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Home/ Groups/ Facebook für Eltern
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Chronik säubern - so geht's » t3n News - 0 views

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    Bei vielen Nutzern dürfte die Testphase der Facebook Chronik mittlerweile abgelaufen sein, so dass sie nun live geschaltet ist. Ein Zurück gibt es bekanntlich nicht, aber es gibt zumindest eine Möglichkeit zur kompletten Säuberung der Facebook Chronik.
Jöran Muuß-Merholz

Mein Enkel - Ein Kurzfilm von Sebastian 23 - YouTube - 0 views

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    Drei Senioren im Fachgespräch über ein Enkelkind, dass sich jetzt erst bei Facebook angemeldet hat.
Jöran Muuß-Merholz

Lehrer in Online-Netzwerken: „Facebook nimmt mir Arbeit ab" - taz.de - 0 views

  • Die Schüler haben vollen Einblick in das Privatleben der Pädagogin.
  • Ich möchte authentisch sein und nicht durch die Glasscheibe unterrichten
  • Ein Englischlehrer schrieb gleich mehrere Schülerinnen über das soziale Netzwerk an und wollte sich mit ihnen verabreden . Die Schulleitung schritt ein. Ihm wurde gekündigt.
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  • Kritiker sehen in den Facebook-Freundschaften eine erhöhte Missbrauchsgefahr. Die nötige Grenze zwischen Lehrer und Schüler droht aus ihrer Sicht zu verwischen.
  • Lehrer unterrichten Schüler, sie sind keine Freunde und sollten dieses Distanzgebot einhalten
  • Grillfeste und Elternabende schneller planbar
  • Kurzfristige Änderungen wie Stundenausfälle oder Verspätungen trägt er auf seiner Pinnwand ein. „Ich muss niemanden anrufen oder eine E-Mail schreiben“, erklärt er. „Facebook nimmt mir so entscheidende Arbeit ab.“
  • Trömer kündigte die „Freundschaften“ und kommuniziert heute mit seinen Schülern in geschlossenen Facebook-Gruppen, die nicht öffentlich sind. Privates ist dort tabu. Es geht nur um die Schule.
  • Aus privaten Posts und Fotos ihrer Schüler hält sie sich raus, nimmt nur „Freundschaften“ aus der Oberstufe an.
  • Ein Pädagoge sei zur Objektivität verpflichtet. Wenn er nur mit einigen Schülern „befreundet“ sei, sei er nicht mehr unabhängig,
  • professionelle Umgang mit Facebook Teil der Lehrerausbildung und der Fortbildungen
  • Wir brauchen Modellprojekte an Schulen, damit wir als Lehrer unsere Erfahrungen mit sozialen Netzwerken ausbauen können“, sagt der Bundesvorsitzende Udo Beckmann der taz
  • einen speziellen Account einrichten
  • Er glaubt nicht, dass die Internetkommunikation für solche Missbrauchsfälle allein verantwortlich ist.
  • Lehrer an anderen Schulen können das Wort Facebook nicht mehr hören. „Ich bin strikt dagegen und warne meine Kollege davor, sich dort zu engagieren“, sagt der stellvertretende Leiter eines Gymnasiums in Niedersachsen.
  • Facebook fördert Täter immens – behauptet die Psychotherapeutin Julia von Weiler. Sie kämpft seit Jahren in dem Verein „Innocence in danger“ aktiv gegen Kinderpornografie und sexuellen Missbrauch im Netz.
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    Immer mehr LehrerInnen kommunizieren in sozialen Netzwerken mit ihren Schülern. Diese „Freundschaften" haben Vorteile. Und sie können gefährlich werden. taz am 17.05.2012
Jöran Muuß-Merholz

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | Kristin... - 0 views

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    Kristina Schröder: "Medienkompetenz und Anbieterverantwortung gehören beim Umgang mit sozialen Netzwerken zusammen" Bundesfamilienministerin übernimmt Schirmherrschaft für Medienkompetenzinitiative "SMARt" Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder, hat heute (Dienstag) zusammen mit Vice-President Global Public Policy bei Facebook, Marne Levine, in Berlin den Startschuss für das Projekt "Social Media Advisory Roundtable (SMARt)" gegeben. Das Projekt wird von der Stiftung Digitale Chancen in Kooperation mit Facebook und der Berlin Media Professional School an der Freien Universität Berlin durchgeführt und zielt darauf, die Kompetenz im Umgang mit sozialen Medien zu fördern. Die Bundesministerin setzt damit eine Empfehlung aus dem Dialog Internet um.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook öffnet sich für Kinder (Digital, NZZ Online) - 0 views

