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Jöran Muuß-Merholz

Vorsicht Baustelle | Werkstatt - 0 views

  • Ab September werden OER zum gemeinsamen Themenschwerpunkt der Partnerprojekte pb21.de und werkstatt.bpb.de. 
  • Die Realität sieht aber anders aus: OER bleiben im deutschsprachigen Raum eine erklärungsbedürftige Bezeichnung
  • Andere Länder wie Dänemark, Norwegen, Polen oder die USA zeigen sich hier aufgeschlossener
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    "Spätestens vor zehn Jahren wurden Open Educational Resources (OER) zum Thema der Bildungswelt - zumindest international betrachtet. In der deutschsprachigen Bildungslandschaft verläuft die Auseinandersetzung mit den digitalen und freien Lehr-Lernmaterialien eher schleppend. Ab September werden OER zum gemeinsamen Themenschwerpunkt der Partnerprojekte pb21.de und werkstatt.bpb.de. "
Jöran Muuß-Merholz

Denkanstöße: „Open Education - Wem gehört die Bildung?" | Werkstatt - 0 views

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    "Open Educational Resources (OER) sind ein Thema, über das in der Presse  wenig berichtet wird. Befasst man sich genauer damit, ist erkennbar, wie sehr die Diskussionen um OER auf Bildungsportalen und -blogs an Fahrt aufnehmen. Erst vor knapp zwei Wochen fand eine Expertenanhörung des Bildungsministeriums und der Kultusministerkonferenz zum Thema statt. Für das nächste SpeedLab „Open Education - Wem gehört die Bildung?" hat werkstatt.bpb.de zum Einstimmen verschiedene Beiträge zu OER zusammengestellt."
Jöran Muuß-Merholz

Drei Akteure, drei Meinungen, ein Ziel? | Werkstatt - 0 views

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    "Das SpeedLab "Open Education - Wem gehört die Bildung?", das am 30. November in München stattfand, endete mit der Podiumsdiskussion: "Bildungsakteure im Gespräch zu Open Educational Resources. Drei Akteure, drei Meinungen, eine Zukunft?" Unter der Moderation von Markus Heidmeier, Kooperative Berlin, diskutierten Jöran Muuß-Merholz, Bildungsagentur Jöran und Konsorten, Tilo Knoche, Sprecher der Geschäftsführung des Klett-Verlags und Lothar Palm, learn:line NRW und Medienberatung NRW."
Jöran Muuß-Merholz

Meinung: Geteilte Bildung ist doppelte Bildung | bpb - 0 views

  • Leonhard Dobusch am 02.07.2015
  • Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen.
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    "Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen. "
Jöran Muuß-Merholz

Meinung: Geteilte Bildung ist halbe Bildung | bpb - 2 views

  • Nichts passt so gut zu einer "Kultur des Teilens" wie "Open Educational Resources" (kurz: OER, oft übersetzt mit "Freie Bildungsmaterialien"). OER entstehen durch das Teilen von Wissen, Ideen und Inhalten und vereinfachen zugleich das Teilen. Hört sich in der Theorie gut an, funktioniert in der Praxis aber nicht, meint Dr. David Klett, Geschäftsführer von Klett MINT. Denn vor allem fehlt die Basis: die Bereitschaft, zu teilen.
  • David Klett am 02.07.2015
Jöran Muuß-Merholz

Sind OER eine Alternative zum Schulbuch? | bpb - 1 views

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    "Nele Hirsch & Miriam Menzel am 02.11.2017 Sind OER eine Alternative zum Schulbuch? "
Jöran Muuß-Merholz

Wem gehört die Bildung? | Werkstatt - 0 views

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    ausführlicher Bericht vom OERcamp in Bremen im September 2012 
Jöran Muuß-Merholz

Angehört: Fachgespräch zu Open Education des Bildungsministeriums | Werkstatt - 0 views

  • OER sind genauso wie herkömmliche Lernunterlagen auf Qualitätssicherungsverfahren angewiesen.
  • Qualitätssicherung wie die Zertifizierung von Schulbüchern durch Kultusministerien weiterhin anzuwenden
  • Potentiale von OER für das lebenslange Lernen
  • ...10 more annotations...
  • dass so „die Schule zum Experimentierfeld für Möchtegernpädagogen gemacht werden [soll]“
  • „Das Material, das dort angeboten wird, ist urheberrechtlich sauber und damit in der Praxis nicht benutzbar.“
  • Die Diskussion bzw. Förderung von OER ist aber weder angewiesen auf Reformen des Urheberrechts noch sollte zugewartet werden, bis sich in diesem Bereich etwas tut.
  • nicht die Verlagerung der Erstellung von Lernunterlagen in eine zentrale staatliche Behörde
  • nicht um die Realisierung von Kostensenkungen
  • Eine Finanzierung von offen lizenzierten Lernunterlagen über Ausschreibungen ist ein gangbares Modell, prinzipiell ist aber eine Vielfalt von OER-Geschäftsmodellen das Ziel.  
  • Eine vergleichende Untersuchung von existierenden und potentiellen OER-Geschäftsmodellen sollte dabei helfen, die ökonomischen Rahmenbedingungen und Konsequenzen einer Förderung von OER besser einschätzen zu können
  • Metadaten-Informationen
  • Matching verschiedener Standards im Kontext von OER-Plattformen und Dienstleistungen vielversprechender
  • Sinnhaftigkeit einer Informationskampagne zu Creative Commons und OER unter Praktikern und Praktikerinnen
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    "Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Kultusministerkonferenz (KSK) fand am gestrigen 8. November im Gartenhaus des BMBF ein Fachgespräch zu Open Educational Resources (OER) statt. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, war als geladener Experte vor Ort und berichtet hier von seinen Eindrücken."
anonymous

