OER defined:
OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use and re-purposing by others. Open educational resources include full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge.
legislative AND institutional (non-legislative) OER policies
Review the draft list of OER policies
CC is in contact with other projects that collect similar information, including UNESCO, CoL, the Florida Distance Learning Consortium, EU OCW and a project in New Zealand
Ein Aufruf von Cable Green, Leiter des Bildungsbereichs bei Creative Commons, vom 26.3.2012. Unter der Überschrift "OER Policy Registry: Request for Help" wird zur Erstellung einer "Open Educational Resources (OER) Policy Registry" aufgerufen. In dieser Liste werden staatliche Gesetze und nicht-staatliche Richtlinien von OER gesammelt und begutachtet.
"Anfang März startete das US-Bildungsministerium gemeinsam mit Creative Commons und der Open Society Foundation einen Wettbewerb zur Gestaltung von Videos zum Thema "Why Open Education Matters". Die Videos durften nicht länger als drei Minuten sein und mussten unter einer Creative Commons Attribution 3.0 Unported license ("CC BY") auf irgendeiner Videoplattform zugänglich gemacht werden."
Technology and education go hand in hand in our modern society. Even high school students can't survive without a computer. Computers are used to research for projects, type papers and assignments and to chat with friends on facebook;). With the introduction of the iPad, Apple has had the vision to use the iPad to innovate the way schools use technology.
cannot award degrees nor provide academic or administrative support
integrated into open and distance education
courses, course materials, content modules, learning objects, collections, and journals
software
intellectual property licenses
materials on best practices
OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others. Open educational resources include full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge.
Dabei zeigen die Erfahrungen mit freien Lizenzen, Open-Source-Software und Wikipedia, dass kein Problem unüberwindbar ist, oft aber neue Antworten gefunden werden.
Mythos 1: OER bergen große urheberrechtliche Probleme
Sie basieren zwar grundsätzlich auf dem Urheberrecht und sehen auch keineswegs vor, dass deren Inhaber auf Urheber- und Nutzungsrechte verzichten müssten.
Verträge
Open Educational Resources basieren auf freiwilligen Entscheidungen und stehen insofern perfekt mit dem Urheberrecht in Einklang.
da sie – verglichen mit den urheberrechtlichen Regelungen – verhältnismäßig leicht verständlich sind.
Sie steigern damit die Rechtssicherheit bei der Nutzung von Bildungsmaterialien, die häufig bereits ohnehin frei ins Netz gestellt werden. Dies kommt Anbietern und Nutzern gleichermaßen zugute.
Zwar kann auch die Interpretation von Open-Content-Lizenzen in Grenzfällen sehr kompliziert sein – verglichen mit der Komplexität der gesetzlichen Regelungen sind die weitaus meisten Fragen jedoch recht einfach zu klären, selbst für juristische Laien.
Die mit Open Educational Resources verbundenen Rechtsfragen können zwar durchaus kompliziert sein, unüberwindbare rechtliche Hindernisse ergeben sich aber nicht
Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
Entstehungsprozess ab. Hier sind zunächst alle Modelle denkbar, die auch bei herkömmlichen Bildungsmaterialien angewendet werden. Der OER-Begriff sagt noch nichts darüber aus, wie die Lehr- und Lernmaterialien entstehen, sondern zielt auf die Nutzungsmöglichkeiten, die solche Materialien eröffnen
Redaktionelle Prozesse unter Anwendung von Peer-Review-Verfahren sind ebenso möglich wie andere herkömmliche Methoden.
An der Wikipedia zeigt sich, dass auch Communities sehr effizient Qualitätssicherung betreiben können, wenn sie gut organisiert sind.
es dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass sie traditionellen Publikationen dieser Art heute weit überlegen ist.
Wikipedia hat aber dem Einwand den Bogen entzogen, dass Materialien, die in dezentralen Strukturen entwickelt und im Prinzip von jedermann verändert werden können, generell qualitativ minderwertig seien oder sich die Qualität nicht dauerhaft erhalten lasse. Wikipedia zeigt vielmehr deutlich, dass intelligente Organisationskonzepte und Anreizmodelle ohne weiteres für hohe Qualität sorgen können.
Abseits von konkreten Erkenntnissen aus Modellprojekten bleiben Diskussionen über Qualitätssicherung und die Gefahren neuer Modelle ohnehin rein theoretisch.
Open Educational Resources machen es im Idealfall zugleich möglich, dass sie von denjenigen Menschen geschaffen, aktualisiert, angepasst werden, die sie selbst nutzen – sei es als Lehrender oder als Lernender
Man muss nicht davon überzeugt sein, dass Open Educational Resources ein guter und richtiger Ansatz sind, um Bildung zu fördern. Wer sie aber nur als Gefahr sieht und unreflektiert auf vermeintliche Nachteile verweist, muss sich vorwerfen lassen, das offensichtliche Potenzial bewusst zu ignorieren oder schlicht nicht zu verstehen.
Finanzierungs- oder Qualitätssicherungsfragen sind dabei Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Unüberwindbare Hürden aber sehen anders aus.