  • Im Herbst ergab eine Studie im Auftrag von Microsoft, dass 36 Prozent der befragten Eltern wussten, dass ihre Sprösslinge Mitglieder des sozialen Netzwerks geworden waren, obwohl sie zu jung waren. 76 Prozent wollen ihren Kindern sogar bei der Anmeldung geholfen haben.
  • dass der Kinder-Account mit dem der Eltern verknüpft wird und diese dann entscheiden können, mit wem der Nachwuchs sich im sozialen Netzwerk anfreundet
  • Zugriff auf Apps zu beschränken
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  • Gespräche mit Disney
  • Werbenetzwerk für externe Seiten
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    "Der Aktienkurs des grössten sozialen Netzwerks darbt. Anlegerphantasien könnten durch die Erschliessung einer neuen Zielgruppe und ein aufgebohrtes Werbenetzwerk beflügelt werden. Auf einer anderen Baustelle dürften die Arbeiten indes bald beendet sein."
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Explores Access for Younger Kids - WSJ.com - 0 views

  • developing technology that would allow children younger than 13 years old to use the social-networking site under parental supervision
  • being tested
  • connecting children's accounts to their parents' and controls that would allow parents to decide whom their kids can "friend" and what applications they can use
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  • people who have spoken with Facebook executives
  • charge parents for games and other entertainment accessed by their children
  • extraordinarily sensitive
  • But Facebook, concerned that it faces reputational and regulatory risks from children already using the service despite its rules, believes it has little choice but to look into ways of establishing controls that could formalize their presence on the site, people familiar with the matter said.
  • We are in continuous dialogue with stakeholders, regulators and other policy makers about how best to help parents keep their kids safe in an evolving online environment
  • Facebook often develops technology that never finds its way to public release, and it isn't clear when or if the social-networking company might introduce an under-13 service
  • cyberbullying
  • study sponsored by Microsoft Research released last fall found that 36% of parents were aware that their children joined Facebook before age 13 and that a substantial percentage of those parents helped their kids in the effort.
  • last summer inquired with identity-verification providers about how to get verifiable consent from parents of children who want to use Facebook
  • Facebook isn't working on a separate kids-only site, but rather, is developing buffers and parental controls
  • Maryland Attorney General Douglas Gansler
  • Formally opening the site to children would allow Facebook and its partners to target a fast-growing market for children's games that is dominated by Apple Inc. AAPL -0.44% and Google Inc.'s GOOG -1.53% smartphone platforms.
  • Topping the list are games that can be downloaded free but then dangle purchases that add features and help players advance.
  • Farmville
  • "We would like to see Facebook create a safe space for kids to [use the site], a sanctuary, with the extra protections needed to ensure a safe, healthy, and age appropriate environment," he said.
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    Die erste Meldung, dass Facebook Zugang für unter 13jährige Kinder in Erwägung zieht, beim Wall Street Journal online
Jöran Muuß-Merholz

Why Parent help their childred lie to Facebook about age - 0 views

  • Table 3: Percentage of children of different ages with a Facebook account.Note: N=1,007.  Child’s current age 1011121314 Has Facebook account19%32%55%69%78%
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    "Facebook, like many communication services and social media sites, uses its Terms of Service (ToS) to forbid children under the age of 13 from creating an account. Such prohibitions are not uncommon in response to the Children's Online Privacy Protection Act (COPPA), which seeks to empower parents by requiring commercial Web site operators to obtain parental consent before collecting data from children under 13. Given economic costs, social concerns, and technical issues, most general-purpose sites opt to restrict underage access through their ToS. Yet in spite of such restrictions, research suggests that millions of underage users circumvent this rule and sign up for accounts on Facebook. Given strong evidence of parental concern about children's online activity, this raises questions of whether or not parents understand ToS restrictions for children, how they view children's practices of circumventing age restrictions, and how they feel about children's access being regulated. In this paper, we provide survey data that show that many parents know that their underage children are on Facebook in violation of the site's restrictions and that they are often complicit in helping their children join the site. Our data suggest that, by creating a context in which companies choose to restrict access to children, COPPA inadvertently undermines parents' ability to make choices and protect their children's data. Our data have significant implications for policy-makers, particularly in light of ongoing discussions surrounding COPPA and other age-based privacy laws."
Jöran Muuß-Merholz

