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Jöran Muuß-Merholz

Netzwerk in der Kritik: Die dunklen Seiten von Facebook - SPIEGEL ONLINE - 0 views

  • Einerseits fordern Tausende Nutzer von Facebook, verstärkt gegen Neonazis vorzugehen, die auf der Plattform für sich Werbung machen. Sie wollen Kontrolle. Andererseits gibt es Kritik, wenn der Konzern die Kommunikation seiner Nutzer durchleuchtet, um Straftaten zu verhindern.
  • Facebook kennt kein Briefgeheimnis. Das Netzwerk erfasst automatisch, wer wem eine Nachricht schreibt, und hört auf Schlagwörter.
  • unsittlichen Anbahnungsversuch eines Erwachsenen
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  • Nachdem ein erster großangelegter Versuch versandet war, verpasste Facebook seinen Nutzern einfach eine eigene E-Mail-Adresse @facebook.com und trug diese automatisch in die Profile ein. E-Mails an diese Adresse tauchen im Nachrichteneingang auf Facebook auf.
  • Aufruf zum Petzen: Facebook fordert echte Namen - und lässt seine Nutzer Mitglieder mit Pseudonym verpfeifen. Dazu bekamen Nutzer einen ihrer Kontakte angezeigt und sollten angeben, ob der verwendete Name auch echt sei.
  • Farce-Abstimmung
  • Doch die Wahl war eine Farce, Änderungen an den Richtlinien wurden schlecht kenntlich gemacht, Fragen nicht beantwortet. Die Abstimmung selbst wurde den allermeisten Mitgliedern gar nicht erst angekündigt
  • Mangelnder Datenschutz
  • Gesichtserkennung
  • Datenübermittlung in die USA und einen Einblick in die Datenverarbeitung bei Facebook
  • Nicht für alles, was mit Facebook-Daten passiert, ist der Konzern direkt verantwortlich. Aber die Voreinstellungen in Kombination mit der Unbekümmertheit vieler Nutzer führen zu einem Verfall der Privatsphäre
  • Schufa
  • Für die Polizei gehört die Facebook-Fahndung selbstverständlich zur Arbeit dazu. Ordnungsämter suchen in dem Netzwerk nach den Initiatoren unliebsamer öffentlicher Partys
  • Steuerfahnder, Strafverfolger, Scheidungsanwälte und auch Stalker greifen längst routinemäßig auf die wohl größte Sammlung persönlicher Daten zurück, die die Welt je gesehen hat
  •  
    "Hunderte Millionen Nutzer, Milliarden persönliche Informationen, ein eigener Sicherheitsdienst mit weitreichenden Zugriffsrechten: Die Betreiber von Facebook haben eine große Verantwortung - und stoßen mit manchen Entscheidungen die Nutzer vor den Kopf. Ein Überblick."
Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: Die Jugend verlässt Facebook wieder - Netzökonomie-Blog - ... - 0 views

  • In den vergangenen Monaten ist die Zahl junger Nutzer in vielen Industrieländern deutlich schneller gefallen als ältere User hinzugekommen sind. In Deutschland wächst Facebook nur noch in der Gruppe „45+“, in den USA gar nur noch in der Gruppe der Rentner.
  • Vor allem junge Nutzer laufen zu den mobilen Messaging-Diensten über, finden MessageMe, Kik, Whatsapp, Line, Kakao oder WeChat für ihre Kommunikation attraktiver
  • In den USA wandern auch Nutzer zu Tumblr oder Twitter ab
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  • Schwund in Deutschland vor allem in den Altersgruppen zwischen 18 und 24 sowie 25 bis 34 in den vergangenen drei Monaten groß
  • so dass die Zahl der Nutzer insgeamt um 315.000 auf rund 25 Millionen gefallen ist
  • Insgesamt ist die Zahl der Nutzer aber um 3,8 Millionen in diesem Zeitraum gefallen
  • Die Folge: Die Netzwerke werden immer älter
  • 38,7 Jahre
  • Facebook kann sich allerdings trösten, dass auch andere Netzwerke inzwischen recht alt aussehen. Nur auf Twitter sind die Nutzer im vergangenen Jahr jünger geworden; alle andere Netzwerke wie Linkedin, Xing oder Wer-kennt-wen vergreisen ebenso.
  •  
    Facebook hat ein Problem: In den vergangenen Monaten ist die Zahl junger Nutzer in vielen Industrieländern deutlich schneller gefallen als ältere User hinzugekommen sind. In Deutschland wächst Facebook nur noch in der Gruppe „45+", in den USA gar nur noch in der Gruppe der Rentner.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Explores Access for Younger Kids - WSJ.com - 0 views

