Ich glaube, der Text beschäftigt sich vor allem mit dem (potentiellen) Nutzen des Internets für (klinische) Psychologen, und nicht mit den psychologischen Auswirkungen des Internets auf den/die einzelne(n) UserIn. Der Text wär also als Quelle für das Forschungsprojekt vor allem dann interessant, wenn es gezielt um PsychologInnen im Internet -- oder sehr allgemein um Möglichkeiten des Internets für wissenschaftliche Forschung überhaupt gehen soll.
computer art in den 1960ern
In the early 1960s digital computers became available to artists for the first time
(although they cost from $100.000 to several millions, required air conditioning, and therefore
located in separate computer rooms, uninhabitable 'studios';
programs and data had to be prepared with the keypunch, punch cards then fed into the computer;
systems were not interactive and could produce only still images).
The output medium was usually a pen plotter, microfilm plotter (hybrid bwn vector CRT
and a raster image device), line printer or an alphanumeric printout, which was then manually
transferred into a visual medium.
loblied auf den kindle:
Doch genau jetzt, im September 2010, hat sich der doppelte Quantensprung erst ereignet: Erst mit dem Kindle 3 verschwindet wirklich das technische Drumherum beim Lesen im Hintergrund. Erst jetzt bleiben Buchtexte zugleich digital und flüssig. Und umgekehrt: Erst jetzt ist es wirklich möglich, Texte aus dem Web in den neuen Aggregatzustand verwandeln: typographisch perfektes Licht-Schriftbild, Print ohne Druck.
alban nikolai herbsts langzeit-blog-projek. was auch immer man von herbst klassizistischer poetik und seinem (wertenden kommentar selbst einsetzen) geschlechter/selbstbild zu halten ist, man muss ihm zu gute halten, dass keinE so halbwegs arrivierteR autorIn wie er sich so intensiv auf das medium blog einlässt