Artikel von 1945 (!), der ein sogenanntes "Memex" imaginiert -- wird in der Web2.0-Debatte immer wieder zitiert wegen seiner Überlegungne zum Verknüpfen von Artikeln.
Digitale Fassung eines Print-Buchs: Einführung zu "Digital Literary Studies". Es ist deutlich, daß das ein Band in einer sonst auf Print-Publikation angelegten Reihe ist; traditionelle Herangehensweise.
(Vermutlich) erstes digitales Portfolio zur Evaluation für die Entfristung einer akademischen Stelle. Das Portfolio reflektiert die Schwierigkeiten /institutionellen Vorbehalte damit.
Open Humanities Press ist der Versuch, eine akademisch glaubwürdige (und CV-fähige) open access Publikationsplattform zu bieten. Der link geht zur Seite, auf der das Verfahren erklärt wird (indirekt werden so auch die Probleme klar).
(EInes von mehreren momentan verfügbaren) Tool(s), das es ermöglicht, Kommentare auf Webseiten -- ähnlich einem virtuellen Post-it -- für sich selbst und andere, die das Tool nutzen, zu hinterlassen.
Übrigens kann man auch per Diigo solche virtuellen Post-its verwenden.