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Jöran Muuß-Merholz

Jugendliche im Internet: Wenn "Likes" das Selbstbewusstsein bestimmen | ÖIAT,... - 0 views

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    18. Nov. 2014, 09:36 Jugendliche im Internet: Wenn "Likes" das Selbstbewusstsein bestimmen Aktuelle Studie: FEMtech-Forschungsprojekt imaGE 2.0 zur Selbstdarstellung von Mädchen und Burschen in Sozialen Netzwerken"
Jöran Muuß-Merholz

MeMo_SON10 - Medienkonvergenz Monitoring Soziale Online-Netzwerke-Report 2010 | Medienk... - 0 views

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    Die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung des Medienkonvergenz Monitoring, die auf einer Onlinebefragung von mehr als 6000 NutzerInnen sozialer Netzwerkplattformen zwischen 12 und 19 Jahren und auf qualitativen Interviews mit 31 Jugendlichen desselben Alters basieren, zeigen: Soziale Netzwerke wie schülerVZ, Facebook & Co. sind in kürzester Zeit zu einem zentralen Bestandteil des Medienalltags Jugendlicher geworden. Soziale Online-Netzwerke bringen neue Handlungsräume hervor, die für jugendliche Nutzer von zentraler Bedeutung, für ihr soziales Leben unentbehrlich geworden sind.
Jöran Muuß-Merholz

Vernetzt und zugemailt Jugendliche in Facebook und Co - 0 views

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    Das Buch widmet sich der Frage, warum Jugendliche Zeit in sozialen Netzwerken verbringen und nutzt dafür die Experience-Sampling-Methode.
Jöran Muuß-Merholz

Auf Nummer sicher gehen - Jugendliche | Facebook - 0 views

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    Informationen und Tipps zur Nutzung von FB von FB selbst. Schwerpunkt: Sicherheit
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Partner-Chronik: Paare und Freunde erhalten automatisch gemeinsame S... - 0 views

  • Wie auch bei der Umstellung der Profile auf die Chronik werden dabei lediglich bekannte Informationen und Daten genutzt, für die auch die jeweils vom Nutzer gewählten Privatsphäreneinstellungen wirksam sind.
  • Partner-Chroniken, denn sie werden im Infobereich verlinkt, wenn der Beziehungsstatus bei beiden Personen veröffentlicht wurde. Ohne eigenes Mitwirken wird dann automatisch eine Partner-Chronik angelegt und auf beiden Facebook Chroniken verlinkt
  • kann nun von jedem eingesehen werden, der laut Privatsphäreneinstellung die Berechtigung dazu hat. Wer seine eigene Partnerchronik ansehen möchte, findet diese über facebook.com/us.
  • ...2 more annotations...
  • Neben den Partner-Chroniken gibt es auch noch Freundschaftschroniken für jede einzelne „Freundschaft“, die man auf Facebook „pflegt“.
  • Aufrufbar sind die Freundschaftsseiten über das kleine Einstellungsrädchen rechts unter dem Header auf der Chronik eines Freundes. Interessant: Über eine beliebige Freundschaftsseite erhält man über den Button „Mehr“ an der gleichen Stelle weitere Vorschläge für Freundschaftsseiten und, was noch interessanter ist, eine Möglichkeit die Freundschaftschronik zweier Freunde anzusehen.
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    Facebook hat die Chronik auch auf Freundschaftsseiten und den Beziehungsstatus ausgeweitet. Facebook-Paare bekommen damit automatisch eine gemeinsame Partner-Chronik, ohne dass sie dafür etwas machen müssen - und ohne dass sie das abstellen könnten.
Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: Die Jugend verlässt Facebook wieder - Netzökonomie-Blog - ... - 0 views

  • In den vergangenen Monaten ist die Zahl junger Nutzer in vielen Industrieländern deutlich schneller gefallen als ältere User hinzugekommen sind. In Deutschland wächst Facebook nur noch in der Gruppe „45+“, in den USA gar nur noch in der Gruppe der Rentner.
  • Vor allem junge Nutzer laufen zu den mobilen Messaging-Diensten über, finden MessageMe, Kik, Whatsapp, Line, Kakao oder WeChat für ihre Kommunikation attraktiver
  • In den USA wandern auch Nutzer zu Tumblr oder Twitter ab
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  • Schwund in Deutschland vor allem in den Altersgruppen zwischen 18 und 24 sowie 25 bis 34 in den vergangenen drei Monaten groß
  • so dass die Zahl der Nutzer insgeamt um 315.000 auf rund 25 Millionen gefallen ist
  • Insgesamt ist die Zahl der Nutzer aber um 3,8 Millionen in diesem Zeitraum gefallen
  • Die Folge: Die Netzwerke werden immer älter
  • 38,7 Jahre
  • Facebook kann sich allerdings trösten, dass auch andere Netzwerke inzwischen recht alt aussehen. Nur auf Twitter sind die Nutzer im vergangenen Jahr jünger geworden; alle andere Netzwerke wie Linkedin, Xing oder Wer-kennt-wen vergreisen ebenso.
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    Facebook hat ein Problem: In den vergangenen Monaten ist die Zahl junger Nutzer in vielen Industrieländern deutlich schneller gefallen als ältere User hinzugekommen sind. In Deutschland wächst Facebook nur noch in der Gruppe „45+", in den USA gar nur noch in der Gruppe der Rentner.
Jöran Muuß-Merholz

