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Jöran Muuß-Merholz

Social-Media-Verbot für Lehrpersonen in Baden-Württemberg | Schule und Social... - 0 views

  • als auch der Lehrkräfte untereinander
  • Für alle diese Zwecke gibt es bereits Kommunikationswege, wie beispielsweise der konventionelle Schriftverkehr oder die Nutzung von verschlüsselten E-Mails einschlägiger Anbieter.
  • de facto ein Social-Media-Verbot
  • ...3 more annotations...
  • soweit deren Server außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes betrieben werden, es sich um US-Amerikanische Unternehmen handelt oder ein Zugriff von außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes möglich ist
  • Kommunikation per EMail müsste verschlüsselt werden – empfohlen wird TrueCrypt für Anhänge bzw. diese Anleitung. Wie viele Lehrpersonen, Eltern und SchülerInnen kriegen das hin, per verschlüsselten EMails zu kommunizieren?
  • eine irrationale Aversion gegen Social Media
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    Kommentar von Philippe Wampfler
Jöran Muuß-Merholz

Ärger durch öffentliche Einladungen über Social Networks - c't-Archiv, 18/201... - 0 views

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    "c't-Archiv, 18/2012, Seite 150 Recht - Haftung Autor: Dr. Noogie C. Kaufmann Redakteur: Peter Schmitz Verhagelte Partyfreuden - Ärger durch öffentliche Einladungen über Social Networks Ein Party-Aufruf über Facebook „an alle" ist schnell geschrieben - aber für Folgen eines solchermaßen ausgelösten Massenauflaufs muss ein Netzbewohner, der seine große Online-Familie an seiner Feierfreude teilhaben lassen will, unter Umständen finanziell geradestehen."
Jöran Muuß-Merholz

Why Parent help their childred lie to Facebook about age - 0 views

  • Table 3: Percentage of children of different ages with a Facebook account.Note: N=1,007.  Child’s current age 1011121314 Has Facebook account19%32%55%69%78%
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    "Facebook, like many communication services and social media sites, uses its Terms of Service (ToS) to forbid children under the age of 13 from creating an account. Such prohibitions are not uncommon in response to the Children's Online Privacy Protection Act (COPPA), which seeks to empower parents by requiring commercial Web site operators to obtain parental consent before collecting data from children under 13. Given economic costs, social concerns, and technical issues, most general-purpose sites opt to restrict underage access through their ToS. Yet in spite of such restrictions, research suggests that millions of underage users circumvent this rule and sign up for accounts on Facebook. Given strong evidence of parental concern about children's online activity, this raises questions of whether or not parents understand ToS restrictions for children, how they view children's practices of circumventing age restrictions, and how they feel about children's access being regulated. In this paper, we provide survey data that show that many parents know that their underage children are on Facebook in violation of the site's restrictions and that they are often complicit in helping their children join the site. Our data suggest that, by creating a context in which companies choose to restrict access to children, COPPA inadvertently undermines parents' ability to make choices and protect their children's data. Our data have significant implications for policy-makers, particularly in light of ongoing discussions surrounding COPPA and other age-based privacy laws."
Jöran Muuß-Merholz

Facebook & Co für Lehrkräfte: Ein neuer Ratgeber zum Thema Social Media in un... - 0 views

  • Gregory Grund und Barbara Kettl-Römer, deren Ratgeber 99 Tipps. Social Media soeben bei Cornelsen
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    "Gregory"
Jöran Muuß-Merholz

Institut für kirchliche Fortbildung: Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit - 0 views

  • Chat-Andachten, Twitter-Gottesdiensten, Schnitzeljagden (Geocaching) für protestantische Stadtführungen oder Freizeitenarbeit
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    Die „Sozialen Netzwerke" im Internet sind aus dem 21. Jahrhundert nicht mehr wegzudenken. Für eine stetig wachsende Zahl von Menschen aller Altersstufen und Milieus sind die VZ-Netzwerke, Wer-kennt-wen, Facebook, Twitter und die „Blogosphäre" ein wichtiger werdender Teil ihrer Lebensrealität. Diese Netzwerke lassen sich auch für die gemeindliche Arbeit nutzen. Kommunikation mit Konfis, Einladungen zu speziellen Gottesdiensten und sogar Seelsorgegespräche lassen sich über die Plattform der sozialen Netzwerke realisieren. Mit Chat-Andachten, Twitter-Gottesdiensten, Schnitzeljagden (Geocaching) für protestantische Stadtführungen oder Freizeitenarbeit, liegen erste Erfahrungen vor. Die Fortbildung vermittelt grundlegende theoretische Kenntnisse über die sozialen Netzwerke und die damit verbundene neue Form der Kommunikation, ihre Chancen und Risiken. Beiträge aus kommunikationswissenschaftlicher und medienethischer Perspektive thematisieren die besondere Verantwortung, die gerade kirchlichen Repräsentanten im Web 2.0 als Aufgabe zukommt. Konzepte kirchlicher Social-Media-Strategien sowie Verhaltensrichtlinien für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Web 2.0 werden zur Diskussion gestellt, gelungene Praxisbeispiele gemeindlicher Arbeit werden vorgestellt. Am eigenen Laptop können Sie das Gehörte praktisch umsetzen und erste (oder zweite und dritte) Schritte in den sozialen Netzwerken gehen.
Jöran Muuß-Merholz

