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Jöran Muuß-Merholz

Ärger durch öffentliche Einladungen über Social Networks - c't-Archiv, 18/201... - 0 views

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    "c't-Archiv, 18/2012, Seite 150 Recht - Haftung Autor: Dr. Noogie C. Kaufmann Redakteur: Peter Schmitz Verhagelte Partyfreuden - Ärger durch öffentliche Einladungen über Social Networks Ein Party-Aufruf über Facebook „an alle" ist schnell geschrieben - aber für Folgen eines solchermaßen ausgelösten Massenauflaufs muss ein Netzbewohner, der seine große Online-Familie an seiner Feierfreude teilhaben lassen will, unter Umständen finanziell geradestehen."
Jöran Muuß-Merholz

Watchyourweb.tv - Folge 3 (Part 1) - Das Recht am eigenen Bild - YouTube - 0 views

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    "Darf man eigentlich Fotos von anderen Leuten z.B. im Netz veröffentlichen? Die Antwort auf diese und andere Fragen gibt das "Recht am eigenen Bild". "
Jöran Muuß-Merholz

Watchyourweb.tv Folge 3 (Part 2) - YouTube - 0 views

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    "In dieser Fortsetzung erklären wir dir die Ausnahmen beim Recht am eigenen Bild. Wie ist es zum Beispiel bei öffentlichen Veranstaltungen? Außerdem klären wir die Regeln für VIPs."
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Partner-Chronik: Paare und Freunde erhalten automatisch gemeinsame S... - 0 views

  • Wie auch bei der Umstellung der Profile auf die Chronik werden dabei lediglich bekannte Informationen und Daten genutzt, für die auch die jeweils vom Nutzer gewählten Privatsphäreneinstellungen wirksam sind.
  • Partner-Chroniken, denn sie werden im Infobereich verlinkt, wenn der Beziehungsstatus bei beiden Personen veröffentlicht wurde. Ohne eigenes Mitwirken wird dann automatisch eine Partner-Chronik angelegt und auf beiden Facebook Chroniken verlinkt
  • kann nun von jedem eingesehen werden, der laut Privatsphäreneinstellung die Berechtigung dazu hat. Wer seine eigene Partnerchronik ansehen möchte, findet diese über facebook.com/us.
  • ...2 more annotations...
  • Neben den Partner-Chroniken gibt es auch noch Freundschaftschroniken für jede einzelne „Freundschaft“, die man auf Facebook „pflegt“.
  • Aufrufbar sind die Freundschaftsseiten über das kleine Einstellungsrädchen rechts unter dem Header auf der Chronik eines Freundes. Interessant: Über eine beliebige Freundschaftsseite erhält man über den Button „Mehr“ an der gleichen Stelle weitere Vorschläge für Freundschaftsseiten und, was noch interessanter ist, eine Möglichkeit die Freundschaftschronik zweier Freunde anzusehen.
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    Facebook hat die Chronik auch auf Freundschaftsseiten und den Beziehungsstatus ausgeweitet. Facebook-Paare bekommen damit automatisch eine gemeinsame Partner-Chronik, ohne dass sie dafür etwas machen müssen - und ohne dass sie das abstellen könnten.
Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: Die Jugend verlässt Facebook wieder - Netzökonomie-Blog - ... - 0 views

  • In den vergangenen Monaten ist die Zahl junger Nutzer in vielen Industrieländern deutlich schneller gefallen als ältere User hinzugekommen sind. In Deutschland wächst Facebook nur noch in der Gruppe „45+“, in den USA gar nur noch in der Gruppe der Rentner.
  • Vor allem junge Nutzer laufen zu den mobilen Messaging-Diensten über, finden MessageMe, Kik, Whatsapp, Line, Kakao oder WeChat für ihre Kommunikation attraktiver
  • In den USA wandern auch Nutzer zu Tumblr oder Twitter ab
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  • Schwund in Deutschland vor allem in den Altersgruppen zwischen 18 und 24 sowie 25 bis 34 in den vergangenen drei Monaten groß
  • so dass die Zahl der Nutzer insgeamt um 315.000 auf rund 25 Millionen gefallen ist
  • Insgesamt ist die Zahl der Nutzer aber um 3,8 Millionen in diesem Zeitraum gefallen
  • Die Folge: Die Netzwerke werden immer älter
  • 38,7 Jahre
  • Facebook kann sich allerdings trösten, dass auch andere Netzwerke inzwischen recht alt aussehen. Nur auf Twitter sind die Nutzer im vergangenen Jahr jünger geworden; alle andere Netzwerke wie Linkedin, Xing oder Wer-kennt-wen vergreisen ebenso.
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    Facebook hat ein Problem: In den vergangenen Monaten ist die Zahl junger Nutzer in vielen Industrieländern deutlich schneller gefallen als ältere User hinzugekommen sind. In Deutschland wächst Facebook nur noch in der Gruppe „45+", in den USA gar nur noch in der Gruppe der Rentner.
Jöran Muuß-Merholz