  • developing technology that would allow children younger than 13 years old to use the social-networking site under parental supervision
  • being tested
  • connecting children's accounts to their parents' and controls that would allow parents to decide whom their kids can "friend" and what applications they can use
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  • people who have spoken with Facebook executives
  • charge parents for games and other entertainment accessed by their children
  • extraordinarily sensitive
  • But Facebook, concerned that it faces reputational and regulatory risks from children already using the service despite its rules, believes it has little choice but to look into ways of establishing controls that could formalize their presence on the site, people familiar with the matter said.
  • We are in continuous dialogue with stakeholders, regulators and other policy makers about how best to help parents keep their kids safe in an evolving online environment
  • Facebook often develops technology that never finds its way to public release, and it isn't clear when or if the social-networking company might introduce an under-13 service
  • cyberbullying
  • study sponsored by Microsoft Research released last fall found that 36% of parents were aware that their children joined Facebook before age 13 and that a substantial percentage of those parents helped their kids in the effort.
  • last summer inquired with identity-verification providers about how to get verifiable consent from parents of children who want to use Facebook
  • Facebook isn't working on a separate kids-only site, but rather, is developing buffers and parental controls
  • Maryland Attorney General Douglas Gansler
  • Formally opening the site to children would allow Facebook and its partners to target a fast-growing market for children's games that is dominated by Apple Inc. AAPL -0.44% and Google Inc.'s GOOG -1.53% smartphone platforms.
  • Topping the list are games that can be downloaded free but then dangle purchases that add features and help players advance.
  • Farmville
  • "We would like to see Facebook create a safe space for kids to [use the site], a sanctuary, with the extra protections needed to ensure a safe, healthy, and age appropriate environment," he said.
  •  
    Die erste Meldung, dass Facebook Zugang für unter 13jährige Kinder in Erwägung zieht, beim Wall Street Journal online
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Partner-Chronik: Paare und Freunde erhalten automatisch gemeinsame S... - 0 views

  • Wie auch bei der Umstellung der Profile auf die Chronik werden dabei lediglich bekannte Informationen und Daten genutzt, für die auch die jeweils vom Nutzer gewählten Privatsphäreneinstellungen wirksam sind.
  • Partner-Chroniken, denn sie werden im Infobereich verlinkt, wenn der Beziehungsstatus bei beiden Personen veröffentlicht wurde. Ohne eigenes Mitwirken wird dann automatisch eine Partner-Chronik angelegt und auf beiden Facebook Chroniken verlinkt
  • kann nun von jedem eingesehen werden, der laut Privatsphäreneinstellung die Berechtigung dazu hat. Wer seine eigene Partnerchronik ansehen möchte, findet diese über facebook.com/us.
  • ...2 more annotations...
  • Neben den Partner-Chroniken gibt es auch noch Freundschaftschroniken für jede einzelne „Freundschaft“, die man auf Facebook „pflegt“.
  • Aufrufbar sind die Freundschaftsseiten über das kleine Einstellungsrädchen rechts unter dem Header auf der Chronik eines Freundes. Interessant: Über eine beliebige Freundschaftsseite erhält man über den Button „Mehr“ an der gleichen Stelle weitere Vorschläge für Freundschaftsseiten und, was noch interessanter ist, eine Möglichkeit die Freundschaftschronik zweier Freunde anzusehen.
  •  
    Facebook hat die Chronik auch auf Freundschaftsseiten und den Beziehungsstatus ausgeweitet. Facebook-Paare bekommen damit automatisch eine gemeinsame Partner-Chronik, ohne dass sie dafür etwas machen müssen - und ohne dass sie das abstellen könnten.
Jöran Muuß-Merholz

Sexuelle Inhalte: Facebook überwacht die Chats seiner Nutzer - Nachrichten Wi... - 0 views

