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Jöran Muuß-Merholz

Ärger durch öffentliche Einladungen über Social Networks - c't-Archiv, 18/201... - 0 views

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    "c't-Archiv, 18/2012, Seite 150 Recht - Haftung Autor: Dr. Noogie C. Kaufmann Redakteur: Peter Schmitz Verhagelte Partyfreuden - Ärger durch öffentliche Einladungen über Social Networks Ein Party-Aufruf über Facebook „an alle" ist schnell geschrieben - aber für Folgen eines solchermaßen ausgelösten Massenauflaufs muss ein Netzbewohner, der seine große Online-Familie an seiner Feierfreude teilhaben lassen will, unter Umständen finanziell geradestehen."
Jöran Muuß-Merholz

Zitieren im WWW | iRights.info - 0 views

  • Werke, deren urheberrechtlicher Schutz erloschen ist, weil die Schöpfer seit mehr als 70 Jahren tot sind, nennt man gemeinfrei.
  • Der Ausschnitt muss einen Zweck erfüllen, indem er zum Beispiel den Inhalt des neuen Textes erläutert.
  • Es muss eine innere Verbindung zwischen dem eigenem und dem zitierten Werk bestehen und das Zitat darf nur unterstützend für das eigene Werk wirken. Das Eigene muss stets im Vordergrund stehen.
  • ...1 more annotation...
  • Damit ein Zitat zulässig ist, genügt es nicht, wenn man sich mit ihm nur eigene Ausführungen sparen oder das eigene Werk ausschmücken will. Zulässig ist ein Zitat nur, wenn es die eigenen Ausführungen unterstützt oder der geistigen Auseinandersetzung mit dem zitierten Werk dient und es einen inneren Zusammenhang mit dem eigenen Werk aufweist.
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    Das Internet ist ein gigantischer Fundort für Texte, Bilder, Musik und andere Inhalte. Wer sie in eigenen Texten oder Videos, auf Websites oder in Social Networks verwenden möchte, sollte wissen, welche Regeln fürs Zitieren gelten.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Explores Access for Younger Kids - WSJ.com - 0 views

  • developing technology that would allow children younger than 13 years old to use the social-networking site under parental supervision
  • being tested
  • connecting children's accounts to their parents' and controls that would allow parents to decide whom their kids can "friend" and what applications they can use
  • ...15 more annotations...
  • people who have spoken with Facebook executives
  • charge parents for games and other entertainment accessed by their children
  • extraordinarily sensitive
  • But Facebook, concerned that it faces reputational and regulatory risks from children already using the service despite its rules, believes it has little choice but to look into ways of establishing controls that could formalize their presence on the site, people familiar with the matter said.
  • We are in continuous dialogue with stakeholders, regulators and other policy makers about how best to help parents keep their kids safe in an evolving online environment
  • Facebook often develops technology that never finds its way to public release, and it isn't clear when or if the social-networking company might introduce an under-13 service
  • cyberbullying
  • study sponsored by Microsoft Research released last fall found that 36% of parents were aware that their children joined Facebook before age 13 and that a substantial percentage of those parents helped their kids in the effort.
  • last summer inquired with identity-verification providers about how to get verifiable consent from parents of children who want to use Facebook
  • Facebook isn't working on a separate kids-only site, but rather, is developing buffers and parental controls
  • Maryland Attorney General Douglas Gansler
  • Formally opening the site to children would allow Facebook and its partners to target a fast-growing market for children's games that is dominated by Apple Inc. AAPL -0.44% and Google Inc.'s GOOG -1.53% smartphone platforms.
  • Topping the list are games that can be downloaded free but then dangle purchases that add features and help players advance.
  • Farmville
  • "We would like to see Facebook create a safe space for kids to [use the site], a sanctuary, with the extra protections needed to ensure a safe, healthy, and age appropriate environment," he said.
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    Die erste Meldung, dass Facebook Zugang für unter 13jährige Kinder in Erwägung zieht, beim Wall Street Journal online
Jöran Muuß-Merholz

Kinder halten Videoplattformen für die risikoreichsten Angebote im Internet |... - 0 views