OER-Veranstaltung in München am 30.11.12 - 1 views

Das SpeedLab setzt am aktuellen Stand der Diskussion an, will weitere Fragen aufmachen und darüber hinaus neue Antworten generieren. OER-Datenbanken müssen organisiert, gepflegt und vor allem finan...

oer veranstaltung

Jöran Muuß-Merholz

Eine neue Generation? Die OER-Natives | Werkstatt - 0 views

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    Auf der Lernplattform tacitus.cc stellen Oberstufenschüler und -schülerinnen der Kooperative Gesamtschule Schuldorf Bergstraße anderen interessierten Jugendlichen ihre aufbereiteten Lernblätter, Unterrichtsmaterialien und -ergebnisse online und frei zugänglich zur Verfügung. Als OER-Schülerinitiative erfährt die Plattform - parallel zu den Vorgaben der Lehrenden - eine besonders hohe Akzeptanz durch andere Schülerinnen und Schüler, so Simon Kraft, Initiator und ehemaliger Schüler der Kooperativen Gesamtschule. Im werkstatt-Gespräch erzählt er, wie es zu der Initiative kam, wie die Schule reagierte und wie die Plattform zukünftig ein deutschlandweites Netzwerk werden soll.   Die Webseite tacitus.cc befindet sich derzeit im Umbau. 
Jöran Muuß-Merholz

Open Education in den USA: Viele Akteure für ein Ziel | Werkstatt - 0 views

  • Handlungsempfehlung für Deutschland
  • substantieller Kostenfaktor
  • erwartete Einsparungen
  • ...19 more annotations...
  • offene Lernunterlagen
  • Seit Jahren fördern finanzstarke private Stiftungen den Aufbau von Open-Edcuation-Projekten. So finanziert die Flora and William Hewlett Foundation
  • Bill and Melinda Gates Foundation
  • Saylor Foundation
  • nicht nur die Unterlagen frei online zugänglich, sondern ganze Online-Kurse samt Zertifikat im Falle erfolgreicher Absolvierung
  • California Open Education Resources Council
  • in offener Ausschreibung und nach Expertenbegutachtung
  • Bundesstaat Washington wiederum gibt es eine „Open Course Library“
  • US-Bildungsministerium einen Videowettbewerb zum Thema „Why Open Education Matters?“.
  • NGOs wie Creative Commons, die im Bildungsbereich die besonders offenen Versionen ihrer Lizenzen empfehlen und Unternehmen, wie Flatworld Knowledge
  • Die PDF-Version eines Lehrbuchs ist als kostenloser Download verfügbar, verdient wird mit Dienstleistungen bei der Aufbereitung der Lernunterlagen und mit dem Verkauf von Printausgaben.
  • ein zentrales Open-Education-Portal fehlt auch in den USA noch
  • dass die unterschiedlichen Initiativen bisweilen inkompatible Lizenzen für ihre Inhalte wählen
  • weil das MIT die kommerzielle Verwendung ihrer Inhalte untersagt,
  • Trend hin zu offeneren Lizenzen
  • Open-Education-Steinzeit
  • dass hierzulande große Stiftungen fehlen, die Anschubfinanzierung leisten und so die öffentliche Hand antreiben
  • dass das deutsche Bildungsministerium gemeinsam mit der Kultusministerkonferenz für Anfang November zu einer Expertenanhörung zum Thema OER geladen und bereits vorab einen detaillierten Fragenkatalog verschickt hat
  • wiederkehrende Ausschreibungen auf Landesebene
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    " Anders als in Polen ist die Entwicklung von Open Educational Resources in den USA dezentral durch unterschiedliche Akteure und Initiativen gesteuert. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, fasst die Lage in den USA zusammen und gibt seine Handlungsempfehlung für Deutschland."
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Development: Lessons Learned | Werkstatt - 2 views

  • Einzelansprachen sind dabei effektiver als Sammelmails und Co.
  • Die Kommunikation mit den Beteiligten sollte regelmäßig, konkret und strukturiert verlaufen, so dass sich die Mitwirkenden darauf einstellen können
  • Die Offenheit der Prozessgestaltung unterdrückt die konkrete, praktische Arbeit.
  • ...2 more annotations...
  • Den Spagat zwischen einem inhaltlichen Thema und seiner Form (OER) zu schaffen, ist ein Unterfangen, das stark strukturiert und durchdacht werden muss.
  • Viel Input generiert nicht automatisch viel Output.
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