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Jöran Muuß-Merholz

FAQ: Facebook-Privacy | c't - 0 views

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    Jo Bager FAQ: Facebook-Privacy Datenschutz bei Facebook: Fragen und Antworten Facebook gerät immer wieder ins Visier von Verbraucherschützern. So hat der Verbraucherzentrale-Bundesverband das Unternehmen verklagt. Er sieht in einigen Funktionen, etwa dem Freundefinder und den Anwendungen sowie den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens, das Verbraucherrecht verletzt. Doch wo liegen die Datenschutz-Fallstricke genau?
Jöran Muuß-Merholz

Privacy by default: Wie Facebook gegen Datenschutz lobbyiert | Digital | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Einem Lobbypapier ist zu entnehmen, dass Facebook zentrale Bestandteile der geplanten EU-Datenschutzverordnung rundweg ablehnt - mit teilweise fragwürdigen Argumenten."
Jöran Muuß-Merholz

Datenschutz: Kinder in der Facebook-Falle | Digital - Hamburger Morgenpost - 0 views

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    Seitdem Kinder in Braunlage von einer Theateraufführung ausgeschlossen wurden, weil einige Eltern keine Fotos der Veranstaltung auf Facebook sehen wollten, geht die Diskussion um Jugendschutz wieder voll los. Welche Kinderbilder im Netz sind okay? Und müssen die Erziehungsberechtigten kontrollieren, was der Nachwuchs selbst ins Netz stellt? Arthur Gottwald von der Hamburger Schulbehörde gibt Tipps.
Jöran Muuß-Merholz

Netzwerk in der Kritik: Die dunklen Seiten von Facebook - SPIEGEL ONLINE - 0 views

  • Einerseits fordern Tausende Nutzer von Facebook, verstärkt gegen Neonazis vorzugehen, die auf der Plattform für sich Werbung machen. Sie wollen Kontrolle. Andererseits gibt es Kritik, wenn der Konzern die Kommunikation seiner Nutzer durchleuchtet, um Straftaten zu verhindern.
  • Facebook kennt kein Briefgeheimnis. Das Netzwerk erfasst automatisch, wer wem eine Nachricht schreibt, und hört auf Schlagwörter.
  • unsittlichen Anbahnungsversuch eines Erwachsenen
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  • Nachdem ein erster großangelegter Versuch versandet war, verpasste Facebook seinen Nutzern einfach eine eigene E-Mail-Adresse @facebook.com und trug diese automatisch in die Profile ein. E-Mails an diese Adresse tauchen im Nachrichteneingang auf Facebook auf.
  • Aufruf zum Petzen: Facebook fordert echte Namen - und lässt seine Nutzer Mitglieder mit Pseudonym verpfeifen. Dazu bekamen Nutzer einen ihrer Kontakte angezeigt und sollten angeben, ob der verwendete Name auch echt sei.
  • Farce-Abstimmung
  • Doch die Wahl war eine Farce, Änderungen an den Richtlinien wurden schlecht kenntlich gemacht, Fragen nicht beantwortet. Die Abstimmung selbst wurde den allermeisten Mitgliedern gar nicht erst angekündigt
  • Mangelnder Datenschutz
  • Gesichtserkennung
  • Datenübermittlung in die USA und einen Einblick in die Datenverarbeitung bei Facebook
  • Nicht für alles, was mit Facebook-Daten passiert, ist der Konzern direkt verantwortlich. Aber die Voreinstellungen in Kombination mit der Unbekümmertheit vieler Nutzer führen zu einem Verfall der Privatsphäre
  • Schufa
  • Für die Polizei gehört die Facebook-Fahndung selbstverständlich zur Arbeit dazu. Ordnungsämter suchen in dem Netzwerk nach den Initiatoren unliebsamer öffentlicher Partys
  • Steuerfahnder, Strafverfolger, Scheidungsanwälte und auch Stalker greifen längst routinemäßig auf die wohl größte Sammlung persönlicher Daten zurück, die die Welt je gesehen hat
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    "Hunderte Millionen Nutzer, Milliarden persönliche Informationen, ein eigener Sicherheitsdienst mit weitreichenden Zugriffsrechten: Die Betreiber von Facebook haben eine große Verantwortung - und stoßen mit manchen Entscheidungen die Nutzer vor den Kopf. Ein Überblick."
Jöran Muuß-Merholz

