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Bettina Minder

Audience Development: die Kulturloge Berlin verschenkt Karten an Bedürftige «... - 0 views

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    Kostenlose Angebote hat es immer wieder mal gegeben, warum funktioniert gerade das Modell der Kulturloge  so gut? Die Evaluierung nennt zwei Erfolgsfaktoren: da ist zum einen die persönliche Ansprache über die sozialen Partnerorganisationen und die telefonische Kontaktaufnahme der MitarbeiterInnen der Kulturloge. Da die Partnerorganisationen um die Bedürftigkeit der einzelnen Menschen wissen, müssen diese später nicht irgendwelche Nachweise vorlegen, sondern sind bei der jeweiligen Veranstaltung Gäste unter Gästen. Zweitens haben die Gäste der Kulturloge die Möglichkeit, einen weiteren Gast ihrer Wahl mitzunehmen, ein Angebot, das als sehr wichtig eingestuft wird und ein Beleg dafür ist, dass im Kunst- und Kulturbereich der Kontakt und die Kommunikation zu anderen Menschen eine sehr hohe Bedeutung hat. Die Ergebnisse dieser Befragung zeigen, dass das Modell der Kulturloge (entwickelt von Christine Krauskopf, die diesen Ansatz erstmals in der Marburger Kulturloge umgesetzt hat) sehr gut angenommen wird und es damit gelingt, auch kultur- und bildungsferne Millieus für Kunst und Kultur zu gewinnen. „Die Kulturloge stellt somit ein Instrument des Audience Development dar",
Axel Vogelsang

FHNW - Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik - Institut Vermessung und... - 0 views

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    Die digitale 3D-Rekonstruktion von Kulturdenkmälern ist eine längerfristige Projektinitiative der FHNW zum Aufbau eines interaktiven, digitalen 3D-Archivs von kulturhistorisch wertvollen Bauten und Objekten. Bei der Erstellung dieser virtuellen 3D-Modelle werden moderne geodätische Mess- und Auswerteverfahren eingesetzt und laufend weiter entwickelt. 3D Cultural Heritage erlaubt den Einbezug von Studierenden und ermöglicht diesen die intensive Auseinandersetzung mit kulturhistorisch wertvollen Objekten. Ausgehend von der Nordwestschweiz soll der regionale Schwerpunkt zukünftig auf die ganze Schweiz und das grenznahe Ausland ausgedehnt werden. Mit der Weiterentwicklung web-basierter 3D-Geoinformationstechnologien sollen die virtuellen Objekte aus dem Projekt schon bald der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Axel Vogelsang

Investigations on Digital Storytelling: The Development of a Reference Model:... - 2 views

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    Investigations on Digital Storytelling: The Development of a Reference Model [Taschenbuch]
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    Das klingt ja sehr spannend! Danke für den Hinweis...
Bettina Minder

Time travel through Bristol on the iPhone | Media | guardian.co.uk - 0 views

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    Time travel through Bristol on the iPhone: The Time Traveller's Guide to Bristol project will launch a website later this week and an iPhone app at on July 28, allowing users to browse archive material and upload their own images of contemporary Bristol. It features 100 years of film and photography focused on six areas of Bristol, and invites users to superimpose archive material on a 3D model of contemporary shots - some of which were badly damaged during WW2, like Castle Park.
Bettina Minder

Axel Kopp » Blog Archive » Vier Partizipationsmodelle für Museen (nach Nina S... - 1 views

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    Vier Partizipationsmodelle für Museen (nach Nina Simon)
Bettina Minder

Facebook (2) | GalleryFilm at Dulwich Picture Gallery - 1 views

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    Ein Beispiel für neue Zielgruppen erreichen (s. Konferenzbeitrag Archimuse: http://www.archimuse.com/mw2008/abstracts/prg_335001837.html Our solution (in progress): - By creating many experiments across the widest range of existing social networking models we are making links with the local community who in turn show what the Gallery and the area is really about through their own images, ...- We always ensure we can back each experiment with adequate resources and talent to ensure a high quality result that does justice to the Gallery we represent.
Bettina Minder

CHIP Project Homepage - 0 views

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    Based on the semantically-enriched data model, we have implemented three different components/tools in the CHIP demonstrator: Artwork Recommender, web-based virtual Tour Wizard and PDA-based Mobile Tour. (i) Artwork Recommender. a Web-based rating dialog for artworks/topics to build a user profile, based on semantics-driven recommendations. (ii) Tour Wizard. a Web-based tool using the user pro le to generate (semi)automatically personalization virtual museum tours for each user. (iii) Mobile Tour. a PDA-based tool to map virtual tours into the physical museum space with constraints; to give guidance to users and to synchronize the user profile on the web and in the PDA. prsented at Museum and the Web 2008: http://www.archimuse.com/mw2008/abstracts/prg_335001703.html
Bettina Minder

Serie Web 2.0 im Kulturbereich - Basiswissen: Neue Formen der Kulturfinanzierung im Web... - 1 views

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    alternative Modelle für Fundraising: Es handelt sich um Preisfindungsmodelle mit partizipativen Preismechanismen
Bettina Minder

Managing Beyond Web 2.0 - American Marketing Association - 0 views

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    Executives can use a model the Sloan Center for Internet Retailing have developed called LEAD (listen, experiment, apply, develop) to create a road map that will help companies thrive in the online world's environment of constant change.
Bettina Minder

Social Media Time Management: Resource Allocation - 0 views

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    "Organizations that are embarking on social media are going to be at different levels of maturity. That's okay. What's most important is that you recognize where on the spectrum you sit, so you can plan your efforts accordingly, and focus on how to get to the next level. Here are a few models you can consider:" Passive: Responsive: Engaged: Creating:
Axel Vogelsang

Forschungsprojekt: Kulturmanagement 2.0 | Karlshochschule International University - 0 views

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    rforscht werden soll der mediale Kontext Web2.0/Social Media im Zusammenhang mit Kulturmanagement - natürlich offen dokumentiert im und mit dem Web. Wie kann sich Kultur vernetzen und was haben die Beteiligten davon? Wie profitiert Kulturmanagement von den neuen Medien und welche Best-Practice-Beispiele gibt es - bzw. noch spannender die Frage, wie können die Studierenden im Zuge dieser Forschungsarbeit das erarbeitete Ergebnis selbst später zu einem zukunftsträchtigen Modell für andere Hochschulen und Bildungseinrichtungen verwandeln? Sozusagen von der Pionierforschung zum Vorreiter und klaren Besetzer einer neuen Form des Jobprofils Kulturmanager. So oder so: Es wird spannend und lehrreich
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