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Jöran Muuß-Merholz

Video-Wettbewerb 'Why Open Education Matters': Start des Publikumsvotings › n... - 0 views

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    "Anfang März startete das US-Bildungsministerium gemeinsam mit Creative Commons und der Open Society Foundation einen Wettbewerb zur Gestaltung von Videos zum Thema "Why Open Education Matters". Die Videos durften nicht länger als drei Minuten sein und mussten unter einer Creative Commons Attribution 3.0 Unported license ("CC BY") auf irgendeiner Videoplattform zugänglich gemacht werden."
Jöran Muuß-Merholz

Organisationsforscher: Förderung und Wettbewerb bei offenen Schulbüchern komb... - 0 views

  • Offene Schulbücher unter freien Lizenzen können öffentlich gefördert werden, ohne dass der Wettbewerb der Schulbuchverlage beeinträchtigt würde.
  • sechs unterschiedlichen Szenarien
  • „Ausschreibung von Pilot-OER-Schulbüchern“ sowie die Entwicklung sogenannter offener „Schulbuch-Rohlinge“
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  • Die „Rohlinge“ könnten von etablierten Verlagen ebenso wie von neuen Anbietern erweitert werden. Auf diesem Weg könnten Wettbewerb und öffentliche Förderung kombiniert werden
  • „nutzungsbasierte Refinanzierung von OER-Schulbüchern“ und die „Einführung einer OER-Klausel in den Zulassungsprozess“ – die die Studie als „eingeschränkt empfehlenswert“ einstuft
  • staatlichen Vorfinanzierung von OER-Schulbüchern sowie jeglichen Verzichts auf zusätzliche Förderung – wobei die Autoren diese beiden Wege als nicht empfehlenswert bewerten
  • Demgegenüber plädieren die Autoren für einen generellen Umschwung auf OER bei öffentlich geförderten Schulbüchern sowie für daran angepasste Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle
  • gerne für einen „gehaltvollen, gestalterischen Umgang mit OER“ plädieren, aber bisher vergleichsweise wenig für diesen taten.
Jöran Muuß-Merholz

Why Open Education Matters - 0 views

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    Die Gewinner des Video-Wettbewerbs "Why Open Education Matters"
Jöran Muuß-Merholz

Schule digital: Ende der Kreidezeit | FTD.de - 0 views

  • David Klett
  • zu dessen Eignerfamilie gehört
  • Meinunterricht.de, ein Webangebot zur Unterrichtsvorbereitung
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  • Zugriff auf die Inhalte von fünf Fachverlagen, mit Übungsblättern und Kopiervorlagen
  • Das ist für Lehrer, die keine Lust haben, sich etwas zusammenzugoogeln, sondern sich auf Fachinformationen verlassen wollen
  • Berliner Startup K-Lab
  • Millionenbetrag investiert
  • dass Klett nun offensiv die Digitalisierung im Bildungsbereich vorantreibt
  • Cornelsen hatten in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe interaktiver Schulbücher, Lern-Apps und Onlineplattformen auf den Markt gebracht
  • Schulen haben dafür kein eigenes Budget, und die Mittel für Lernmaterial sinken seit Jahren
  • In diesem Jahr könnte der Durchbruch gelingen, die Zeit ist reif
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Hinweis auf meine These, dass 2012 möglicherweise rückblickend eine Weggabelung gewesen sein wird
  • wenig praxistaugliches Material - und wenig Bereitschaft, dieses einzusetzen. "Doch das Nutzungsverhalten verändert sich und zwar auf allen Ebenen: bei Schülern, Lehrern und Eltern.
  • In der Schulbuchbranche herrsche ein "extrem harter Wettbewerb": "Aber das Feld, auf dem der Wettbewerb stattfindet, wollen wir selbst bestimmen."
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      interessante Idee von Marktwirtschaft: selber bestimmen, wo Wettbewerb herrscht (und wo nicht)
    • Felix Schaumburg
       
      :) Die Aussage eines Monopolisten! Großartig :)
  • Klett verfolgt bei der Digitalisierung zwei Strategien
  • Digitale Unterrichtsassistent
  • "Das Schulbuch wird nicht verschwinden", ist sich Haußmann sicher, aber die Inhalte müssten nun auch digital bereitgestellt werden.
  • Lehrerbuero.de, mit dem Lehrer ihren Arbeitsalltag organisieren können, folgen demnächst
  • mehrere Millionen
  • Die Angebote im Web sind kostenpflichtig, der Digitale Unterrichtsassistent etwa kostet knapp 20 Euro pro Einheit. "Die Produkte müssen so gut sein, dass Lehrer bereit sind, dafür zu bezahlen."
Jöran Muuß-Merholz

„Open Educational Resources": Bildung kostenlos und für alle - Special: Das T... - 6 views