  • Auf die Frage, welche Angebote im Internet mit besonderen Risiken verbunden sind, nennen Kinder und Jugendliche in Europa am häufigsten Videoplattformen.
  • Forschungsnetzwerks EU Kids Online
  • fast 10.000 Kindern aus 25 europäischen Ländern aus, die gebeten wurden, in ihren eigenen Worten zu sagen, was sie am Internet für belastend oder beunruhigend halten.
  • ...15 more annotations...
  • 32 Prozent der Antworten, die auf konkrete Anbieter Bezug nahmen, entfielen auf Videoplattformen. Es folgten allgemeine Webseiten (29%), Social Networking Sites wie Facebook (13%) und Online-Spiele (10%).
  • gewalthaltige und pornografische Inhalte
  • grausame Bilder, Tötungsszenen und Tierquälerei, aber auch Szenen aus den Nachrichten
  • 55% der Neun- bis 16-jährigen davon überzeugt, dass es im Internet Inhalte gibt, die Heranwachsende ihres Alters belasten können
  • Ekel und Abscheu (5%), gefolgt von Angst (4%) und Ärger (3%). Unheimliche und gewalthaltige Inhalte waren am häufigsten mit Angst verbunden, pornografische Inhalte mit Abscheu und Ekel, Werbung und kostenbezogene Risiken mit Ärger.
  • Was von einem Kind als belastend empfunden wird, mag für ein anderes ganz unproblematisch sein. Die wichtigste Empfehlung ist daher, Kindern aufmerksam zuzuhören, um zu erfahren, was sie im Internet bewegt und belastet. Dies ist die Basis für jegliche Hilfestellung.
  • Generell ist die Unterscheidung zwischen „Online-“ und „Offline-Risiken“ wenig hilfreich
  • 19% der Kinder, die Beispiele für belastende Angebote nennen, beziehen sich dabei auf Situationen, in denen sich Mitglieder der eigenen Peer Group respektlos und beleidigend verhalten
  • Cyberbullying und Sexting
  • Safer Internet Day („Connect with respect“)
  • Gerade die Vielfalt von Online-Risiken macht es für die Kinder und ihre Eltern schwer, sich davor zu schützen und angemessen zu reagieren.
  • Einige der Risiken, die bei vielen Erwachsenen ein Anlass zur Sorge sind und es oft in die Schlagzeilen schaffen, wurden von den Kindern nur sehr selten genannt. Weniger als 1% der Kinder nannte beispielsweise Inhalte mit Selbstverletzungen, die Weitergabe von persönlichen Informationen, kommerzielle Inhalte, die Gefahr zu viel Zeit online zu verbringen, den Zugriff Anderer auf persönliche Daten oder Glücksspiele.
  • Auch „stranger danger“, also die Gefahren, die sich aus Treffen mit Fremden ergeben, die die Kinder im Internet kennen gelernt haben, wird trotz der häufigen Thematisierung des Risikos in den Massenmedien von den Kindern nur selten genannt.
  • nsgesamt scheinen sich Jungen eher durch Gewalt, Mädchen dagegen durch Kontakt-Risiken gestört zu fühlen.
  • In their own words: What really bothers children online?
Jöran Muuß-Merholz

We know what you're doing... A social networking privacy experiment by Callum Haywood - 0 views

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    Über die Facebook-Api werden "problematische" Äußerungen über eine Suchfunktion herausgefiltert und geballt zusammengefügt.
Jöran Muuß-Merholz

Easily manage all your social network settings - 0 views

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    c't dazu: Wo ändert man nochmal das Design bei Twitter? Und wo den Lebenslauf bei Foursquare? Das müssen Sie sich nicht mehr merken - und mühsam durchklicken auch nicht mehr. BlissControl kennt die Adressen eines Dutzends solch wichtiger Einstellungen, von den E-Mail-Optionen bis zu den Rechten von Drittanbieter-Anwendungen, für 13 beliebte Dienste wie Facebook, Twitter, Tumblr, Linked In und Google+. BlissControl drängelt sich dabei nicht in den Vordergrund und will nicht als Dritt - anbieter für die jeweiligen Dienste zugelassen werden. Statt dessen verweist es den Benutzer auf die Einstellungsseiten bei den jeweiligen Diensten: praktisch, wenn man etwa ein schönes neues Profilfoto hat,
Jöran Muuß-Merholz

Amazon.de: Kundenrezensionen: Mein Kind ist bei Facebook: Tipps für Eltern (S... - 0 views

  • Selten begeistert mich ein Buch, aber dieses tut es.
  • Fundiert, dabei in einem angenehmen Schreibstil, den Eltern wie Kinder lesen können
  • Dabei gehen sie auch auf Details ein, die so manch ein anderer Autor vergessen hat.
  • ...5 more annotations...
  • Wer dieses Buch erwirbt, bekommt den idealen Leitfaden, um seinen Kindern eine sichere Nutzung von Facebook zu ermöglichen.Und auch die Eltern lernen durchaus noch den einen oder anderen Kniff und erfahren neues.
  • Ohne wenn und aber ist dieses Buch seine 5 Sterne wert.
  • Pflicht-Lektüre für alle Eltern
  • dass meine Erwartungen voll und ganz erfüllt worden sind.
  • ein lesenswertes Buch für alle Eltern, die sich ernsthaft mit der Materie Facebook für ihr Kind auseinandersetzen wollen. Auch vermeintlich alte Hasen auf dem Gebiet der Social Networks werden nach der Lektüre den einen oder anderen Aha-Effekt für sich verbuchen können.
Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: RTL schiebt "Wer kennt wen" aufs Abstellgleis | heise online - 0 views

  • Das deutsche soziale Netzwerk "Wer kennt wen" (wkw) steht offenbar vor dem Aus. Eigentümer RTL will das Portal "ab Mitte des Jahres nicht mehr weiter betreiben
  • Reichweite, die um 2010 ihren Höhepunkt erreicht hatte, ging es dann langsam bergab. Von den einstmals fast 10 Millionen registrierten Nutzern sind laut Comscore noch gut 2 Millionen aktiv
  • "Wer kennt wen" hatte seine regionalen Stärken schon immer eher nicht in den Großstädten.
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  • Auch Holtzbrinck hat sein soziales Netzwerk längst fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel
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    "Das langsame Sterben der deutschen sozialen Netzwerke geht weiter. SchülerVZ gibt es schon nicht mehr und nun scheint dem einst auch sehr beliebten "Wer kennt wen" das gleiche Schicksal zu drohen."
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