Social Media und der Umgang mit dem Tod: Facebook auf Halbmast - Beruf + Büro... - 0 views

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    "Jedes Jahr sterben 375.000 Facebook-User - doch das Sprechen und Schreiben über den Tod ist im Netz noch immer eine Gratwanderung. Dabei kann die digitale Welt Trauer vereinfachen, sagt die Autorin Lisa Rank."
Jöran Muuß-Merholz

Nielsen: Social Media Report - 0 views

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    Besonders interssant: Folie 6. PDF nach Registrierung
Jöran Muuß-Merholz

top50onsports1.jpg (1024×3222) - 0 views

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    Die populärsten Sportler in Sachen Social Media
Jöran Muuß-Merholz

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | Kristin... - 0 views

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    Kristina Schröder: "Medienkompetenz und Anbieterverantwortung gehören beim Umgang mit sozialen Netzwerken zusammen" Bundesfamilienministerin übernimmt Schirmherrschaft für Medienkompetenzinitiative "SMARt" Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder, hat heute (Dienstag) zusammen mit Vice-President Global Public Policy bei Facebook, Marne Levine, in Berlin den Startschuss für das Projekt "Social Media Advisory Roundtable (SMARt)" gegeben. Das Projekt wird von der Stiftung Digitale Chancen in Kooperation mit Facebook und der Berlin Media Professional School an der Freien Universität Berlin durchgeführt und zielt darauf, die Kompetenz im Umgang mit sozialen Medien zu fördern. Die Bundesministerin setzt damit eine Empfehlung aus dem Dialog Internet um.
Jöran Muuß-Merholz

20 Minuten Online - «Die Zeit der Status-Updates ist vorbei» - News - 0 views

  • Im letzten Quartal haben knapp zehn Prozent der 13- bis 15-Jährigen Facebook Adieu gesagt. In den USA sieht es nicht besser aus und auch die aktuelle Umfrage von 20 Minuten Online bestätigt den Trend: Seit November 2011 haben 11 Prozent der Teilnehmer ihr Konto gelöscht, gar 93 Prozent der User geben an, mit dem sozialen Netzwerk unzufrieden zu sein.
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    24. Juli 2012 "Die Jugend kehrt Facebook den Rücken, so eine Schweizer Studie. «Kein Kommentar», sagt Facebook. Doch Social-Media-Experte Fabian Keller weiss, warum die Kids untreu werden."
Jöran Muuß-Merholz

Zitieren im WWW | iRights.info - 0 views

  • Werke, deren urheberrechtlicher Schutz erloschen ist, weil die Schöpfer seit mehr als 70 Jahren tot sind, nennt man gemeinfrei.
  • Der Ausschnitt muss einen Zweck erfüllen, indem er zum Beispiel den Inhalt des neuen Textes erläutert.
  • Es muss eine innere Verbindung zwischen dem eigenem und dem zitierten Werk bestehen und das Zitat darf nur unterstützend für das eigene Werk wirken. Das Eigene muss stets im Vordergrund stehen.
  • ...1 more annotation...
  • Damit ein Zitat zulässig ist, genügt es nicht, wenn man sich mit ihm nur eigene Ausführungen sparen oder das eigene Werk ausschmücken will. Zulässig ist ein Zitat nur, wenn es die eigenen Ausführungen unterstützt oder der geistigen Auseinandersetzung mit dem zitierten Werk dient und es einen inneren Zusammenhang mit dem eigenen Werk aufweist.
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    Das Internet ist ein gigantischer Fundort für Texte, Bilder, Musik und andere Inhalte. Wer sie in eigenen Texten oder Videos, auf Websites oder in Social Networks verwenden möchte, sollte wissen, welche Regeln fürs Zitieren gelten.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Explores Access for Younger Kids - WSJ.com - 0 views

