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Jöran Muuß-Merholz

Lehrer in Online-Netzwerken: „Facebook nimmt mir Arbeit ab" - taz.de - 0 views

  • Die Schüler haben vollen Einblick in das Privatleben der Pädagogin.
  • Ich möchte authentisch sein und nicht durch die Glasscheibe unterrichten
  • Ein Englischlehrer schrieb gleich mehrere Schülerinnen über das soziale Netzwerk an und wollte sich mit ihnen verabreden . Die Schulleitung schritt ein. Ihm wurde gekündigt.
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  • Kritiker sehen in den Facebook-Freundschaften eine erhöhte Missbrauchsgefahr. Die nötige Grenze zwischen Lehrer und Schüler droht aus ihrer Sicht zu verwischen.
  • Lehrer unterrichten Schüler, sie sind keine Freunde und sollten dieses Distanzgebot einhalten
  • Grillfeste und Elternabende schneller planbar
  • Kurzfristige Änderungen wie Stundenausfälle oder Verspätungen trägt er auf seiner Pinnwand ein. „Ich muss niemanden anrufen oder eine E-Mail schreiben“, erklärt er. „Facebook nimmt mir so entscheidende Arbeit ab.“
  • Trömer kündigte die „Freundschaften“ und kommuniziert heute mit seinen Schülern in geschlossenen Facebook-Gruppen, die nicht öffentlich sind. Privates ist dort tabu. Es geht nur um die Schule.
  • Aus privaten Posts und Fotos ihrer Schüler hält sie sich raus, nimmt nur „Freundschaften“ aus der Oberstufe an.
  • Ein Pädagoge sei zur Objektivität verpflichtet. Wenn er nur mit einigen Schülern „befreundet“ sei, sei er nicht mehr unabhängig,
  • professionelle Umgang mit Facebook Teil der Lehrerausbildung und der Fortbildungen
  • Wir brauchen Modellprojekte an Schulen, damit wir als Lehrer unsere Erfahrungen mit sozialen Netzwerken ausbauen können“, sagt der Bundesvorsitzende Udo Beckmann der taz
  • einen speziellen Account einrichten
  • Er glaubt nicht, dass die Internetkommunikation für solche Missbrauchsfälle allein verantwortlich ist.
  • Lehrer an anderen Schulen können das Wort Facebook nicht mehr hören. „Ich bin strikt dagegen und warne meine Kollege davor, sich dort zu engagieren“, sagt der stellvertretende Leiter eines Gymnasiums in Niedersachsen.
  • Facebook fördert Täter immens – behauptet die Psychotherapeutin Julia von Weiler. Sie kämpft seit Jahren in dem Verein „Innocence in danger“ aktiv gegen Kinderpornografie und sexuellen Missbrauch im Netz.
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    Immer mehr LehrerInnen kommunizieren in sozialen Netzwerken mit ihren Schülern. Diese „Freundschaften" haben Vorteile. Und sie können gefährlich werden. taz am 17.05.2012
Jöran Muuß-Merholz

Buch über Facebook: Kontrolle ist anderswo - taz.de - 0 views

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    "Ein Handbuch über Facebook suggeriert Eltern, sie könnten das Netzwerk kontrollieren. Es bleibt aber nur eine Anleitung und hilft ihnen nicht, es zu verstehen." Christian Füller in der taz vom 22.08.2012
Jöran Muuß-Merholz

„EnemyGraph" für Facebook: Als Feind hinzufügen - taz.de - 0 views

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    Justin Bieber, den Ex-Freund oder Fox News: Endlich darf auf Facebook richtig gehasst werden! Zwei amerikanische Studenten haben den „Enemygraph" entwickelt.
Jöran Muuß-Merholz

Man will gar nicht alles mögen und das auch mitteilen: Immer dieser Scheißkon... - 0 views

  • Abneigung oder gar Hass sind bei Facebook nicht vorgesehen.
  • Wer sich anmeldet, wird Mitglied einer als soziales Netzwerk getarnten Gutelaunesekte
  • EnemyGraph
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  • In seiner Ablehnung des Ablehnens passt Facebook prima in eine Welt, in der sich immerzu alles in Wohlgefallen auflösen muss.
  • Wer erfahren will, mit welch harter Hand die Affirmation uns regiert, muss nur mal versuchen, ein Gespräch mit einem Dissens zu beenden.
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    Eine Wutrede gegen den Like-Button und Facebook, die "als soziales Netzwerk getarnten Gutelaunesekte"
Jöran Muuß-Merholz

Was Facebook über Dich weiß - YouTube - 0 views

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    Was #Facebook von Dir weiß. Ein Video aus 1.222 PDFs in knapp 2 Minuten: http://t.co/gnmji1E0 Dazu der Artikel: taz.de/!81259/ #wien
Jöran Muuß-Merholz

Handbuch zu Facebook-Löschungen: Nippel nein, Fleischwunde ja! - taz.de - 0 views

  • Moderatoren
  • Amine Derkaoui (21) aus Marokko hat die geheimen Richtlinien des Handbuchs dem Magazin Gawker in den USA zugespielt. Anzeige
  • Küssen dürfen sich "sogar gleichgeschlechtliche Partner".
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  • Das Handbuch reagiert damit auf den Protest, der ausgelöst wurde, als Facebook ein Bild von küssenden Schwulen zensierte.
  • Auch Bilder von gequälten Tieren sind zu löschen
  • Drohungen, Hassreden, rassistische Äußerungen und die Leugnung des Holocaust – allesamt "hate speech" – werden gelöscht. Auch brennende türkischen Fahnen müssen sofort in den Mülleimer. Die Fahnen anderer Länder dürfen brennen.
  • Die Richtlinien für Moderaoren reagieren auf Proteste gegen Facebook und werden ständig erneuert
  • Photos von stillenden Müttern bleiben aber weiterhin verboten.
  • Amine Derkaoui (21) aus Marokko sei Angestellter von Odesk. Laut dem Magazin Gawker erhielt er einen Stundenlohn von 1 Dollar.
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    Nazis und Sex auf Facebook? Wer das nicht will, klickt den "Melde"-Button. Was dann passiert, zeigt ein Handbuch, das jetzt veröffentlicht wurde.
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