  • eine Analysemethode entwickelt, um Straftaten vorzubeugen
  • Facebook nutzt laut Sullivan seit einiger Zeit eine Software, die sämtliche Nachrichten und Chats auf den eigenen Servern in Echtzeit auf sexuelle oder anderweitig potenziell illegale Inhalte untersucht. Fallen genügend Schlüsselwörter, schlägt der digitale Sittenwächter Alarm. Dann weist er menschliche Überwacher auf diese Inhalte hin.
  • dass die Facebook-Software auch das soziale Umfeld der Chattenden analysiert. Dann schlägt sie Alarm, wenn zuvor kein Kontakt bestand, wenn der Altersunterschied groß ist, wenn keine gemeinsamen Freunde existieren.
  • ...4 more annotations...
  • forderten eine bessere Überwachung
  • de facto sind damit alle Big-Brother-Dystopien erfüllt.
  • Das Netzwerk übernimmt selbst die Rolle des Polizisten auf seinen Servern, die echte Justiz dagegen hat bislang zumindest in Deutschland das Nachsehen.
  • Der Chef der Justizministerkonferenz, Jörg-Uwe Hahn, sagte Anfang Juni, man habe diesbezüglich bereits Gespräche mit Facebook aufgenommen. Bis zum Herbst wolle man gemeinsam eine Lösung erarbeiten.
  •  
    "Facebook nimmt seine Nutzer sehr genau unter die Lupe. Das US-Unternehmen hat nach eigenen Angaben eine Analysemethode entwickelt, um Straftaten vorzubeugen - und berichtet von ersten Erfolgen."
Jöran Muuß-Merholz

Why Parent help their childred lie to Facebook about age - 0 views

  • Table 3: Percentage of children of different ages with a Facebook account.Note: N=1,007.  Child’s current age 1011121314 Has Facebook account19%32%55%69%78%
  •  
    "Facebook, like many communication services and social media sites, uses its Terms of Service (ToS) to forbid children under the age of 13 from creating an account. Such prohibitions are not uncommon in response to the Children's Online Privacy Protection Act (COPPA), which seeks to empower parents by requiring commercial Web site operators to obtain parental consent before collecting data from children under 13. Given economic costs, social concerns, and technical issues, most general-purpose sites opt to restrict underage access through their ToS. Yet in spite of such restrictions, research suggests that millions of underage users circumvent this rule and sign up for accounts on Facebook. Given strong evidence of parental concern about children's online activity, this raises questions of whether or not parents understand ToS restrictions for children, how they view children's practices of circumventing age restrictions, and how they feel about children's access being regulated. In this paper, we provide survey data that show that many parents know that their underage children are on Facebook in violation of the site's restrictions and that they are often complicit in helping their children join the site. Our data suggest that, by creating a context in which companies choose to restrict access to children, COPPA inadvertently undermines parents' ability to make choices and protect their children's data. Our data have significant implications for policy-makers, particularly in light of ongoing discussions surrounding COPPA and other age-based privacy laws."
Jöran Muuß-Merholz

CR Survey: 7.5 Million Facebook Users are Under the Age of 13, Violating the Site's Ter... - 0 views

  • 05/10/2011
  • Of the 20 million minors who actively used Facebook in the past year, 7.5 million of them were younger than 13
  • more than 5 million were 10 and under
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  • largely unsupervised by their parents, exposing them to malware or serious threats such as predators or bullies
  • advice for parents of Facebook users
  • Parents should join their children’s circle of friends on Facebook
  • Parents should delete a pre-teen’s account or ask Facebook to do so by using its “report an underage child” form.
  •  
    Die US-amerikanische Zeitschrift Consumer Reports ist vergleichbar mit dem Heft Test der Stiftung Warentest. Sie veröffentlichte im Mai 2011 eine Befragung, nach der in den USA 7,5 Millionen Kinder unter 13 bei Facebook angemeldet waren. 5 Millionen von ihnen sollen sogar jünger als zehn Jahre gewesen sein.
Jöran Muuß-Merholz

FAQ: Facebook-Privacy | c't - 0 views

  •  
    Jo Bager FAQ: Facebook-Privacy Datenschutz bei Facebook: Fragen und Antworten Facebook gerät immer wieder ins Visier von Verbraucherschützern. So hat der Verbraucherzentrale-Bundesverband das Unternehmen verklagt. Er sieht in einigen Funktionen, etwa dem Freundefinder und den Anwendungen sowie den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens, das Verbraucherrecht verletzt. Doch wo liegen die Datenschutz-Fallstricke genau?
Jöran Muuß-Merholz

Anonymität: In Facebook-Gruppen ist keiner mehr unbeobachtet | Digital | ZEIT... - 0 views