  • developing technology that would allow children younger than 13 years old to use the social-networking site under parental supervision
  • being tested
  • connecting children's accounts to their parents' and controls that would allow parents to decide whom their kids can "friend" and what applications they can use
  • ...15 more annotations...
  • people who have spoken with Facebook executives
  • charge parents for games and other entertainment accessed by their children
  • extraordinarily sensitive
  • But Facebook, concerned that it faces reputational and regulatory risks from children already using the service despite its rules, believes it has little choice but to look into ways of establishing controls that could formalize their presence on the site, people familiar with the matter said.
  • We are in continuous dialogue with stakeholders, regulators and other policy makers about how best to help parents keep their kids safe in an evolving online environment
  • Facebook often develops technology that never finds its way to public release, and it isn't clear when or if the social-networking company might introduce an under-13 service
  • cyberbullying
  • study sponsored by Microsoft Research released last fall found that 36% of parents were aware that their children joined Facebook before age 13 and that a substantial percentage of those parents helped their kids in the effort.
  • last summer inquired with identity-verification providers about how to get verifiable consent from parents of children who want to use Facebook
  • Facebook isn't working on a separate kids-only site, but rather, is developing buffers and parental controls
  • Maryland Attorney General Douglas Gansler
  • Formally opening the site to children would allow Facebook and its partners to target a fast-growing market for children's games that is dominated by Apple Inc. AAPL -0.44% and Google Inc.'s GOOG -1.53% smartphone platforms.
  • Topping the list are games that can be downloaded free but then dangle purchases that add features and help players advance.
  • Farmville
  • "We would like to see Facebook create a safe space for kids to [use the site], a sanctuary, with the extra protections needed to ensure a safe, healthy, and age appropriate environment," he said.
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    Die erste Meldung, dass Facebook Zugang für unter 13jährige Kinder in Erwägung zieht, beim Wall Street Journal online
Jöran Muuß-Merholz

W&V: Facebooks Neusprech: Worte, die ihr nicht verwenden werdet - 0 views

  • bei Entwicklern will Facebook auch bestimmen, wie sie kommunizieren, was sie sagen und was nicht
  • das soziale Netzwerk will mit diesen "Guidelines" Sprache kontrollieren und vorgeben
  • welche Worte sie in Pressemitteilungen zu Apps und Integrationen verwenden dürfen und welche nicht. Welche Schreibweisen und Formulierungen zu befolgen sind. Und dass jede Pressemitteilung vorher Facebooks Ministerium für Wahrheit, pardon, dem Corporate Communications Team zur Freigabe vorzulegen ist
  • ...8 more annotations...
  • Nach Facebooks Neusprech-Richtlinien sind etwa "passiv", "automatisch", "frictionless sharing", "seamless sharing" oder "auto-share" untersag
  • Von der Gedankenpolizei genehmigt sind dagegen "social", "deine Geschichte erzählen", "teilen", "mit deinen Freunden" oder "Selbstdarstellung"
  • Nutzer etwa sind niemals Nutzer, sondern stets "People" oder "Facebook-Mitglieder". Und diesen gegenüber sind die Begriffe "Open Graph", "Actions“, oder "Objects" strikt untersagt.
  • Mark Zuckerberg (Jahrgang 1984
  • Natürlich sind diese Richtlinien nicht ganz neu, sondern nur eine verschärfte, weiter ausgebaute Form
  • "like" statt "Like" schreibt. (In Anführungszeichen dürfte der Entwickler das Wort übrigens auch nicht setzen
  • Sprache hat die Fähigkeit, die Wahrnehmung von Realität und das Denken zu beeinflussen
  • Es steht Facebook und seiner Edgerank-Polizei natürlich frei, intern zu reden, wie sie wollen. Auch in der eigenen Außenkommunikation kann das Unternehmen seinen Neusprech pflegen. Aber es kann nicht angehen, dass sich Facebook als offene Plattform feiert und gleichzeitig anderen vorschreiben will, was sie sagen dürfen und was nicht. Das offenbart ein Ausmaß von Zwiedenken, das nicht ohne Widerspruch bleiben darf.
Jöran Muuß-Merholz

Kurzfilm Socializer - YouTube - 0 views

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    "So sähe Facebook im realen Leben aus ..." ein Projekt von beteiligung.st mit Jugendlichen aus dem Mur- und Mürztal sowie Graz und dem Regisseur Jakob M. Erwa
Jöran Muuß-Merholz

