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Jöran Muuß-Merholz

Facebook: Muss das sein? | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Facebook hat 1,4 Milliarden Nutzer und ist ein Schauplatz für sämtliche Konflikte dieser Welt. Propaganda und anstößige Inhalte will das Soziale Netzwerk löschen – aber nach welchen Kriterien? von Götz Hamann
  • 2. Juli 2015  08:00 Uhr
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    Wie entscheidet Facebook, welche Inhalte gelöscht werden?
Jöran Muuß-Merholz

Jugendliche im Internet: Wenn "Likes" das Selbstbewusstsein bestimmen | ÖIAT,... - 0 views

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    18. Nov. 2014, 09:36 Jugendliche im Internet: Wenn "Likes" das Selbstbewusstsein bestimmen Aktuelle Studie: FEMtech-Forschungsprojekt imaGE 2.0 zur Selbstdarstellung von Mädchen und Burschen in Sozialen Netzwerken"
Jöran Muuß-Merholz

Facebook IQ | Real Life. Real Insight. Real Action. - 0 views

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    "Facebook IQ Real Life. Real Insight. Real Action. By harnessing Facebook insights and working with world-class researchers, we can help marketers understand people across generations, geographies, devices and time."
Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: RTL schiebt "Wer kennt wen" aufs Abstellgleis | heise online - 0 views

  • Das deutsche soziale Netzwerk "Wer kennt wen" (wkw) steht offenbar vor dem Aus. Eigentümer RTL will das Portal "ab Mitte des Jahres nicht mehr weiter betreiben
  • Reichweite, die um 2010 ihren Höhepunkt erreicht hatte, ging es dann langsam bergab. Von den einstmals fast 10 Millionen registrierten Nutzern sind laut Comscore noch gut 2 Millionen aktiv
  • "Wer kennt wen" hatte seine regionalen Stärken schon immer eher nicht in den Großstädten.
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  • Auch Holtzbrinck hat sein soziales Netzwerk längst fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel
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    "Das langsame Sterben der deutschen sozialen Netzwerke geht weiter. SchülerVZ gibt es schon nicht mehr und nun scheint dem einst auch sehr beliebten "Wer kennt wen" das gleiche Schicksal zu drohen."
Jöran Muuß-Merholz

What's on your mind? - YouTube - 0 views

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    "Facebook can be depressing because everyone else's lives are better than yours... But are they really?"
Jöran Muuß-Merholz

Internet: Sinnloses Facebooken macht depressiv - 0 views

  • Wenn der Internet-User Facebook nutzt und die Tätigkeit nicht als sinnvoll wahrnimmt, trübt dies seine Stimmung
Jöran Muuß-Merholz

allfacebook.de | Die Facebook-Newsfeed-Formel - 0 views

  • Demnach gibt es etwa 100.000 Faktoren, welche die Sichtbarkeit eines Inhaltes bestimmen. Aber fünf dieser Faktoren haben den größten Einfluss
  • Wie populär (Likes, Kommentare, Shares & Klicks) waren die bisherigen Posts der Seite bei allen Nutzern
  • Wie populär ist der aktuelle Post bei den Nutzern, die ihn schon gesehen haben
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  • Wie populär waren die bisherigen Beiträge der Seite bei dem aktuellen Nutzer
  • Stimmt der Typ dieses Posts mit dem überein, was der aktuelle Nutzer sonst gerne mag?
  • Wie alt ist der Post?
  • ein kleines Team an Nutzern zur Verfügung haben, die einem Beitrag einen Anfangsboost geben können
Jöran Muuß-Merholz

Schule spioniert auf Facebook! - Die Internet-Partei! - Bewerbungsfoto-Fail! - YouTube - 0 views

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    LeFloid fragt in und unter seinem aktuellen Video: "Was würdet ihr eigentlich davon halten, wenn man euch in der Schule für etwas bestraft, das ihr auf Facebook geschrieben habt?" -> http://youtu.be/47qXyrzl6uU?t=4m14s (ab 4'14) und in den derzeit ca. 5.000 Kommentaren ...
Jöran Muuß-Merholz

