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Jöran Muuß-Merholz

Institut für kirchliche Fortbildung: Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit - 0 views

  • Chat-Andachten, Twitter-Gottesdiensten, Schnitzeljagden (Geocaching) für protestantische Stadtführungen oder Freizeitenarbeit
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    Die „Sozialen Netzwerke" im Internet sind aus dem 21. Jahrhundert nicht mehr wegzudenken. Für eine stetig wachsende Zahl von Menschen aller Altersstufen und Milieus sind die VZ-Netzwerke, Wer-kennt-wen, Facebook, Twitter und die „Blogosphäre" ein wichtiger werdender Teil ihrer Lebensrealität. Diese Netzwerke lassen sich auch für die gemeindliche Arbeit nutzen. Kommunikation mit Konfis, Einladungen zu speziellen Gottesdiensten und sogar Seelsorgegespräche lassen sich über die Plattform der sozialen Netzwerke realisieren. Mit Chat-Andachten, Twitter-Gottesdiensten, Schnitzeljagden (Geocaching) für protestantische Stadtführungen oder Freizeitenarbeit, liegen erste Erfahrungen vor. Die Fortbildung vermittelt grundlegende theoretische Kenntnisse über die sozialen Netzwerke und die damit verbundene neue Form der Kommunikation, ihre Chancen und Risiken. Beiträge aus kommunikationswissenschaftlicher und medienethischer Perspektive thematisieren die besondere Verantwortung, die gerade kirchlichen Repräsentanten im Web 2.0 als Aufgabe zukommt. Konzepte kirchlicher Social-Media-Strategien sowie Verhaltensrichtlinien für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Web 2.0 werden zur Diskussion gestellt, gelungene Praxisbeispiele gemeindlicher Arbeit werden vorgestellt. Am eigenen Laptop können Sie das Gehörte praktisch umsetzen und erste (oder zweite und dritte) Schritte in den sozialen Netzwerken gehen.
Jöran Muuß-Merholz

Sexuelle Inhalte: Facebook überwacht die Chats seiner Nutzer - Nachrichten Wi... - 0 views

  • eine Analysemethode entwickelt, um Straftaten vorzubeugen
  • Facebook nutzt laut Sullivan seit einiger Zeit eine Software, die sämtliche Nachrichten und Chats auf den eigenen Servern in Echtzeit auf sexuelle oder anderweitig potenziell illegale Inhalte untersucht. Fallen genügend Schlüsselwörter, schlägt der digitale Sittenwächter Alarm. Dann weist er menschliche Überwacher auf diese Inhalte hin.
  • dass die Facebook-Software auch das soziale Umfeld der Chattenden analysiert. Dann schlägt sie Alarm, wenn zuvor kein Kontakt bestand, wenn der Altersunterschied groß ist, wenn keine gemeinsamen Freunde existieren.
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  • forderten eine bessere Überwachung
  • de facto sind damit alle Big-Brother-Dystopien erfüllt.
  • Das Netzwerk übernimmt selbst die Rolle des Polizisten auf seinen Servern, die echte Justiz dagegen hat bislang zumindest in Deutschland das Nachsehen.
  • Der Chef der Justizministerkonferenz, Jörg-Uwe Hahn, sagte Anfang Juni, man habe diesbezüglich bereits Gespräche mit Facebook aufgenommen. Bis zum Herbst wolle man gemeinsam eine Lösung erarbeiten.
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    "Facebook nimmt seine Nutzer sehr genau unter die Lupe. Das US-Unternehmen hat nach eigenen Angaben eine Analysemethode entwickelt, um Straftaten vorzubeugen - und berichtet von ersten Erfolgen."
Jöran Muuß-Merholz

Videochat Airtime: Facebook bekommt Chatroulette-Hangouts - SPIEGEL ONLINE - 0 views

  • "sozialen Videochat" namens Airtime
  • Video-Chat
  • gemeinsam YouTube-Clips anschauen
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  • "Next"-Button, der den Anwender nach dem Zufallsprinzip mit einem anderen verbindet (so wie Chatroulette).
  • Airtime analysiert die Videobilder von einander unbekannten Chatpartnern deswegen - sind zum Beispiel Penisse zu sehen, soll die Verbindung gekappt werden. Außerdem können die über Facebook identifizierbaren Nutzer sich gegenseitig anschwärzen.
  • "Nach 30 Sekunden hat er mich geNEXTet"
  • Chance zur "Rehumanisierung des Internets"
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    "Schluss mit Langeweile auf Facebook: Eine neue App will mit zufälligen Videochats dafür sorgen, dass das Netzwerk wieder Spaß macht. Airtime soll fremde Menschen einander näherbringen - ganz ohne Penisse."
Jöran Muuß-Merholz

Ministerium erlässt neue Regeln: Lehrer bei Facebook und Co. künftig offline ... - 0 views

  • Aus datenschutzrechtlichen Gründen sei die Verarbeitung personenbezogener Daten über entsprechende Seiten generell verboten, heißt es im Papier des Ministeriums. Darunter falle dienstliche Kommunikation jeglicher Art - egal ob zwischen Lehrern und Schülern oder unter Kollegen.
  • Absprachen untereinander, die Organisation von Lerngruppen oder auch der Austausch von Lehrmaterial über Seiten wie Facebook, Google+, Studi VZ, aber auch Twitter ist somit für Lehrer künftig nicht mehr möglich. Auch die Nutzung der Chat- oder Mail-Funktionen solcher Netzwerke untersagt das Ministerium
  • US-amerikanische Unternehmen
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  • Von einem Verbot will man auf Ministeriumsseite nichts wissen: "Wir wollen die Lehrer damit unterstützen", sagte eine Sprecherin gegenüber "Spiegel online".
  • Sie dürfen dann genutzt werden, wenn es darum geht, sie im Unterricht zu behandeln. So sei es möglich, in der Schulstunde über deren Funktionen und Möglichkeiten, aber auch deren Risiken zu sprechen - so lange kein Schüler genötigt werde, sich dafür ein Konto bei einer solchen Seite zuzulegen.
  • Lehrer künftig voll und ganz auf ihnen zur Verfügung stehende verschlüsselte Mailprogramme konzentrieren - oder sich gleich auf den, wie es heißt, "konventionellen Schriftverkehr" verlegen. Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Beim ersten Klick auf den Button aktivieren Sie ihn, dabei werden Daten an Dritte übertragen. Mit dem zweiten Klick senden Sie Ihre Empfehlung an Facebook. Für mehr Information bitte das "i" anklicken.
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    "Für Schüler gehören soziale Netzwerke längst zum Alltag. Auch unter Lehrern werden Facebook und Co. immer beliebter - für die Kommunikation untereinander, aber auch für den Austausch mit Schülern. Dem hat die baden-württembergische Landesregierung nun einen Riegel vorgeschoben."
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