merz - medien + erziehung - zeitschrift für medienpädagogik - 0 views

  • Um diese Fragezeichen bei Eltern, aber auch Lehrkräften, Pädagoginnen und Pädagogen, Interessierten und vielleicht sogar Kindern und Jugendlichen selbst ein bisschen zu entschärfen und ihnen zu helfen, Facebook kompetent und kritisch betrachten, verstehen und nutzen zu können
  • Auf 206 Seiten versuchen die beiden Pädagogen das, woran sich bisher niemand so recht getraut hat: Ein umfassendes, verständliches und differenziertes Handbuch über Facebook.
  • besser könnte man ihr Anliegen nicht auf den Punkt bringen: Mein Kind ist bei Facebook. Tipps für Eltern
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  • Es gibt eine übersichtliche Gliederung, relativ kurze Kapitel und ein angenehmes Layout. Die Autoren sparen sich mit Blick auf die Zielgruppe von Anfang an jede Art von Verkünstelung und Verklausulierungen, sondern stellen die Themen so dar, dass sie auch unbedingt verstanden werden
  • so nimmt das Buch die Leserinnen und Leser auch gleich ‚an die Hand’ und erklärt stimmig aufgebaut all das, was sich zu wissen lohnt
  • medienpädagogischen Gedanken dazu vermischt, was eine Einordnung manchmal erschwert, dem Anspruch der Zielgruppe aber sicher gerecht wird, die Funktionsweisen sowohl kennen zu lernen als auch bewerten zu können
  • vereinzelt leider auch gewollt lustig wirken (etwa wenn anhand des klassischen "Thomas Pfeiffer wird auf einem Foto markiert, auf dem er sich nach einer heftigen Party das Abendessen noch einmal durch den Kopf gehen lässt"-Bildes illustriert wird, wie man Markierungen entfernen bzw. gleich kontrollieren kann.)
  • Das ganze Werk ist sehr praktisch und nah an den Bedürfnissen der Leserinnen und Leser geschrieben und auch wenn die anschauliche und lockere Schreibweise manchmal ins allzu Flapsige rutscht, bleibt das Buch angenehm lesbar und behält sein Ziel im Auge: Menschen zu ihren echten Problemen echte Tipps geben, statt zu theoretisieren.
  • Schön dabei ist vor allem, dass beispielsweise keine Altersempfehlungen gegeben und auch sonst nicht mit plakativen und unpersönlichen aber einfachen Regeln geworben wird.
  • So wird Eltern, selbst wenn sie es wollen, das eigene Denken mitnichten abgenommen, sondern sie werden dazu angeregt, sich mit Argumenten zu beschäftigen und bekommen Tipps zum Umgang mit Schwierigkeiten, können aber keine Schablonen-Lösungen übernehmen, die faktisch niemandem helfen.
  • eine Antwortvorlage zum Abhaken gibt es nicht, was das Buch deutlich positiv von einigen anderen, bisher bekannten Angeboten abhebt. Solche Übungen hätten durchaus noch an mehr Stellen sein dürfen.
  • Insgesamt verdient das Werk also durchaus einen analogen ‚Daumen hoch’, denn die Autoren wagen sich mutig an ein schwieriges Thema und schaffen die Gratwanderung, praxisnah und verständlich zu sein, ohne plakative und eindimensionale Erklärungen und Lösungen zu produzieren und bieten so eine echte Hilfe für Eltern und Kinder – und sicher kann es auch manchem ‚alten Web 2.0-Hasen’ nicht schaden, hier und da hineinzulesen und sich einen Tipp abzuholen.
  • Elisabeth Jäcklein-Kreis
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