ...2 more annotations...
  • mehrere Universitäten in Europa und den USA sowie die Free-Education-Website Sayler.org
  • edX, einer freien Lernplattform von MIT und Harvard University
  •  
    "Google hat mit seinem Course Builder ein Werkzeug zur Erstellung von Online-Lehrmaterialien als Open Source freigegeben."
Jöran Muuß-Merholz

Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Re... - 0 views

  • "OER refers to the open provision of educational resources, enabled by information and communication technologies, for consultation, use and adaptation by a community of users for non-commercial purposes“ [Übersetzung: Der Begriff "Open-Educational-Resources " bezieht sich auf die Bereitstellung von bildendem Material. Dieses wird von Informations- und Kommunikationstechnologien bereitgestellt: zur Ansicht, zum Gebrauch und zur Übernahme durch eine Nutzergemeinschaft für nicht-kommerzielle Zwecke."]
  • Das, was wir als OER ansehen ist aber in den letzten Jahren in Folge der Open-Source-Bewegung entstanden.
  • marius: Wie stark schätzen Sie die OER-Bewegung in Deutschland ein?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Sehr schwach, das hat auch eine aktuelle Studie des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung vom Januar 2007 gezeigt. Ganze Fachrichtungen beteiligen sich daran nicht, zum Beispiel die überwiegende Anzahl der Juristen. AnnaLeaD: Warum - schätzen Sie - ist die OER-Bewegung in Deutschland schwach ausgeprägt?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Erstens: Offenheit ist keine typisch deutsche Tugend. Zweitens: Viele Wissenschaftler lehnen das Modell ab, weil sie ihre Reputation angeblich nur durch Veröffentlichungen in kostenpflichtigen Journalen erzielen können. Und drittens denken wir, dass es sich auch um ein Generationenproblem handelt. Jüngere Wissenschaftler sind wesentlich offener gegenüber OER.
  • ...10 more annotations...
  • marius: Welcher organisatorische Rahmen könnte die OER-Bewegung stützen? Der Staat? Die Hochschulen? Gibt es schon Initiativen in Deutschland oder Europa?   Bernd Lutterbeck: Der passende Rahmen gegenwärtig ist relativ klein, das heißt, man muss bei einzelnen Lehrstühlen und eventuell Fachgebieten anfangen. Nennenswerte Initiativen, die brauchbare Resultate gebracht haben, gibt es wohl noch nicht.
  • MDeimann: Gemeint sind potentielle Nutzer von OER. Wie schafft man es, sie zu überzeugen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Nach unserer Erfahrung gibt es da kein Überzeugungsproblem. Unsere Studenten - aus der Informatik - nehmen alle solche Angebote sehr gerne an. Sie arbeiten sogar daran, aktiv OER-Angebote zu entwickeln.
  • lerry: Welche Unis sind eigentlich besonders offen für OER? Die Neuen? Die Traditionellen? Die Reichen? Die Armen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Frage kann man in dieser Allgemeinheit nicht beantworten. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin  ist in dieser Frage sehr offen. Wer will, kann OER anbieten.
  • Carmen: Wie schätzen Sie die Plattform Wikiversity ein? Kann sich hier eine Anlaufstelle für eine OER-Sammlung entwickeln?   Bernd Lutterbeck: Was ich bisher erlebt habe, überzeugt mich noch nicht.
  • Robert Gehring: Es gibt verschiedene OER-Netzwerke, aber keine spezialisierte Suchmaschine.
  • marius: In den USA wurden die großen OER-Datenbanken an den Hochschulen mit Hilfe von Stiftungen realisiert und von diesen eben finanziert. Wie wichtig betrachten sie solche privaten Finanzierungsquellen für die Zukunft der OER in Deutschland?   Bernd Lutterbeck: In Deutschland gibt es da noch keine Tradition
  • Melanie: Dann müsste man andersherum alle Lernmaterialien zwingend als OER bereitstellen. Alle Hochschul-Dozenten sind doch steuerfinanziert.   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Ja, und das wird an manchen US-Unis auch schon praktiziert. Dort enthalten die Arbeitsverträge der Lehrkräfte entsprechende Pflichten und Rechte.
  • Leon_P: Gibt es Erfahrungen aus der Verlagslandschaft (außer OpenPress) was die Annahme zur Publikation von Materialien anbelangt, die zuvor als OER veröffentlicht wurden? Sprich: Heißt die Alternative OER oder in Print-Medien publizieren, oder ist beides gleichzeitig möglich?
  • Lena F.: Bieten Verlage nicht auch eine gewisse Qualitätssicherung (Lektorat, Vertrieb, Vorselektion der Themen und so weiter)? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Antwort muss lauten: „Leider nein!". Nach unserer Erfahrung führen die Verlage keine Qualitätssicherung mehr durch, das obliegt den Autor/inn/en und/oder Herausgeber/inn/en.
  • Was bringen mir frei zugängliche Ressourcen, wenn Qualität und Aktualität der Quellen nicht einschätzbar sind? Bernd Lutterbeck: Die Frage der Qualitätssicherung ist noch nicht endgültig beantwortet.
  •  
    Experteninterview von ?? zu OER mit Infos zu fast allen Bereichen, die wir bearbeiten.
Jöran Muuß-Merholz