BMJ - Studierendenwettbewerb - 0 views

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    "Die digitale Welt ist neugierig. Wenn du einkaufst. Wenn du chattest oder Bilder hochlädst. Wenn du im Blickfeld einer Kamera stehst oder dich durch dein Handy orten lässt. Doch deine Grundrechte schützen dich. Mach Werbung für deine Grundrechte! Zeig beim Studierendenwettbewerb, was Privatheit dir bedeutet und wie du dich schützt"
Jöran Muuß-Merholz

Mein Kind ist bei Facebook: Lese-Empfehlung für Eltern | Lummaland - 0 views

  • Unaufgeregt. Gänzlich unaufgeregt
  • idiotensicher
  • Für Eltern besonders gut geeignet sind die Abschnitte im Kapitel “Probleme und Herausforderungen meistern”, denn dort werden die Themen “Privatsphäre und Datenschutz: Was gehört auf Facebook und was nicht?”, “Urheberrechte respektieren”, “Nüchternheit und Unnüchternheit” und noch einige Aspekte mehr diskutiert.
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  • Eigentlich ist das alles Common Sense, dürfte man meinen, aber die Autoren dröseln noch einmal alles ordentlich auf und liefern gute Hinweise, wie die Nutzung von Facebook für Eltern und Kinder kein Problem darstellen sollte
  • Die Autoren haben ein Buch geschrieben, dass detailliert ist, aber nicht belehrend oder anmassend, sondern die Eltern darin bestärkt, mit ihrem neu gewonnenen Wissen den Kindern die Nutzung von Facebook guten Gewissens erlauben zu können
  • Dieses Buch bietet eine sehr gute Grundlage für eine Beschäftigung mit Facebook.
  • Thorsten Ising 4.10.2012 at 18:39 Stimmt, sehr ordentliches Buch. Thomas und Jöran haben sich wirklich Mühe gegeben, es einfach und nachvollziehbar zu schreiben (und zu beschreiben). Prima zusammengefasst.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Privacy Watcher - 0 views

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    "Facebook Privacy Watcher ist eine Erweiterung für Mozilla Firefox. Es bietet eine neue und sehr einfache Schnittstelle, um Ihre Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook zu verwalten."
Jöran Muuß-Merholz

Ilse Aigner tritt aus Facebook aus » netzpolitik.org - 0 views

  • offizielles Statement:
  • Ich werde meine Mitgliedschaft beenden. Als Verbraucherschutzministerin kann und will ich es nicht akzeptieren, dass ein Unternehmen wie Facebook gegen das Datenschutzrecht verstößt und die Privatsphäre seiner Mitglieder ignoriert. Damit ist das Thema für mich noch nicht erledigt: Ich trete aus, aber ich bleibe dran! Ich bleibe im Gespräch mit der Spitze von Facebook, und ich werde so lange nicht ruhen, bis sich der Datenschutz entscheidend verbessert hat. Solange das Unternehmen den Eindruck hinterlässt, ihm gehe es nur um kosmetische Korrekturen, um Beruhigungspillen, solange den Worten keine Taten folgen und kein wirkliches Umdenken einsetzt, werden auch viele Mitglieder bei Facebook keine Ruhe geben. Und ich mit Sicherheit auch nicht.
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    Zitat des offiziellen Statements zum Austritt.
Jöran Muuß-Merholz

Oldesloer Schüler büffeln Facebook und Co. * Stormarn * Lokales * LN-Online - 0 views

  • Aufklärungsinitiative soziale Netzwerke auf dem Stundenplan. Das interaktive Lehrmaterial stellt der Erudicus-Verlag.
  • Ziel sei es, Lehrer und Schüler im Umgang mit sozialen Netzwerken und Smartphones zu schulen
  • Publikation „Soziale Netzwerke. Chancen nutzen – Risiken erkennen“
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  • interaktive Lehreinheit, die auf der Publikation sowie der Smart-Technologie basiert
  • Cybermobbing
  • Nicht nur Cybermobbing sei ohne Aufklärung der Schüler, Lehrer und Eltern schwer zu handhaben, auch Datenschutz und Urheberrechte seien Themen, bei denen es nötig sei, die Schüler zu schützen.
  • „Für Pädagogen gehört die Auseinandersetzung mit sozialen Netzwerken heute zum Tagesgeschäft“
  • Er vergleicht die Medienerziehung mit der Verkehrserziehung
  • dass Meidenkompetenz immer wichtiger werde
  • Wie bei einem Pkw-Führerschein muss man nicht jede technische Einzelheit verstehen, nur die sichere Bedienung ist von Interesse
  • Um das Programm im Unterricht nutzen zu können, rüsten wir unsere Klassen mit Smartboards aus
  • Das Eintrittsalter liegt bei 13.
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    Bad Oldesloe - In der Oldesloer Schule am Masurenweg stehen im Rahmen einer Aufklärungsinitiative soziale Netzwerke auf dem Stundenplan. Das interaktive Lehrmaterial stellt der Erudicus-Verlag. 
Jöran Muuß-Merholz

