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Jöran Muuß-Merholz

Ilse Aigner tritt aus Facebook aus » netzpolitik.org - 0 views

  • offizielles Statement:
  • Ich werde meine Mitgliedschaft beenden. Als Verbraucherschutzministerin kann und will ich es nicht akzeptieren, dass ein Unternehmen wie Facebook gegen das Datenschutzrecht verstößt und die Privatsphäre seiner Mitglieder ignoriert. Damit ist das Thema für mich noch nicht erledigt: Ich trete aus, aber ich bleibe dran! Ich bleibe im Gespräch mit der Spitze von Facebook, und ich werde so lange nicht ruhen, bis sich der Datenschutz entscheidend verbessert hat. Solange das Unternehmen den Eindruck hinterlässt, ihm gehe es nur um kosmetische Korrekturen, um Beruhigungspillen, solange den Worten keine Taten folgen und kein wirkliches Umdenken einsetzt, werden auch viele Mitglieder bei Facebook keine Ruhe geben. Und ich mit Sicherheit auch nicht.
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    Zitat des offiziellen Statements zum Austritt.
Jöran Muuß-Merholz

Buch über Facebook: Kontrolle ist anderswo - taz.de - 0 views

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    "Ein Handbuch über Facebook suggeriert Eltern, sie könnten das Netzwerk kontrollieren. Es bleibt aber nur eine Anleitung und hilft ihnen nicht, es zu verstehen." Christian Füller in der taz vom 22.08.2012
Jöran Muuß-Merholz

FAQ: Facebook-Privacy | c't - 0 views

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    Jo Bager FAQ: Facebook-Privacy Datenschutz bei Facebook: Fragen und Antworten Facebook gerät immer wieder ins Visier von Verbraucherschützern. So hat der Verbraucherzentrale-Bundesverband das Unternehmen verklagt. Er sieht in einigen Funktionen, etwa dem Freundefinder und den Anwendungen sowie den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens, das Verbraucherrecht verletzt. Doch wo liegen die Datenschutz-Fallstricke genau?
Jöran Muuß-Merholz

Netzwerk in der Kritik: Die dunklen Seiten von Facebook - SPIEGEL ONLINE - 0 views

  • Einerseits fordern Tausende Nutzer von Facebook, verstärkt gegen Neonazis vorzugehen, die auf der Plattform für sich Werbung machen. Sie wollen Kontrolle. Andererseits gibt es Kritik, wenn der Konzern die Kommunikation seiner Nutzer durchleuchtet, um Straftaten zu verhindern.
  • Facebook kennt kein Briefgeheimnis. Das Netzwerk erfasst automatisch, wer wem eine Nachricht schreibt, und hört auf Schlagwörter.
  • unsittlichen Anbahnungsversuch eines Erwachsenen
  • ...11 more annotations...
  • Nachdem ein erster großangelegter Versuch versandet war, verpasste Facebook seinen Nutzern einfach eine eigene E-Mail-Adresse @facebook.com und trug diese automatisch in die Profile ein. E-Mails an diese Adresse tauchen im Nachrichteneingang auf Facebook auf.
  • Aufruf zum Petzen: Facebook fordert echte Namen - und lässt seine Nutzer Mitglieder mit Pseudonym verpfeifen. Dazu bekamen Nutzer einen ihrer Kontakte angezeigt und sollten angeben, ob der verwendete Name auch echt sei.
  • Farce-Abstimmung
  • Doch die Wahl war eine Farce, Änderungen an den Richtlinien wurden schlecht kenntlich gemacht, Fragen nicht beantwortet. Die Abstimmung selbst wurde den allermeisten Mitgliedern gar nicht erst angekündigt
  • Mangelnder Datenschutz
  • Gesichtserkennung
  • Datenübermittlung in die USA und einen Einblick in die Datenverarbeitung bei Facebook
  • Nicht für alles, was mit Facebook-Daten passiert, ist der Konzern direkt verantwortlich. Aber die Voreinstellungen in Kombination mit der Unbekümmertheit vieler Nutzer führen zu einem Verfall der Privatsphäre
  • Schufa
  • Für die Polizei gehört die Facebook-Fahndung selbstverständlich zur Arbeit dazu. Ordnungsämter suchen in dem Netzwerk nach den Initiatoren unliebsamer öffentlicher Partys
  • Steuerfahnder, Strafverfolger, Scheidungsanwälte und auch Stalker greifen längst routinemäßig auf die wohl größte Sammlung persönlicher Daten zurück, die die Welt je gesehen hat
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    "Hunderte Millionen Nutzer, Milliarden persönliche Informationen, ein eigener Sicherheitsdienst mit weitreichenden Zugriffsrechten: Die Betreiber von Facebook haben eine große Verantwortung - und stoßen mit manchen Entscheidungen die Nutzer vor den Kopf. Ein Überblick."
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