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Jöran Muuß-Merholz

Social-Media-Verbot für Lehrpersonen in Baden-Württemberg | Schule und Social... - 0 views

  • als auch der Lehrkräfte untereinander
  • Für alle diese Zwecke gibt es bereits Kommunikationswege, wie beispielsweise der konventionelle Schriftverkehr oder die Nutzung von verschlüsselten E-Mails einschlägiger Anbieter.
  • de facto ein Social-Media-Verbot
  • ...3 more annotations...
  • soweit deren Server außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes betrieben werden, es sich um US-Amerikanische Unternehmen handelt oder ein Zugriff von außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes möglich ist
  • Kommunikation per EMail müsste verschlüsselt werden – empfohlen wird TrueCrypt für Anhänge bzw. diese Anleitung. Wie viele Lehrpersonen, Eltern und SchülerInnen kriegen das hin, per verschlüsselten EMails zu kommunizieren?
  • eine irrationale Aversion gegen Social Media
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    Kommentar von Philippe Wampfler
Jöran Muuß-Merholz

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | Kristin... - 0 views

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    Kristina Schröder: "Medienkompetenz und Anbieterverantwortung gehören beim Umgang mit sozialen Netzwerken zusammen" Bundesfamilienministerin übernimmt Schirmherrschaft für Medienkompetenzinitiative "SMARt" Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder, hat heute (Dienstag) zusammen mit Vice-President Global Public Policy bei Facebook, Marne Levine, in Berlin den Startschuss für das Projekt "Social Media Advisory Roundtable (SMARt)" gegeben. Das Projekt wird von der Stiftung Digitale Chancen in Kooperation mit Facebook und der Berlin Media Professional School an der Freien Universität Berlin durchgeführt und zielt darauf, die Kompetenz im Umgang mit sozialen Medien zu fördern. Die Bundesministerin setzt damit eine Empfehlung aus dem Dialog Internet um.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook & Co für Lehrkräfte: Ein neuer Ratgeber zum Thema Social Media in un... - 0 views

  • Gregory Grund und Barbara Kettl-Römer, deren Ratgeber 99 Tipps. Social Media soeben bei Cornelsen
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    "Gregory"
Jöran Muuß-Merholz

Institut für kirchliche Fortbildung: Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit - 0 views

  • Chat-Andachten, Twitter-Gottesdiensten, Schnitzeljagden (Geocaching) für protestantische Stadtführungen oder Freizeitenarbeit
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    Die „Sozialen Netzwerke" im Internet sind aus dem 21. Jahrhundert nicht mehr wegzudenken. Für eine stetig wachsende Zahl von Menschen aller Altersstufen und Milieus sind die VZ-Netzwerke, Wer-kennt-wen, Facebook, Twitter und die „Blogosphäre" ein wichtiger werdender Teil ihrer Lebensrealität. Diese Netzwerke lassen sich auch für die gemeindliche Arbeit nutzen. Kommunikation mit Konfis, Einladungen zu speziellen Gottesdiensten und sogar Seelsorgegespräche lassen sich über die Plattform der sozialen Netzwerke realisieren. Mit Chat-Andachten, Twitter-Gottesdiensten, Schnitzeljagden (Geocaching) für protestantische Stadtführungen oder Freizeitenarbeit, liegen erste Erfahrungen vor. Die Fortbildung vermittelt grundlegende theoretische Kenntnisse über die sozialen Netzwerke und die damit verbundene neue Form der Kommunikation, ihre Chancen und Risiken. Beiträge aus kommunikationswissenschaftlicher und medienethischer Perspektive thematisieren die besondere Verantwortung, die gerade kirchlichen Repräsentanten im Web 2.0 als Aufgabe zukommt. Konzepte kirchlicher Social-Media-Strategien sowie Verhaltensrichtlinien für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Web 2.0 werden zur Diskussion gestellt, gelungene Praxisbeispiele gemeindlicher Arbeit werden vorgestellt. Am eigenen Laptop können Sie das Gehörte praktisch umsetzen und erste (oder zweite und dritte) Schritte in den sozialen Netzwerken gehen.
Jöran Muuß-Merholz

Social Media und der Umgang mit dem Tod: Facebook auf Halbmast - Beruf + Büro... - 0 views

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    "Jedes Jahr sterben 375.000 Facebook-User - doch das Sprechen und Schreiben über den Tod ist im Netz noch immer eine Gratwanderung. Dabei kann die digitale Welt Trauer vereinfachen, sagt die Autorin Lisa Rank."
Jöran Muuß-Merholz

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    Die populärsten Sportler in Sachen Social Media
Jöran Muuß-Merholz

20 Minuten Online - «Die Zeit der Status-Updates ist vorbei» - News - 0 views

  • Im letzten Quartal haben knapp zehn Prozent der 13- bis 15-Jährigen Facebook Adieu gesagt. In den USA sieht es nicht besser aus und auch die aktuelle Umfrage von 20 Minuten Online bestätigt den Trend: Seit November 2011 haben 11 Prozent der Teilnehmer ihr Konto gelöscht, gar 93 Prozent der User geben an, mit dem sozialen Netzwerk unzufrieden zu sein.
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    24. Juli 2012 "Die Jugend kehrt Facebook den Rücken, so eine Schweizer Studie. «Kein Kommentar», sagt Facebook. Doch Social-Media-Experte Fabian Keller weiss, warum die Kids untreu werden."
Jöran Muuß-Merholz

Why Parent help their childred lie to Facebook about age - 0 views

  • Table 3: Percentage of children of different ages with a Facebook account.Note: N=1,007.  Child’s current age 1011121314 Has Facebook account19%32%55%69%78%
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    "Facebook, like many communication services and social media sites, uses its Terms of Service (ToS) to forbid children under the age of 13 from creating an account. Such prohibitions are not uncommon in response to the Children's Online Privacy Protection Act (COPPA), which seeks to empower parents by requiring commercial Web site operators to obtain parental consent before collecting data from children under 13. Given economic costs, social concerns, and technical issues, most general-purpose sites opt to restrict underage access through their ToS. Yet in spite of such restrictions, research suggests that millions of underage users circumvent this rule and sign up for accounts on Facebook. Given strong evidence of parental concern about children's online activity, this raises questions of whether or not parents understand ToS restrictions for children, how they view children's practices of circumventing age restrictions, and how they feel about children's access being regulated. In this paper, we provide survey data that show that many parents know that their underage children are on Facebook in violation of the site's restrictions and that they are often complicit in helping their children join the site. Our data suggest that, by creating a context in which companies choose to restrict access to children, COPPA inadvertently undermines parents' ability to make choices and protect their children's data. Our data have significant implications for policy-makers, particularly in light of ongoing discussions surrounding COPPA and other age-based privacy laws."
Jöran Muuß-Merholz

Nielsen: Social Media Report - 0 views

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    Besonders interssant: Folie 6. PDF nach Registrierung
Jöran Muuß-Merholz

Ärger durch öffentliche Einladungen über Social Networks - c't-Archiv, 18/201... - 0 views

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    "c't-Archiv, 18/2012, Seite 150 Recht - Haftung Autor: Dr. Noogie C. Kaufmann Redakteur: Peter Schmitz Verhagelte Partyfreuden - Ärger durch öffentliche Einladungen über Social Networks Ein Party-Aufruf über Facebook „an alle" ist schnell geschrieben - aber für Folgen eines solchermaßen ausgelösten Massenauflaufs muss ein Netzbewohner, der seine große Online-Familie an seiner Feierfreude teilhaben lassen will, unter Umständen finanziell geradestehen."
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