Euer Facebook-Gejammere nervt! | Aus Liebe zur Freiheit - 0 views

  • es gibt viele schönere Orte im Internet, zum Beispiel Blogs oder Twitter oder noch irgendwelche anderen Seiten, die noch viel nerdiger und selbstbestimmter und unüberwachter sind
  • Es ist halt einfach so, dass die allermeisten Menschen, wenn sie überhaupt irgendwo in diesem “sozialen Netz” sind, bei Facebook sind und nicht anderswo
  • Es ist in der Zwischenzeit praktisch eine eigene Sprache entstanden, eine eigene Kultur, mit eigenen Codes usw., die man beherrschen muss, wenn man irgendwie Spaß haben will. Es ist, als ob man auf eine Party geht, die schon seit Tagen läuft, wo man niemanden kennt (die anderen kennen sich aber schon seit Kindertagen) und das Ganze auch noch auf einem fremden Planeten, ohne Sprachkenntnisse und ohne Wissen, wie man sich hier benimmt.
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  • Bei Facebook ist das anders. Da findet jede Neuanfängerin gleich Freundinnen, die werden ihr praktisch auf die Nase gebunden. Da ist die Hürde, auch selbst mal was in dieses gefährliche Internet hineinzuschreiben, gering, zum Beispiel kann sie erstmal vorsichtig mit einem “gefällt mir” beginnen.
  • Um sich relevante Timelines zusammen zu stellen, braucht man Know-How, Wissen und Zeit. Bei Facebook nicht, da ist – den bevormundenden Algorithmen sei Dank – gleich schon mal was.
  • Facebook ist momentan sozusagen der Durchlauferhitzer, der eine Brücke baut zwischen denen, die “drinnen” sind und denen, die noch “draußen” sind. Und das ist gut so.
  • Und da kann ich selbst auch etwas dazu tun, dass sich die notwendige Medienkompetenz etwas verbreitet. Ich kann Bekannte darauf hinweisen, dass es nicht so cool ist, wenn sie Fotos von Dritten posten, ich kann Hinweise zum Urheberrecht und zur Datensicherheit anbringen. Ich kann erklären, was “lol” bedeutet oder wie man Herzchen macht.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Time Machine: How Much Time Have You Wasted? | TIME.com - 0 views

  • Facebook doesn’t publicize data on exactly how often a user logs in, though you can bet that they’ve got that information
Jöran Muuß-Merholz

"Die Anschaffung eines Reclamheftchens hat weniger Konsequenzen" - Couragiert-Magazin - 0 views

  • Nach Bayern, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz, plant auch Sachsen seinem Lehrpersonal den dienstlichen Kontakt mit Schülerinnen und Schülern auf Facebook per Gesetz zu verbieten.
  • Anja Besand, Professorin für Didaktik der politischen Bildung an der Technischen Universität Dresden
  • Ich halte nichts von einem generellen Verbot von Facebook-Freundschaften zwischen Lehrenden und Lernenden
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  • Lebensrealität von Schülerinnen und Schülern
  • Die Nutzung von Facebook oder auch anderer sozialer Netzwerke durch Lehrerinnen und Lehrer darf nicht dazu führen, dass Schülerin­nen und Schüler benachteiligt werden, die möglicherweise aus grund­sätzlichen Erwägungen heraus diese Netzwerke nicht nutzen möchten
  • Sie kommunizieren mit Kolleginnen und Kollegen und tauschen sich über interessante Materialien für den Unterricht aus. Angebote wie „meinUnterricht“ oder andere spezialisierte Facebookgruppen sind keinem anderen Zweck gewidmet, als Lehrerinnen und Lehrer bei der Vorbereitung und Reflexion ihres Unterrichts zu unterstützen.
  • Wirklich spannend wird es erst, wenn Lehrende sich gemeinsam mit Lernenden im Rahmen sozialer Netzwerke auf Unterrichtsprojekte vorbereiten, wenn Lernangebote gezielt in sozialen Netzwerken platziert werden oder auch Unterrichtsangebote über diese Kanäle vertieft werden. Denn genau hier stellt sich die Frage nach Privatsphäre, Zwang und Freiwilligkeit
  • Wir haben nie darüber nachgedacht, ob wir Schülerinnen und Schülern einen bestimmten Medienkonsum aufzwingen, wenn wir Lektüreempfehlungen im Unterricht ausgesprochen haben oder die Anschaffung bestimmter Schulbücher empfehlen. 
  • Die Anschaffung eines Reclamheftchens hat biographisch betrachtet wahrscheinlich sehr viel weniger Konsequenzen als die Anmeldung in einem sozialen Netzwerk
  • In der Schweiz und den USA gibt es an einigen Stellen die spiegel­verkehrte Debatte – hier fordern Eltern und Bildungspolitiker nicht selten, dass es zur Aufsichtspflicht von Lehrerinnen und Lehrern gehört, zu überblicken, was ihre Schüler­innen und Schüler in sozialen Netzwerken so treiben, um im Falle von Cybermobbing rechtzeitig einzugreifen. Ich halte die eine wie die andere Vorstellung für übertrieben. Wir müssen sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Schülerinnen und Schüler in einem reflektierten und selbstbewussten Umgang mit digitalen Medien unterstützen. 
  • Grundsätzlich sind wir in Sachsen, was die Ausstattung und Nutzung digitaler Medien in den Schulen angeht, nicht gerade die Speerspitze der Bewegung
Jöran Muuß-Merholz

Facebook & Co für Lehrkräfte: Ein neuer Ratgeber zum Thema Social Media in un... - 0 views

  • Gregory Grund und Barbara Kettl-Römer, deren Ratgeber 99 Tipps. Social Media soeben bei Cornelsen
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    "Gregory"
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