  • 17.07.2014, 06:08 Uhr
  • DüsseldorfDas Projekt war nicht weniger als ein Angriff auf das Geschäftsmodell der deutschen Schulbuchverlage
  • sogenannte „Open Educational Resources“ (OER) - versprechen die Demokratisierung der Bildung
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  • müssen sie komplizierte Regeln beachten. Bei OER-Materialien soll das der Vergangenheit angehören. Die Frage ist nur: Wer erstellt die Bücher und Materialien, und zu welchem Preis?
  • Bis Ende 2014 soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von Bund und Ländern eine Stellungnahme zum Thema erarbeiten. „Es geht auch darum, Verständnis für das Thema zu schaffen“, erklärt Michael Kaden vom brandenburgischen Bildungsministerium.
  • „In Polen haben sich die Verlage an der OER-Ausschreibung nicht beteiligt. Die Bücher erstellen jetzt Leute an den Hochschulen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie bessere Sachen machen als die Verlage“, sagt Jöran Muuß-Merholz, Berater und Autor eines Grundsatzpapiers zum Thema. „In Osteuropa hat man Schulbuchmärkte zerstört“, ist David Klett, Verantwortlicher für die Lehrerfachverlage beim Bildungskonzern Klett, überzeugt. Hinzu komme: „An die Stelle des Wettbewerbs um die Gunst der Lehrer tritt der Wettbewerb um die Gunst von Beamten oder Jurys, die den OER-Auftrag vergeben.“
  • „OER sind nicht nur schlecht, sie bergen nur die Gefahr, dass noch mehr Geld aus den Schulen abgezogen wird“, sagt Klett.
  • „Wir sind der festen Überzeugung, dass wir dauerhaft nur hochwertige Medien werden erstellen können, wenn die kreativ arbeitenden Berufsgruppen auch dauerhaft für ihre Leistungen entlohnt werden“, sagt Tilo Knoche
  • Digitale Materialien kann nur nutzen, wer ein Tablet oder Smartphone im Unterricht verwenden kann.
  • Berater Muuß-Merholz sieht darin kein großes Problem, da fast jeder Schüler ein Smartphone habe. „An der Finanzierung scheitert es selten. Es sind in der Regel nur fünf Prozent der Eltern, die Unterstützung in Anspruch nehmen.“
Jöran Muuß-Merholz

Open Education Matters: Why is it important to share content? - YouTube - 0 views

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    3rd place winner on the "Why Open Education Matters" contest of the US Dept. of Education. 
Jöran Muuß-Merholz

A New Video Competition Invites You to Tell the World Why Open Education Matters - Educ... - 0 views

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    A decade after MIT's OpenCourseWare project kicked off the Open Educational Resources movement, it's transformed people's ability to share knowledge across the globe. Last fall, Stanford professors Peter Norvig and Sebastian Thrun offered their most popular class to the world for free, and Thrun went on to launch an entire open education platform. MIT launched MITx, which allows anyone to take MIT classes online and earn certificates of completion, and several universities are developing OER libraries stocked with free or low-cost digital course materials.
Jöran Muuß-Merholz

Ulrich Pokern: „Die Urheberrechtsdebatte ist für uns auch eine Qualitätsdebatte" - 0 views

  • Frei verfügbare Lehrmittel hat es schon früher gegeben. Lehrer nutzten alles mögliche an Ausgangsmaterialien, es wurde ausgeschnitten, aufgeklebt oder anderweitig neu zusammengefügt. Dafür gab und gibt es ein breites Angebot, das ist also nicht neu.
  • Solange sich OER-Autoren und -Anbieter genau wie wir an die rechtlichen Vorgaben halten, also an Rahmenpläne und Curricula, führt das zu einem fairen Wettbewerb und das ist in Ordnung
  • Wir wissen aus der Arbeit mit Lehrern als Autoren, dass es für viele neu ist, sich mit den Quellen von Bildern oder Zeichnungen zu beschäftigen, das müssen wir immer und immer wieder predigen.
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  • Damit ist momentan noch wenig Geld zu verdienen, weil die Kunden dafür kaum bezahlen wollen
  • Wir haben Whiteboard-Materialien, Karten für Beamer-Projektion, Tablet-fähige Vorlagen.
  • Grundsätzlich erwarten wir das Stehen zu einer Wertschätzung und dauerhaften Sicherung geistiger Leistungen
  • Die Urheberrechtsdebatte ist für uns auch eine Qualitätsdebatte.
  • Wir wissen ja, wie es in der Schule läuft, wie Lehrer mit Lehrmaterialien umgehen, deshalb haben wir diese Neuregelungen ja auch mit auf den Weg gebracht – weil wir alles, was sich im machbaren Rahmen bewegt, gerne unterstützen.
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