Case Studies/California Free Digital Textbook Initiative - CC Wiki - 0 views

  • n phase 1, 15 are openly licensed under one of the Creative Commons licenses. All 10 that passed 90% of CA’s state standards are CC licensed. Motivations How did the author or organization first hear about Creative Commons? Why did they choose to license under Creative Commons? Which license did they select and why? Any other issues you may have come across/comments you’d like to make. Delete the above questions and add text here. Media Please include any screenshots, logos, links to videos, audio files, press hits, etc. To upload a file, open a separate window and click through Special:Upload. Delete the above questions and add text here. Retrieved from "http://wiki.creativecommons.org/index.php?title=Case_Studies/California_Free_Digital_Textbook_Initiative&oldid=52298" Categories: CasestudyUSA About CC Wiki This page was last modified on 5 September 2011, at 15:12.
  • Of the 16 textbooks submitted in phase 1, 15 are openly licensed under one of the Creative Commons licenses. All 10 that passed 90% of CA’s state standards are CC licensed.
  • Of the 16 textbooks submitted in phase 1, 15 are openly licensed under one of the Creative Commons licenses.
Jöran Muuß-Merholz

Flat World Knowledge - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • Flat World Knowledge is a publisher of college-level open textbooks and educational supplements
  • The company originally offered every textbook published for free using online delivery under the open content paradigm
  • no longer offer a free version citing financial concerns as the reason for the change
  • ...1 more annotation...
  • Flat World Knowledge publishes their books under a Creative Commons Non-Commercial Share-Alike license.[9] Flat World Knowledge is the first commercial publisher of open textbooks.
  •  
    "Open-licensed Publishing"
Jöran Muuß-Merholz

New federal education fund makes available $2 billion to create OER resources in commun... - 0 views

  • new education fund that will grant $2 billion to create OER materials for career training programs in community colleges
  • Secretary of Labor Hilda L. Solis and Secretary of Education Arne Duncan
  • Trade Adjustment Assistance Community College and Career Training Grant Program (TAACCCT)
  • ...2 more annotations...
  • that all the resources created using these funds must be released under the Creative Commons Attribution (CC BY) license
  • it is not a requirement that all the TAACCCT grant funds be spent on the creation of learning materials.
Jöran Muuß-Merholz

U.S. Department of Education Announces First-Ever Adviser to Expand Access to Open Digi... - 0 views