„Digital School” program (with „Digital Textbooks” component)
Almost exactly 3 years ago Open Education Coalition organized OER conference in the Polish parliament where for the first time in Poland the need for free public educational resources was expressed
just one of the basic human rights
re-shape it’s Free Textbooks project, which was first announced in early 2007
Physics, Geography, Mathematics and Civic Education have now millions of users
cooperation model for creating high-quality open educational resources (OER)
lack of materials for home room is a huge problem
We invited 14 teachers to participate in the project. They had absolute freedom when it came to the topics they covered or how they worked
the materials were to be made in groups and become open educational resources
During four meetings and additional remote collaboration they fine-tuned their topic and got to know design methods and technical solutions, all while learning about novelties from the education world
"Jan Neumann nahm im Juni 2012 am World Open Educational Resources Congress der UNESCO in Paris teil. Im Interview mit #pb21 berichtet er von seinen Erfahrungen dort und gibt seine Einschätzung, warum in Paris häufig die Frage "Why not Germany?" gestellt wurde.
ein Video-Interview, aufgenommen beim #OERcamp in Bremen"
The OERtest project is a two year (Oct. 2010 - Sep. 2012) project funded by the Lifelong Learning Programme of European Commision. Its aim is to support the mainstreaming of OERs within Higher Education and to test the feasibility of assessing learning exclusively achieved through the use of Open Educational Resources.
dass so „die Schule zum Experimentierfeld für Möchtegernpädagogen gemacht werden [soll]“
„Das Material, das dort angeboten wird, ist urheberrechtlich sauber und damit in der Praxis nicht benutzbar.“
Die Diskussion bzw. Förderung von OER ist aber weder angewiesen auf Reformen des Urheberrechts noch sollte zugewartet werden, bis sich in diesem Bereich etwas tut.
nicht die Verlagerung der Erstellung von Lernunterlagen in eine zentrale staatliche Behörde
nicht um die Realisierung von Kostensenkungen
Eine Finanzierung von offen lizenzierten Lernunterlagen über Ausschreibungen ist ein gangbares Modell, prinzipiell ist aber eine Vielfalt von OER-Geschäftsmodellen das Ziel.
Eine vergleichende Untersuchung von existierenden und potentiellen OER-Geschäftsmodellen sollte dabei helfen, die ökonomischen Rahmenbedingungen und Konsequenzen einer Förderung von OER besser einschätzen zu können
Metadaten-Informationen
Matching verschiedener Standards im Kontext von OER-Plattformen und Dienstleistungen vielversprechender
Sinnhaftigkeit einer Informationskampagne zu Creative Commons und OER unter Praktikern und Praktikerinnen
"Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Kultusministerkonferenz (KSK) fand am gestrigen 8. November im Gartenhaus des BMBF ein Fachgespräch zu Open Educational Resources (OER) statt. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, war als geladener Experte vor Ort und berichtet hier von seinen Eindrücken."
what needs to be done to truly democratize education from the viewpoint of both the students and the instructors
free of charge, through online videos and mostly also through interactive elements
Khan Academy, Udacity, Coursera, and edX
they more resemble a friend explaining something by scribbling on a napkin in a personal conversation. Interactive quizzes keep every single student engaged
individual time-investment of 80+ hours
Does learning online really work? And for whom?
new hype similar to edutainment and to interactive CD-ROMs
chance to move beyond memorization, toward understanding – possibly even toward critical thinking? Or does this format even threaten deep learning?
"Das SpeedLab "Open Education - Wem gehört die Bildung?", das am 30. November in München stattfand, endete mit der Podiumsdiskussion: "Bildungsakteure im Gespräch zu Open Educational Resources. Drei Akteure, drei Meinungen, eine Zukunft?" Unter der Moderation von Markus Heidmeier, Kooperative Berlin, diskutierten Jöran Muuß-Merholz, Bildungsagentur Jöran und Konsorten, Tilo Knoche, Sprecher der Geschäftsführung des Klett-Verlags und Lothar Palm, learn:line NRW und Medienberatung NRW."
Der Begriff „frei“ bezieht sich dabei auf die Lizenzierung, die ihre freie Verwendung, Veränderung und Weitergabe erlaubt.
Doch es gibt auch eine Schattenseite: „Für die Lehrkräfte, die kostenlose Materialien online oder als Download nutzen wollen, ist das ein unübersichtlicher Markt, bei dem nicht immer klar zu erkennen ist, welche – wirtschaftliche oder politische – Intention hinter einem kostenlosen Angebot steckt
Eva Matthes und Werner Wiater. Sie sind für die wissenschaftliche Leitung eines dreijährigen Projekts der Universität Augsburg verantwortlich
Studie untersucht über 880 000 Materialien von 482 Anbietern
Lobby-Arbeit
schwankende didaktische Qualität der offenen Lernressourcen
Lehrer sind bei der Auswahl geeigneter Materialien auf sich selbst gestellt
Projekt „Bildungsmedien online“
sehr heterogenen Markt genau kennenzulernen und zu beschreiben, damit seine Bedeutung für die Schule transparent wird“, sagt die Projektverantwortliche Maren Saiko vom "Verband Bildungsmedien e.V.", der das Forschungsprojekt
Die Uni Augsburg macht in Kooperation mit dem Verband Bildungsmedien e.V.", der das Projekt fördert, eine Studie zur Qualität und dem Markt der Open Educational Resources. Infos in Magazin DIGITAL LERNEN
Eine Auftragsforschung der "Feinde" wirklich freier Bildungsmedien. die ganze Tonalität verrät, dass hier lobby-mässig eingefärbte "Forschungs"-Ergebnisse zu erwarten sind bzw. schon vorliegen. Dennoch kann es natürlich interessant sein, diese "Forschung" weiter zu beobachten.
The publishing and education giant Pearson has wrangled up nearly 700,000 of these resources into an easily searchable catalog through its OpenClass Exchange platform.
An expansion of Pearson’s online learning environment OpenClass
It’s hard to locate the best open educational resources