claude elwood shannon ist einer der begründer der informationstheorie und damit von computern, wie wir sie heute kennen; für computerhistoriker/innen und digitale theoretiker/innen also ausgesprochen wichtig; zudem interessante private schrullen
grundidee: webdesign oder allg. alles, was auf computern läuft, ist im endeffekt text im sinne dessen, dass es in menschenlesbarer form zeichen auf der qeertz-tastatur sind
um den autor für selbst sprechen zu lassen:
"Meine klassischen (um nicht schon zu sagen antiken ;->) Gedichtgeneratoren finden sich hier. Die älteste Version stammt noch aus der Mitte der 90er Jahre. Die Darstellung entspricht dem damaligen Stand der Technik und ist somit hoffnungslos veraltet, hat aber im Zeitalter der aufgetakelten Web2.0 Technologien auch ihren Reiz."
erfinder der mouse, human/machine-interface pionier, einer der interessanteren figuren für computerhistoriker/innen; nummer drei der konzeptionellen und/oder technischen wegbereiter-trias von hypertext: vannevar bush - ted nelson - d.c. engelbart
Ein sehr kurzer Eintrag im Tate Online Glossary zu "Browser Art", also Kunst, die den Browser als notwendige Vermittlung (meist: Visualisierung) von Code ausstellt statt versteckt.
Einige Beispiele werden genannt, aber leider ohne links.
Hier ein interessanter und etwas längerer Artikel dazu, mit links, die aber fast sämtlich nicht mehr funktionieren: http://mlab.taik.fi/meta-matic/mm_theory_2.html
Und hier ebenfalls ein Artikel mit vielen Beispielen, allerdings auf Spanisch -- ich kann nur raten, nicht verstehen:
http://netart.org.uy/browser-art/
der artikel auf wikipedia zu codeworks ist zwar ein stub (d.h. sehr kurz und inhaltsleer), aber er verlinkt auf ein paar interessante, längere texte dazu