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Wer heute noch glaubt, dass eine Facebook-Unternehmensseite hier, ein Twitter-Profil dort ausreicht, um erfolgreich im "Social Web" unternehmerisch tätig zu sein, begeht einen strategischen und teuren Marketingfehler. Die Ressourcen, die für einen solchen Auftritt eingesetzt werden müssten, um ihn erfolgreich zu betreiben, sind - gemessen am Erfolg - viel zu hoch. Sie stehen in keinem Verhältnis zu den Ergebnissen, die mit einer transmedialen Gesamtstrategie (also dem Aufbau einer geführten, kontrollierten Interaktion unter Einbeziehung unterschiedlicher, Zielgruppen-konformer Netzwerke) erreicht werden können.

Ein Beispiel für neue Zielgruppen erreichen (s. Konferenzbeitrag Archimuse: http://www.archimuse.com/mw2008/abstracts/prg_335001837.html Our solution (in progress): - By creating many experiments across the widest range of existing social networking models we are making links with the local community who in turn show what the Gallery and the area is really about through their own images, ...- We always ensure we can back each experiment with adequate resources and talent to ensure a high quality result that does justice to the Gallery we represent.

Engaging young people using digital technology - project examples Project examples emailed in response to a request via GEM, DLNET and MCG lists Sep 2010.

"Werbebranche im Umbruch Markenprofis stolpern ins Mitmach-Netz" Lidl twittert Sonderangebote, VW lässt Kunden bloggen, Bosch startet eine Heimwerker-Community: Deutsche Firmen drängen ins Mitmachnetz. Allzu oft aber ohne gutes Konzept - dabei sind die Unternehmen immer stärker auf eine schlüssige Web-2.0-Strategie angewiesen.