Facebook für Eltern | Tipps und Tricks - 0 views

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    Website zum Buch "Mein Kind ist bei Facebook. Ratschläge und Tipps für Eltern"
Jöran Muuß-Merholz

Videochat Airtime: Facebook bekommt Chatroulette-Hangouts - SPIEGEL ONLINE - 0 views

  • "sozialen Videochat" namens Airtime
  • Video-Chat
  • gemeinsam YouTube-Clips anschauen
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  • "Next"-Button, der den Anwender nach dem Zufallsprinzip mit einem anderen verbindet (so wie Chatroulette).
  • Airtime analysiert die Videobilder von einander unbekannten Chatpartnern deswegen - sind zum Beispiel Penisse zu sehen, soll die Verbindung gekappt werden. Außerdem können die über Facebook identifizierbaren Nutzer sich gegenseitig anschwärzen.
  • "Nach 30 Sekunden hat er mich geNEXTet"
  • Chance zur "Rehumanisierung des Internets"
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    "Schluss mit Langeweile auf Facebook: Eine neue App will mit zufälligen Videochats dafür sorgen, dass das Netzwerk wieder Spaß macht. Airtime soll fremde Menschen einander näherbringen - ganz ohne Penisse."
Jöran Muuß-Merholz

Gesichtserkennung - YouTube - 0 views

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    "Aufklärungsvide" von "Schau hin!"  (leider mit fehlerhaften Informationen)
Jöran Muuß-Merholz

„EnemyGraph" für Facebook: Als Feind hinzufügen - taz.de - 0 views

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    Justin Bieber, den Ex-Freund oder Fox News: Endlich darf auf Facebook richtig gehasst werden! Zwei amerikanische Studenten haben den „Enemygraph" entwickelt.
Jöran Muuß-Merholz

Man will gar nicht alles mögen und das auch mitteilen: Immer dieser Scheißkon... - 0 views

  • Abneigung oder gar Hass sind bei Facebook nicht vorgesehen.
  • Wer sich anmeldet, wird Mitglied einer als soziales Netzwerk getarnten Gutelaunesekte
  • EnemyGraph
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  • In seiner Ablehnung des Ablehnens passt Facebook prima in eine Welt, in der sich immerzu alles in Wohlgefallen auflösen muss.
  • Wer erfahren will, mit welch harter Hand die Affirmation uns regiert, muss nur mal versuchen, ein Gespräch mit einem Dissens zu beenden.
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    Eine Wutrede gegen den Like-Button und Facebook, die "als soziales Netzwerk getarnten Gutelaunesekte"
Jöran Muuß-Merholz

Abuse Standards 6.2 - Operation Manual - 0 views

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    Das Handbuch für die 1-Euro-Kräfte, die die gemeldeten Inhalte bei Facebook prüfen. Was wird gelöscht, was nicht?
Jöran Muuß-Merholz

Jugendhilfeportal | Teenagerliebe: Erst Facebook, dann SMS - 0 views

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    Liebe zwischen Teenagern beginnt heute mit Facebook und SMS. Zu diesem Schluss kommen Forscher vom Ericsson Consumer Lab bei 2.000 Jugendlichen aus den USA zwischen 13 und 15 Jahren. Schwerpunkt der Befragung war, wie die heutige Kommunikationstechnik das Verhalten junger Menschen verändert.
Jöran Muuß-Merholz

Soziales Netzwerk: Die große Angst der Deutschen vor Facebook - Nachrichten W... - 0 views