Kinder halten Videoplattformen für die risikoreichsten Angebote im Internet |... - 0 views

  • Auf die Frage, welche Angebote im Internet mit besonderen Risiken verbunden sind, nennen Kinder und Jugendliche in Europa am häufigsten Videoplattformen.
  • Forschungsnetzwerks EU Kids Online
  • fast 10.000 Kindern aus 25 europäischen Ländern aus, die gebeten wurden, in ihren eigenen Worten zu sagen, was sie am Internet für belastend oder beunruhigend halten.
  • ...15 more annotations...
  • 32 Prozent der Antworten, die auf konkrete Anbieter Bezug nahmen, entfielen auf Videoplattformen. Es folgten allgemeine Webseiten (29%), Social Networking Sites wie Facebook (13%) und Online-Spiele (10%).
  • gewalthaltige und pornografische Inhalte
  • grausame Bilder, Tötungsszenen und Tierquälerei, aber auch Szenen aus den Nachrichten
  • 55% der Neun- bis 16-jährigen davon überzeugt, dass es im Internet Inhalte gibt, die Heranwachsende ihres Alters belasten können
  • Ekel und Abscheu (5%), gefolgt von Angst (4%) und Ärger (3%). Unheimliche und gewalthaltige Inhalte waren am häufigsten mit Angst verbunden, pornografische Inhalte mit Abscheu und Ekel, Werbung und kostenbezogene Risiken mit Ärger.
  • Was von einem Kind als belastend empfunden wird, mag für ein anderes ganz unproblematisch sein. Die wichtigste Empfehlung ist daher, Kindern aufmerksam zuzuhören, um zu erfahren, was sie im Internet bewegt und belastet. Dies ist die Basis für jegliche Hilfestellung.
  • Generell ist die Unterscheidung zwischen „Online-“ und „Offline-Risiken“ wenig hilfreich
  • 19% der Kinder, die Beispiele für belastende Angebote nennen, beziehen sich dabei auf Situationen, in denen sich Mitglieder der eigenen Peer Group respektlos und beleidigend verhalten
  • Cyberbullying und Sexting
  • Safer Internet Day („Connect with respect“)
  • Gerade die Vielfalt von Online-Risiken macht es für die Kinder und ihre Eltern schwer, sich davor zu schützen und angemessen zu reagieren.
  • Einige der Risiken, die bei vielen Erwachsenen ein Anlass zur Sorge sind und es oft in die Schlagzeilen schaffen, wurden von den Kindern nur sehr selten genannt. Weniger als 1% der Kinder nannte beispielsweise Inhalte mit Selbstverletzungen, die Weitergabe von persönlichen Informationen, kommerzielle Inhalte, die Gefahr zu viel Zeit online zu verbringen, den Zugriff Anderer auf persönliche Daten oder Glücksspiele.
  • Auch „stranger danger“, also die Gefahren, die sich aus Treffen mit Fremden ergeben, die die Kinder im Internet kennen gelernt haben, wird trotz der häufigen Thematisierung des Risikos in den Massenmedien von den Kindern nur selten genannt.
  • nsgesamt scheinen sich Jungen eher durch Gewalt, Mädchen dagegen durch Kontakt-Risiken gestört zu fühlen.
  • In their own words: What really bothers children online?
Jöran Muuß-Merholz

Hilfe- Mein Kind ist bei Facebook! « Greye Blog - 0 views

  • Viele Eltern bekommen es mit der Angst zu tun, wenn ihre pubertierenden Kinder sich im Social Web bzw. konkreter auf Facebook tummeln.
  • In Kapitel 4 geht es ins Eingemachte
  • Ich habe mit viel Freude das Buch gelesen. Es ist schön geschrieben und sehr gut und anschaulich illustriert.
  • ...1 more annotation...
  • Ich finde, hier kann man dieses Buch uneingeschränkt empfehlen. Auch wenn man selbst nichts mit Facebook zu tun haben will, sollte man sich dennoch damit beschäftigen. Dabei hilft dieses Buch und ist meiner Meinung nach ein Muss für jede Familie mit Kindern. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung!
Jöran Muuß-Merholz

We know what you're doing... A social networking privacy experiment by Callum Haywood - 0 views

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    Über die Facebook-Api werden "problematische" Äußerungen über eine Suchfunktion herausgefiltert und geballt zusammengefügt.
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