Kinder halten Videoplattformen für die risikoreichsten Angebote im Internet |... - 0 views

  • Auf die Frage, welche Angebote im Internet mit besonderen Risiken verbunden sind, nennen Kinder und Jugendliche in Europa am häufigsten Videoplattformen.
  • Forschungsnetzwerks EU Kids Online
  • fast 10.000 Kindern aus 25 europäischen Ländern aus, die gebeten wurden, in ihren eigenen Worten zu sagen, was sie am Internet für belastend oder beunruhigend halten.
  • ...15 more annotations...
  • 32 Prozent der Antworten, die auf konkrete Anbieter Bezug nahmen, entfielen auf Videoplattformen. Es folgten allgemeine Webseiten (29%), Social Networking Sites wie Facebook (13%) und Online-Spiele (10%).
  • gewalthaltige und pornografische Inhalte
  • grausame Bilder, Tötungsszenen und Tierquälerei, aber auch Szenen aus den Nachrichten
  • 55% der Neun- bis 16-jährigen davon überzeugt, dass es im Internet Inhalte gibt, die Heranwachsende ihres Alters belasten können
  • Ekel und Abscheu (5%), gefolgt von Angst (4%) und Ärger (3%). Unheimliche und gewalthaltige Inhalte waren am häufigsten mit Angst verbunden, pornografische Inhalte mit Abscheu und Ekel, Werbung und kostenbezogene Risiken mit Ärger.
  • Was von einem Kind als belastend empfunden wird, mag für ein anderes ganz unproblematisch sein. Die wichtigste Empfehlung ist daher, Kindern aufmerksam zuzuhören, um zu erfahren, was sie im Internet bewegt und belastet. Dies ist die Basis für jegliche Hilfestellung.
  • Generell ist die Unterscheidung zwischen „Online-“ und „Offline-Risiken“ wenig hilfreich
  • 19% der Kinder, die Beispiele für belastende Angebote nennen, beziehen sich dabei auf Situationen, in denen sich Mitglieder der eigenen Peer Group respektlos und beleidigend verhalten
  • Cyberbullying und Sexting
  • Safer Internet Day („Connect with respect“)
  • Gerade die Vielfalt von Online-Risiken macht es für die Kinder und ihre Eltern schwer, sich davor zu schützen und angemessen zu reagieren.
  • Einige der Risiken, die bei vielen Erwachsenen ein Anlass zur Sorge sind und es oft in die Schlagzeilen schaffen, wurden von den Kindern nur sehr selten genannt. Weniger als 1% der Kinder nannte beispielsweise Inhalte mit Selbstverletzungen, die Weitergabe von persönlichen Informationen, kommerzielle Inhalte, die Gefahr zu viel Zeit online zu verbringen, den Zugriff Anderer auf persönliche Daten oder Glücksspiele.
  • Auch „stranger danger“, also die Gefahren, die sich aus Treffen mit Fremden ergeben, die die Kinder im Internet kennen gelernt haben, wird trotz der häufigen Thematisierung des Risikos in den Massenmedien von den Kindern nur selten genannt.
  • nsgesamt scheinen sich Jungen eher durch Gewalt, Mädchen dagegen durch Kontakt-Risiken gestört zu fühlen.
  • In their own words: What really bothers children online?
Jöran Muuß-Merholz

gutefrage.net: Fragen zu "Eltern + Facebook" - 0 views

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    Sammlung von Fragen v.a. von Jugendlichen zum elterlichen Einfluss auf die FB-Nutzung
Thomas Pfeiffer

Hilf deinen Teenagern auf Nummer sicher zu gehen - 0 views

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    Aus dem "Sicherheitsbereich" von Facebook: "Jahrelang haben Jugendliche einen Großteil ihrer Freizeit damit verbracht mit ihren Freunden zu telefonieren. Die Jugendlichen von heute sind gar nicht so anders. Sie haben nur mehr Kommunikationsmöglichkeiten."
Jöran Muuß-Merholz

CR Survey: 7.5 Million Facebook Users are Under the Age of 13, Violating the Site's Ter... - 0 views