  • September 16, 2015
  • The U.S. Department of Education announced today the hiring of the first ever open education adviser to lead a national effort to expand schools’ access to high-quality, openly-licensed learning resources
  • Marcinek will serve in the Office of Educational Technology (OET) and focus on helping both K-12 and higher education connect with teaching, learning and research resources in the public domain that are freely available to anyone over the web
  • ...12 more annotations...
  • Open educational resources are an important element of an infrastructure for learning and ranges from podcasts to digital libraries to textbooks and games
  • penly licensed learning resources
  • frees up funding to support the transition to digital learning
  • a visit to Williamsfield Community School District in Illinois, where U.S. Secretary of Education Arne Duncan stopped as part of his annual back-to-school bus tour
  • produced with public funds or foundation grants
  • there likely will be other rules – such as curricular standards – that limit who can update or change the content of the resource for use in the classroom or by others.
  • let the applicable rules defining appropriate uses of educational resources to come from educators and not publishers
  • Are the materials that the Williamsfield School District is using fully open? No. Most of the materials in the EngageNY collection for example use one of the most restrictive Creative Commons license.
  • Cable Green, September 15th, 2015
  • the progress the rural school district has made in shifting to digital and open educational resources (OER) to connect their students to the world. “The walls break down,” Zack Binder, the Pre K-12 Principal said. “You’re no longer in Williamsfield, Illinois. You have the same access to this information that anyone in the world does.”
  • er the past two years, the 310-student district decided to adapt and adopt OER
  • Secretary Duncan announced today the hiring of the Department’s first full-time OER position to lead a national effort to expand schools’ access to high-quality, openly-licensed learning resources and help districts and states follow the path of Williamsfield. 
Jöran Muuß-Merholz

Coalition Letter to President Obama Calling for OER Policy Commitment | SPARC - 0 views

  • August 4, 2015 President Barack Obama
  • organizations from the education, library, technology, public interest and legal communities
  • Office of Science and Technology Policy's call for ideas to strengthen the U.S. Open Government National Action Plan
  • ...16 more annotations...
  • To ensure that the value of educational materials created with federal funds is maximized, we call upon the President to issue a strong Administration policy to ensure that they are made available to the public as Open Educational Resources to freely use, share, and build upon.
  • The Federal Government currently invests billions of taxpayer dollars each year in programs that include the creation of educational, training, and instructional materials through grants, contracts, and other cooperative agreements
  • While these materials are created for the public good, they are generally not open to the members of the public who paid for them
  • generalizing these program-specific policies
  • significant educational benefits
  • Governments in other countries are already taking meaningful steps to harness the power of Open Educational Resources
  • Poland
  • Canada
  • a strong Administration policy that will ensure that these valuable informational and educational assets created with Federal funds are unlocked and made available to the educators, students, investors, and innovators eager to put them to productive use.
  • A broad definition of educational materials
  • designed to educate, instruct, train or inform
  • concerning, for example, public health, the environment, or energy that could be adapted for educational use
  • Free access through the internet.
  • enable reuse.
  • Agencies should be required to implement this policy in no more than 12 months.
  • Agencies should report their progress and results to the Office of Science and Technology Policy
Jöran Muuß-Merholz

It's Time to Open Up Access to Taxpayer Funded Educational Materials | SPARC - 0 views

  • August 04, 2015Author: Nicole Allen
  • Today, a broad coalition of more than 90 organizations representing the education, library, technology, public interest and legal communities
  • calling on President Obama to open up educational materials created with federal taxpayer funds
  • ...1 more annotation...
  • ensure that federally funded educational and training resources are made available as Open Educational Resources (OER)
Jöran Muuß-Merholz

White House Announces Open Education Initiative in Open Government Plan | SPARC - 1 views

  • Yesterday President Obama announced a new initiative to promote open education as part of an update to the U.S. Open Government National Action Plan.
Juergen Plieninger

Obama administration should require sharing of federally funded educational resources u... - 0 views

  •  
    "Today, Creative Commons and a broad coalition of education, library, technology, public interest, and legal organizations are calling upon the White House to take administrative action to ensure that federally funded educational materials are made available as Open Educational Resources (OER) for the public to freely use, share, and improve."
Jöran Muuß-Merholz

U.S. Department of Education Open Licensing Rule Now in Effect - Creative Commons - 0 views

  • June 6, 2017
  • Starting in FY 2018, education resources created with Department of Education discretionary competitive grants ($4.2 billion in FY 2016) must be openly licensed and shared with the public
  • Grantees must openly license to the public any grant deliverable that is created wholly or in part with Department competitive grant funds.
  • ...3 more annotations...
  • Grantees must grant to the public a worldwide, non-exclusive, royalty-free, perpetual, and irrevocable license to access, reproduce, prepare derivative works, publicly perform, publicly display, and distribute the copyrightable work provided that attribution is given to the copyright holder
  • Grantees may select any open licenses that comply with the requirements of this section, including, at the grantee’s discretion, a license that limits use to noncommercial purposes.
  • The rule does not apply to:
1 - 20 of 21 Next ›
Showing 20 items per page