  • Natürlich speichert Facebook, wann ein Nutzer in einer Gruppe online war und welche Beiträge er sich dabei angesehen hat. Neu ist, dass diese Daten jetzt nicht nur das Unternehmen einsehen kann, sondern jeder, der Mitglied in der jeweiligen Gruppe ist.
  • Bisher konnten Facebook-Nutzer einfach so tun, als hätten sie bestimmte Fotos oder Kommentare übersehen
  • "gesehen von X Personen". Wer mit der Maus auf diesen Haken geht, dem wird angezeigt, welche Personen sich den Beitrag angesehen haben - und wann.
  • ...4 more annotations...
  • Nimmt Facebook seinen Nutzern damit doch ein weiteres Stück Anonymität, das unsichtbare Online-Sein wird stark eingeschränkt.
  • Die Funktion lässt sich nicht ausschalten.
  • Facebook schaltet das Tool nach und nach in allen Gruppen frei, egal ob offen, geschlossen oder geheim. Der soziale Druck steigt dadurch: Wenn der Poster weiß, dass jemand online war, erwartet er schnellere und häufigere Reaktionen von den übrigen Gruppenmitgliedern
  • Und auch bei mit einem Smartphone via App versendeten Privatnachrichten wird neuerdings angezeigt, ob der Gesprächspartner die Mitteilung schon gesehen hat.
  •  
    "Bislang konnten Nutzer in Facebook unerkannt stöbern, niemand wusste, wann sie eingeloggt waren. In den Gruppen ist das nun abgeschafft: Sie zeigen, wer wann etwas liest."
Jöran Muuß-Merholz

W&V: Facebooks Neusprech: Worte, die ihr nicht verwenden werdet - 0 views

  • bei Entwicklern will Facebook auch bestimmen, wie sie kommunizieren, was sie sagen und was nicht
  • das soziale Netzwerk will mit diesen "Guidelines" Sprache kontrollieren und vorgeben
  • welche Worte sie in Pressemitteilungen zu Apps und Integrationen verwenden dürfen und welche nicht. Welche Schreibweisen und Formulierungen zu befolgen sind. Und dass jede Pressemitteilung vorher Facebooks Ministerium für Wahrheit, pardon, dem Corporate Communications Team zur Freigabe vorzulegen ist
  • ...8 more annotations...
  • Nach Facebooks Neusprech-Richtlinien sind etwa "passiv", "automatisch", "frictionless sharing", "seamless sharing" oder "auto-share" untersag
  • Von der Gedankenpolizei genehmigt sind dagegen "social", "deine Geschichte erzählen", "teilen", "mit deinen Freunden" oder "Selbstdarstellung"
  • Nutzer etwa sind niemals Nutzer, sondern stets "People" oder "Facebook-Mitglieder". Und diesen gegenüber sind die Begriffe "Open Graph", "Actions“, oder "Objects" strikt untersagt.
  • Mark Zuckerberg (Jahrgang 1984
  • Natürlich sind diese Richtlinien nicht ganz neu, sondern nur eine verschärfte, weiter ausgebaute Form
  • "like" statt "Like" schreibt. (In Anführungszeichen dürfte der Entwickler das Wort übrigens auch nicht setzen
  • Sprache hat die Fähigkeit, die Wahrnehmung von Realität und das Denken zu beeinflussen
  • Es steht Facebook und seiner Edgerank-Polizei natürlich frei, intern zu reden, wie sie wollen. Auch in der eigenen Außenkommunikation kann das Unternehmen seinen Neusprech pflegen. Aber es kann nicht angehen, dass sich Facebook als offene Plattform feiert und gleichzeitig anderen vorschreiben will, was sie sagen dürfen und was nicht. Das offenbart ein Ausmaß von Zwiedenken, das nicht ohne Widerspruch bleiben darf.
Jöran Muuß-Merholz