  • 42,6 Prozent der Deutschen haben Angst vor Facebook.
  • Rund 20 Prozent der Befragten mit Haupt- oder Volksschulabschluss haben noch nie von Facebook gehört.
  • Dennoch sind mehr als 90 Prozent der Schüler und Studenten angemeldet.
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  • Hauptschulabschluss. Hier gab sogar mehr als die Hälfte der Befragten an, Angst vor dem sozialen Netzwerk zu haben
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    Zwei von fünf Deutschen ist das soziale Netzwerk nicht geheuer. Das besagt eine neue Umfrage. Dennoch sind mehr als 90 Prozent der Schüler und Studenten angemeldet.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook vermutet 83 Millionen Fake-Accounts | heise online - 0 views

  • für Juni 955 Millionen User gezählt, die sich mindestens einmal im Monat einloggen
  • etwa 83 Millionen davon Fake-Accounts
  • 4,8 Prozent der Profile des Netzwerks Mehrfachaccounts
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  • 2,4 Prozent "falsch klassifizierte" Accounts, also solche, bei denen Privatpersonen ihr Unternehmen oder ihr Haustier angemeldet haben
  • 1,5 Prozent der Accounts seien "unerwünscht" und beispielsweise nur dazu angelegt worden, um Spam zu verbreiten
  • 8,7 Prozent der Accounts nicht zu berücksichtigen
  • Die Messung der aktiven Nutzer schränkt Facebook weiter dadurch ein, dass Anwendungen auf mobilen Geräten ohne Einfluss des Nutzers Kontakt mit Facebook-Servern aufnähmen. Für Dezember 2011 schätzt Facebook, dass dies auf 5 Prozent der 552 Millionen täglichen Nutzer zutreffe
  • dass 102 Millionen Facebook-Nutzer ausschließlich mobil
Jöran Muuß-Merholz

Zitieren im WWW | iRights.info - 0 views

  • Werke, deren urheberrechtlicher Schutz erloschen ist, weil die Schöpfer seit mehr als 70 Jahren tot sind, nennt man gemeinfrei.
  • Der Ausschnitt muss einen Zweck erfüllen, indem er zum Beispiel den Inhalt des neuen Textes erläutert.
  • Es muss eine innere Verbindung zwischen dem eigenem und dem zitierten Werk bestehen und das Zitat darf nur unterstützend für das eigene Werk wirken. Das Eigene muss stets im Vordergrund stehen.
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  • Damit ein Zitat zulässig ist, genügt es nicht, wenn man sich mit ihm nur eigene Ausführungen sparen oder das eigene Werk ausschmücken will. Zulässig ist ein Zitat nur, wenn es die eigenen Ausführungen unterstützt oder der geistigen Auseinandersetzung mit dem zitierten Werk dient und es einen inneren Zusammenhang mit dem eigenen Werk aufweist.
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    Das Internet ist ein gigantischer Fundort für Texte, Bilder, Musik und andere Inhalte. Wer sie in eigenen Texten oder Videos, auf Websites oder in Social Networks verwenden möchte, sollte wissen, welche Regeln fürs Zitieren gelten.
Jöran Muuß-Merholz

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    Die populärsten Sportler in Sachen Social Media
Jöran Muuß-Merholz

Schulprojekt: Unterricht gegen das Mobben im Netz | Gesellschaft | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Lehrer testen im Unterricht ein Programm gegen Internet-Mobbing. Der Psychologe Herbert Scheithauer erklärt im Interview, warum und wie es wirkt.
Jöran Muuß-Merholz

How many photos have ever been taken? | 1000memories - 0 views

  • September 15, 2011
  • constantly recorded with GPS coordinates and time stamps
  • the oldest photograph is less than 200 years old
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  • by 1960 it is estimated that 55% of photos were of babies
  • 85 billion physical photos in 2000 -- an incredible 2,500 photos per second.
  • 2.5 billion people in the world today have a digital camera
  • If the average person snaps 150 photos this year that would be a staggering 375 billion photos
  • this year people will upload over 70 billion photos to Facebook, suggesting around 20% of all photos this year will end up there
  • Already Facebook’s photo collection has a staggering 140 billion photos, that’s over 10,000 times larger than the Library of Congress
  • we take 4 times as many photos as 10 year ago
  • in total we have now taken over 3.5 trillion photos
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      3.500 Milliarden
  • ten percent of all the photos we have were taken in the past 12 months
  • there are still more physical photos hidden in our shoeboxes, hanging on our walls or lost in an album than there are digital photos littering our hard drive
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