Anonymität: In Facebook-Gruppen ist keiner mehr unbeobachtet | Digital | ZEIT... - 0 views

  • Natürlich speichert Facebook, wann ein Nutzer in einer Gruppe online war und welche Beiträge er sich dabei angesehen hat. Neu ist, dass diese Daten jetzt nicht nur das Unternehmen einsehen kann, sondern jeder, der Mitglied in der jeweiligen Gruppe ist.
  • Bisher konnten Facebook-Nutzer einfach so tun, als hätten sie bestimmte Fotos oder Kommentare übersehen
  • "gesehen von X Personen". Wer mit der Maus auf diesen Haken geht, dem wird angezeigt, welche Personen sich den Beitrag angesehen haben - und wann.
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  • Nimmt Facebook seinen Nutzern damit doch ein weiteres Stück Anonymität, das unsichtbare Online-Sein wird stark eingeschränkt.
  • Die Funktion lässt sich nicht ausschalten.
  • Facebook schaltet das Tool nach und nach in allen Gruppen frei, egal ob offen, geschlossen oder geheim. Der soziale Druck steigt dadurch: Wenn der Poster weiß, dass jemand online war, erwartet er schnellere und häufigere Reaktionen von den übrigen Gruppenmitgliedern
  • Und auch bei mit einem Smartphone via App versendeten Privatnachrichten wird neuerdings angezeigt, ob der Gesprächspartner die Mitteilung schon gesehen hat.
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    "Bislang konnten Nutzer in Facebook unerkannt stöbern, niemand wusste, wann sie eingeloggt waren. In den Gruppen ist das nun abgeschafft: Sie zeigen, wer wann etwas liest."
Jöran Muuß-Merholz

Ministerium erlässt neue Regeln: Lehrer bei Facebook und Co. künftig offline ... - 0 views

  • Aus datenschutzrechtlichen Gründen sei die Verarbeitung personenbezogener Daten über entsprechende Seiten generell verboten, heißt es im Papier des Ministeriums. Darunter falle dienstliche Kommunikation jeglicher Art - egal ob zwischen Lehrern und Schülern oder unter Kollegen.
  • Absprachen untereinander, die Organisation von Lerngruppen oder auch der Austausch von Lehrmaterial über Seiten wie Facebook, Google+, Studi VZ, aber auch Twitter ist somit für Lehrer künftig nicht mehr möglich. Auch die Nutzung der Chat- oder Mail-Funktionen solcher Netzwerke untersagt das Ministerium
  • US-amerikanische Unternehmen
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  • Von einem Verbot will man auf Ministeriumsseite nichts wissen: "Wir wollen die Lehrer damit unterstützen", sagte eine Sprecherin gegenüber "Spiegel online".
  • Sie dürfen dann genutzt werden, wenn es darum geht, sie im Unterricht zu behandeln. So sei es möglich, in der Schulstunde über deren Funktionen und Möglichkeiten, aber auch deren Risiken zu sprechen - so lange kein Schüler genötigt werde, sich dafür ein Konto bei einer solchen Seite zuzulegen.
  • Lehrer künftig voll und ganz auf ihnen zur Verfügung stehende verschlüsselte Mailprogramme konzentrieren - oder sich gleich auf den, wie es heißt, "konventionellen Schriftverkehr" verlegen. Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Beim ersten Klick auf den Button aktivieren Sie ihn, dabei werden Daten an Dritte übertragen. Mit dem zweiten Klick senden Sie Ihre Empfehlung an Facebook. Für mehr Information bitte das "i" anklicken.
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    "Für Schüler gehören soziale Netzwerke längst zum Alltag. Auch unter Lehrern werden Facebook und Co. immer beliebter - für die Kommunikation untereinander, aber auch für den Austausch mit Schülern. Dem hat die baden-württembergische Landesregierung nun einen Riegel vorgeschoben."
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