Lehrer in Online-Netzwerken: „Facebook nimmt mir Arbeit ab" - taz.de - 0 views

  • Die Schüler haben vollen Einblick in das Privatleben der Pädagogin.
  • Ich möchte authentisch sein und nicht durch die Glasscheibe unterrichten
  • Ein Englischlehrer schrieb gleich mehrere Schülerinnen über das soziale Netzwerk an und wollte sich mit ihnen verabreden . Die Schulleitung schritt ein. Ihm wurde gekündigt.
  • ...13 more annotations...
  • Kritiker sehen in den Facebook-Freundschaften eine erhöhte Missbrauchsgefahr. Die nötige Grenze zwischen Lehrer und Schüler droht aus ihrer Sicht zu verwischen.
  • Lehrer unterrichten Schüler, sie sind keine Freunde und sollten dieses Distanzgebot einhalten
  • Grillfeste und Elternabende schneller planbar
  • Kurzfristige Änderungen wie Stundenausfälle oder Verspätungen trägt er auf seiner Pinnwand ein. „Ich muss niemanden anrufen oder eine E-Mail schreiben“, erklärt er. „Facebook nimmt mir so entscheidende Arbeit ab.“
  • Trömer kündigte die „Freundschaften“ und kommuniziert heute mit seinen Schülern in geschlossenen Facebook-Gruppen, die nicht öffentlich sind. Privates ist dort tabu. Es geht nur um die Schule.
  • Aus privaten Posts und Fotos ihrer Schüler hält sie sich raus, nimmt nur „Freundschaften“ aus der Oberstufe an.
  • Ein Pädagoge sei zur Objektivität verpflichtet. Wenn er nur mit einigen Schülern „befreundet“ sei, sei er nicht mehr unabhängig,
  • professionelle Umgang mit Facebook Teil der Lehrerausbildung und der Fortbildungen
  • Wir brauchen Modellprojekte an Schulen, damit wir als Lehrer unsere Erfahrungen mit sozialen Netzwerken ausbauen können“, sagt der Bundesvorsitzende Udo Beckmann der taz
  • einen speziellen Account einrichten
  • Er glaubt nicht, dass die Internetkommunikation für solche Missbrauchsfälle allein verantwortlich ist.
  • Lehrer an anderen Schulen können das Wort Facebook nicht mehr hören. „Ich bin strikt dagegen und warne meine Kollege davor, sich dort zu engagieren“, sagt der stellvertretende Leiter eines Gymnasiums in Niedersachsen.
  • Facebook fördert Täter immens – behauptet die Psychotherapeutin Julia von Weiler. Sie kämpft seit Jahren in dem Verein „Innocence in danger“ aktiv gegen Kinderpornografie und sexuellen Missbrauch im Netz.
  •  
    Immer mehr LehrerInnen kommunizieren in sozialen Netzwerken mit ihren Schülern. Diese „Freundschaften" haben Vorteile. Und sie können gefährlich werden. taz am 17.05.2012
Jöran Muuß-Merholz

Euer Facebook-Gejammere nervt! | Aus Liebe zur Freiheit - 0 views

  • es gibt viele schönere Orte im Internet, zum Beispiel Blogs oder Twitter oder noch irgendwelche anderen Seiten, die noch viel nerdiger und selbstbestimmter und unüberwachter sind
  • Es ist halt einfach so, dass die allermeisten Menschen, wenn sie überhaupt irgendwo in diesem “sozialen Netz” sind, bei Facebook sind und nicht anderswo
  • Es ist in der Zwischenzeit praktisch eine eigene Sprache entstanden, eine eigene Kultur, mit eigenen Codes usw., die man beherrschen muss, wenn man irgendwie Spaß haben will. Es ist, als ob man auf eine Party geht, die schon seit Tagen läuft, wo man niemanden kennt (die anderen kennen sich aber schon seit Kindertagen) und das Ganze auch noch auf einem fremden Planeten, ohne Sprachkenntnisse und ohne Wissen, wie man sich hier benimmt.
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  • Bei Facebook ist das anders. Da findet jede Neuanfängerin gleich Freundinnen, die werden ihr praktisch auf die Nase gebunden. Da ist die Hürde, auch selbst mal was in dieses gefährliche Internet hineinzuschreiben, gering, zum Beispiel kann sie erstmal vorsichtig mit einem “gefällt mir” beginnen.
  • Um sich relevante Timelines zusammen zu stellen, braucht man Know-How, Wissen und Zeit. Bei Facebook nicht, da ist – den bevormundenden Algorithmen sei Dank – gleich schon mal was.
  • Facebook ist momentan sozusagen der Durchlauferhitzer, der eine Brücke baut zwischen denen, die “drinnen” sind und denen, die noch “draußen” sind. Und das ist gut so.
  • Und da kann ich selbst auch etwas dazu tun, dass sich die notwendige Medienkompetenz etwas verbreitet. Ich kann Bekannte darauf hinweisen, dass es nicht so cool ist, wenn sie Fotos von Dritten posten, ich kann Hinweise zum Urheberrecht und zur Datensicherheit anbringen. Ich kann erklären, was “lol” bedeutet oder wie man Herzchen macht.
Jöran Muuß-Merholz