  • 05/10/2011
  • Of the 20 million minors who actively used Facebook in the past year, 7.5 million of them were younger than 13
  • more than 5 million were 10 and under
  • ...4 more annotations...
  • largely unsupervised by their parents, exposing them to malware or serious threats such as predators or bullies
  • advice for parents of Facebook users
  • Parents should join their children’s circle of friends on Facebook
  • Parents should delete a pre-teen’s account or ask Facebook to do so by using its “report an underage child” form.
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    Die US-amerikanische Zeitschrift Consumer Reports ist vergleichbar mit dem Heft Test der Stiftung Warentest. Sie veröffentlichte im Mai 2011 eine Befragung, nach der in den USA 7,5 Millionen Kinder unter 13 bei Facebook angemeldet waren. 5 Millionen von ihnen sollen sogar jünger als zehn Jahre gewesen sein.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook-Studie: Abnehmendes Interesse bei Teenagern? « MarketingManagementBl... - 0 views

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    Zusammenfassung der gesamten Studie liegt als pdf vor.
Jöran Muuß-Merholz

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | Kristin... - 0 views

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    Kristina Schröder: "Medienkompetenz und Anbieterverantwortung gehören beim Umgang mit sozialen Netzwerken zusammen" Bundesfamilienministerin übernimmt Schirmherrschaft für Medienkompetenzinitiative "SMARt" Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder, hat heute (Dienstag) zusammen mit Vice-President Global Public Policy bei Facebook, Marne Levine, in Berlin den Startschuss für das Projekt "Social Media Advisory Roundtable (SMARt)" gegeben. Das Projekt wird von der Stiftung Digitale Chancen in Kooperation mit Facebook und der Berlin Media Professional School an der Freien Universität Berlin durchgeführt und zielt darauf, die Kompetenz im Umgang mit sozialen Medien zu fördern. Die Bundesministerin setzt damit eine Empfehlung aus dem Dialog Internet um.
Jöran Muuß-Merholz

20 Minuten Online - «Die Zeit der Status-Updates ist vorbei» - News - 0 views

  • Im letzten Quartal haben knapp zehn Prozent der 13- bis 15-Jährigen Facebook Adieu gesagt. In den USA sieht es nicht besser aus und auch die aktuelle Umfrage von 20 Minuten Online bestätigt den Trend: Seit November 2011 haben 11 Prozent der Teilnehmer ihr Konto gelöscht, gar 93 Prozent der User geben an, mit dem sozialen Netzwerk unzufrieden zu sein.
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    24. Juli 2012 "Die Jugend kehrt Facebook den Rücken, so eine Schweizer Studie. «Kein Kommentar», sagt Facebook. Doch Social-Media-Experte Fabian Keller weiss, warum die Kids untreu werden."
Jöran Muuß-Merholz

Why Parent help their childred lie to Facebook about age - 0 views

  • Table 3: Percentage of children of different ages with a Facebook account.Note: N=1,007.  Child’s current age 1011121314 Has Facebook account19%32%55%69%78%
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    "Facebook, like many communication services and social media sites, uses its Terms of Service (ToS) to forbid children under the age of 13 from creating an account. Such prohibitions are not uncommon in response to the Children's Online Privacy Protection Act (COPPA), which seeks to empower parents by requiring commercial Web site operators to obtain parental consent before collecting data from children under 13. Given economic costs, social concerns, and technical issues, most general-purpose sites opt to restrict underage access through their ToS. Yet in spite of such restrictions, research suggests that millions of underage users circumvent this rule and sign up for accounts on Facebook. Given strong evidence of parental concern about children's online activity, this raises questions of whether or not parents understand ToS restrictions for children, how they view children's practices of circumventing age restrictions, and how they feel about children's access being regulated. In this paper, we provide survey data that show that many parents know that their underage children are on Facebook in violation of the site's restrictions and that they are often complicit in helping their children join the site. Our data suggest that, by creating a context in which companies choose to restrict access to children, COPPA inadvertently undermines parents' ability to make choices and protect their children's data. Our data have significant implications for policy-makers, particularly in light of ongoing discussions surrounding COPPA and other age-based privacy laws."
Jöran Muuß-Merholz

Facebook für Eltern | Tipps und Tricks - 0 views

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    Website zum Buch "Mein Kind ist bei Facebook. Ratschläge und Tipps für Eltern"
Jöran Muuß-Merholz

Videochat Airtime: Facebook bekommt Chatroulette-Hangouts - SPIEGEL ONLINE - 0 views

  • "sozialen Videochat" namens Airtime
  • Video-Chat
  • gemeinsam YouTube-Clips anschauen
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  • "Next"-Button, der den Anwender nach dem Zufallsprinzip mit einem anderen verbindet (so wie Chatroulette).
  • Airtime analysiert die Videobilder von einander unbekannten Chatpartnern deswegen - sind zum Beispiel Penisse zu sehen, soll die Verbindung gekappt werden. Außerdem können die über Facebook identifizierbaren Nutzer sich gegenseitig anschwärzen.
  • "Nach 30 Sekunden hat er mich geNEXTet"
  • Chance zur "Rehumanisierung des Internets"
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    "Schluss mit Langeweile auf Facebook: Eine neue App will mit zufälligen Videochats dafür sorgen, dass das Netzwerk wieder Spaß macht. Airtime soll fremde Menschen einander näherbringen - ganz ohne Penisse."
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