Mein Kind ist bei Facebook: Lese-Empfehlung für Eltern | Lummaland - 0 views

  • Unaufgeregt. Gänzlich unaufgeregt
  • idiotensicher
  • Für Eltern besonders gut geeignet sind die Abschnitte im Kapitel “Probleme und Herausforderungen meistern”, denn dort werden die Themen “Privatsphäre und Datenschutz: Was gehört auf Facebook und was nicht?”, “Urheberrechte respektieren”, “Nüchternheit und Unnüchternheit” und noch einige Aspekte mehr diskutiert.
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  • Eigentlich ist das alles Common Sense, dürfte man meinen, aber die Autoren dröseln noch einmal alles ordentlich auf und liefern gute Hinweise, wie die Nutzung von Facebook für Eltern und Kinder kein Problem darstellen sollte
  • Die Autoren haben ein Buch geschrieben, dass detailliert ist, aber nicht belehrend oder anmassend, sondern die Eltern darin bestärkt, mit ihrem neu gewonnenen Wissen den Kindern die Nutzung von Facebook guten Gewissens erlauben zu können
  • Dieses Buch bietet eine sehr gute Grundlage für eine Beschäftigung mit Facebook.
  • Thorsten Ising 4.10.2012 at 18:39 Stimmt, sehr ordentliches Buch. Thomas und Jöran haben sich wirklich Mühe gegeben, es einfach und nachvollziehbar zu schreiben (und zu beschreiben). Prima zusammengefasst.
Jöran Muuß-Merholz

That Facebook friend might be 10 years old, and other troubling news - 0 views

  • 7.5 million—or more than one-third—were younger than 13
  • more than 5 million were 10 and under
  • largely unsupervised by their parents
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  • asking for their birth date and rejecting those too young
  • Only 18 percent made their child a Facebook friend, which is the best way to monitor the child.
  • 62 percent of parents of 13- to 14-year-olds did so
  • Only 10 percent of parents of kids 10 and under had frank talks about appropriate online behavior and threats.
  • Get to know the technology. "Use Facebook yourself, so you're savvy about the privacy issues," says Denise Terry, chief "safety mom" at SafetyWeb, an Internet-monitoring service for parents.
  •  
    Die US-amerikanische Zeitschrift Consumer Reports ist vergleichbar mit dem Heft Test der Stiftung Warentest. Sie veröffentlichte im Mai 2011 eine Befragung, nach der in den USA 7,5 Millionen Kinder unter 13 bei Facebook angemeldet waren. 5 Millionen von ihnen sollen sogar jünger als zehn Jahre gewesen sein.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook-Daten: Netzwerknutzer werden auch außerhalb profilgemäß umworben - M... - 0 views

  •  
    "25.06.2012 ·  Auch wenn es heißt, Facebook sei für Produktwerbung uninteressant: Was die Nutzer des Netzwerks dort von sich preigeben, ist alles andere als das. Erstmals werden diese Daten auch außerhalb von Facebook genutzt."
Jöran Muuß-Merholz

Trennung von Facebook: Auch offline gibt es kein Entrinnen - Medien - Tagesspiegel - 0 views

  • Es dauert immer länger, alle Einträge im Feed zu verfolgen. Man könnte natürlich nur die Hauptmeldungen lesen
  • Tierbilder, Kochrezepte und allzu dreiste Produktempfehlungen
  • Im gesamten Feed findet sich oft nichts wirklich Lustiges. Oder Interessantes
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  • Nach sechs Wochen Trennung auf Probe kehre ich entspannt zurück. Doch schon rasch nervt, wie rasch ich mich wieder nerven lasse.
  • Auch offline gibt es kein Entrinnen
  • Für Facebook war ich eine von 900 Millionen. Irgendwie hatte ich dennoch gedacht, das mit uns sei etwas Besonderes.
  • Du kannst doch nicht einfach abhauen. Eine weint am Telefon.
  • Es ist erleichternd, Facebook nicht ständig gefallen zu wollen. Ganz allmählich verliert die freiwillige Selbstformatierung an Kraft
  •  
    Auf die vorsichtige Annäherung an Facebook folgten bei unserer Autorin Freude und Freunde. Dann war sie eine von 900 Millionen. Jetzt ist sie raus. Ein Erfahrungsbericht.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook vermutet 83 Millionen Fake-Accounts | heise online - 0 views

  • für Juni 955 Millionen User gezählt, die sich mindestens einmal im Monat einloggen
  • etwa 83 Millionen davon Fake-Accounts
  • 4,8 Prozent der Profile des Netzwerks Mehrfachaccounts
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  • 2,4 Prozent "falsch klassifizierte" Accounts, also solche, bei denen Privatpersonen ihr Unternehmen oder ihr Haustier angemeldet haben
  • 1,5 Prozent der Accounts seien "unerwünscht" und beispielsweise nur dazu angelegt worden, um Spam zu verbreiten
  • 8,7 Prozent der Accounts nicht zu berücksichtigen
  • Die Messung der aktiven Nutzer schränkt Facebook weiter dadurch ein, dass Anwendungen auf mobilen Geräten ohne Einfluss des Nutzers Kontakt mit Facebook-Servern aufnähmen. Für Dezember 2011 schätzt Facebook, dass dies auf 5 Prozent der 552 Millionen täglichen Nutzer zutreffe
  • dass 102 Millionen Facebook-Nutzer ausschließlich mobil
Jöran Muuß-Merholz

20 Minuten Online - «Die Zeit der Status-Updates ist vorbei» - News - 0 views

  • Im letzten Quartal haben knapp zehn Prozent der 13- bis 15-Jährigen Facebook Adieu gesagt. In den USA sieht es nicht besser aus und auch die aktuelle Umfrage von 20 Minuten Online bestätigt den Trend: Seit November 2011 haben 11 Prozent der Teilnehmer ihr Konto gelöscht, gar 93 Prozent der User geben an, mit dem sozialen Netzwerk unzufrieden zu sein.
  •  
    24. Juli 2012 "Die Jugend kehrt Facebook den Rücken, so eine Schweizer Studie. «Kein Kommentar», sagt Facebook. Doch Social-Media-Experte Fabian Keller weiss, warum die Kids untreu werden."
Jöran Muuß-Merholz

Ministerium erlässt neue Regeln: Lehrer bei Facebook und Co. künftig offline ... - 0 views

  • Aus datenschutzrechtlichen Gründen sei die Verarbeitung personenbezogener Daten über entsprechende Seiten generell verboten, heißt es im Papier des Ministeriums. Darunter falle dienstliche Kommunikation jeglicher Art - egal ob zwischen Lehrern und Schülern oder unter Kollegen.
  • Absprachen untereinander, die Organisation von Lerngruppen oder auch der Austausch von Lehrmaterial über Seiten wie Facebook, Google+, Studi VZ, aber auch Twitter ist somit für Lehrer künftig nicht mehr möglich. Auch die Nutzung der Chat- oder Mail-Funktionen solcher Netzwerke untersagt das Ministerium
  • US-amerikanische Unternehmen
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  • Von einem Verbot will man auf Ministeriumsseite nichts wissen: "Wir wollen die Lehrer damit unterstützen", sagte eine Sprecherin gegenüber "Spiegel online".
  • Sie dürfen dann genutzt werden, wenn es darum geht, sie im Unterricht zu behandeln. So sei es möglich, in der Schulstunde über deren Funktionen und Möglichkeiten, aber auch deren Risiken zu sprechen - so lange kein Schüler genötigt werde, sich dafür ein Konto bei einer solchen Seite zuzulegen.
  • Lehrer künftig voll und ganz auf ihnen zur Verfügung stehende verschlüsselte Mailprogramme konzentrieren - oder sich gleich auf den, wie es heißt, "konventionellen Schriftverkehr" verlegen. Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Beim ersten Klick auf den Button aktivieren Sie ihn, dabei werden Daten an Dritte übertragen. Mit dem zweiten Klick senden Sie Ihre Empfehlung an Facebook. Für mehr Information bitte das "i" anklicken.
  •  
    "Für Schüler gehören soziale Netzwerke längst zum Alltag. Auch unter Lehrern werden Facebook und Co. immer beliebter - für die Kommunikation untereinander, aber auch für den Austausch mit Schülern. Dem hat die baden-württembergische Landesregierung nun einen Riegel vorgeschoben."
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Privacy Watcher - 0 views

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    "Facebook Privacy Watcher ist eine Erweiterung für Mozilla Firefox. Es bietet eine neue und sehr einfache Schnittstelle, um Ihre Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook zu verwalten."
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