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Home/ Groups/ Facebook für Eltern
Jöran Muuß-Merholz

merz - medien + erziehung - zeitschrift für medienpädagogik - 0 views

  • Um diese Fragezeichen bei Eltern, aber auch Lehrkräften, Pädagoginnen und Pädagogen, Interessierten und vielleicht sogar Kindern und Jugendlichen selbst ein bisschen zu entschärfen und ihnen zu helfen, Facebook kompetent und kritisch betrachten, verstehen und nutzen zu können
  • Auf 206 Seiten versuchen die beiden Pädagogen das, woran sich bisher niemand so recht getraut hat: Ein umfassendes, verständliches und differenziertes Handbuch über Facebook.
  • besser könnte man ihr Anliegen nicht auf den Punkt bringen: Mein Kind ist bei Facebook. Tipps für Eltern
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  • Es gibt eine übersichtliche Gliederung, relativ kurze Kapitel und ein angenehmes Layout. Die Autoren sparen sich mit Blick auf die Zielgruppe von Anfang an jede Art von Verkünstelung und Verklausulierungen, sondern stellen die Themen so dar, dass sie auch unbedingt verstanden werden
  • so nimmt das Buch die Leserinnen und Leser auch gleich ‚an die Hand’ und erklärt stimmig aufgebaut all das, was sich zu wissen lohnt
  • medienpädagogischen Gedanken dazu vermischt, was eine Einordnung manchmal erschwert, dem Anspruch der Zielgruppe aber sicher gerecht wird, die Funktionsweisen sowohl kennen zu lernen als auch bewerten zu können
  • vereinzelt leider auch gewollt lustig wirken (etwa wenn anhand des klassischen "Thomas Pfeiffer wird auf einem Foto markiert, auf dem er sich nach einer heftigen Party das Abendessen noch einmal durch den Kopf gehen lässt"-Bildes illustriert wird, wie man Markierungen entfernen bzw. gleich kontrollieren kann.)
  • Das ganze Werk ist sehr praktisch und nah an den Bedürfnissen der Leserinnen und Leser geschrieben und auch wenn die anschauliche und lockere Schreibweise manchmal ins allzu Flapsige rutscht, bleibt das Buch angenehm lesbar und behält sein Ziel im Auge: Menschen zu ihren echten Problemen echte Tipps geben, statt zu theoretisieren.
  • Schön dabei ist vor allem, dass beispielsweise keine Altersempfehlungen gegeben und auch sonst nicht mit plakativen und unpersönlichen aber einfachen Regeln geworben wird.
  • So wird Eltern, selbst wenn sie es wollen, das eigene Denken mitnichten abgenommen, sondern sie werden dazu angeregt, sich mit Argumenten zu beschäftigen und bekommen Tipps zum Umgang mit Schwierigkeiten, können aber keine Schablonen-Lösungen übernehmen, die faktisch niemandem helfen.
  • eine Antwortvorlage zum Abhaken gibt es nicht, was das Buch deutlich positiv von einigen anderen, bisher bekannten Angeboten abhebt. Solche Übungen hätten durchaus noch an mehr Stellen sein dürfen.
  • Insgesamt verdient das Werk also durchaus einen analogen ‚Daumen hoch’, denn die Autoren wagen sich mutig an ein schwieriges Thema und schaffen die Gratwanderung, praxisnah und verständlich zu sein, ohne plakative und eindimensionale Erklärungen und Lösungen zu produzieren und bieten so eine echte Hilfe für Eltern und Kinder – und sicher kann es auch manchem ‚alten Web 2.0-Hasen’ nicht schaden, hier und da hineinzulesen und sich einen Tipp abzuholen.
  • Elisabeth Jäcklein-Kreis
Jöran Muuß-Merholz

Ehemaligentreffen - 0 views

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    Beispiel für eine schulische Veranstaltung (öffentlich) auf Facebook
Jöran Muuß-Merholz

Social-Media-Verbot für Lehrpersonen in Baden-Württemberg | Schule und Social... - 0 views

  • als auch der Lehrkräfte untereinander
  • Für alle diese Zwecke gibt es bereits Kommunikationswege, wie beispielsweise der konventionelle Schriftverkehr oder die Nutzung von verschlüsselten E-Mails einschlägiger Anbieter.
  • de facto ein Social-Media-Verbot
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  • soweit deren Server außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes betrieben werden, es sich um US-Amerikanische Unternehmen handelt oder ein Zugriff von außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes möglich ist
  • Kommunikation per EMail müsste verschlüsselt werden – empfohlen wird TrueCrypt für Anhänge bzw. diese Anleitung. Wie viele Lehrpersonen, Eltern und SchülerInnen kriegen das hin, per verschlüsselten EMails zu kommunizieren?
  • eine irrationale Aversion gegen Social Media
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    Kommentar von Philippe Wampfler
Jöran Muuß-Merholz

Ministerium erlässt neue Regeln: Lehrer bei Facebook und Co. künftig offline ... - 0 views

  • Aus datenschutzrechtlichen Gründen sei die Verarbeitung personenbezogener Daten über entsprechende Seiten generell verboten, heißt es im Papier des Ministeriums. Darunter falle dienstliche Kommunikation jeglicher Art - egal ob zwischen Lehrern und Schülern oder unter Kollegen.
  • Absprachen untereinander, die Organisation von Lerngruppen oder auch der Austausch von Lehrmaterial über Seiten wie Facebook, Google+, Studi VZ, aber auch Twitter ist somit für Lehrer künftig nicht mehr möglich. Auch die Nutzung der Chat- oder Mail-Funktionen solcher Netzwerke untersagt das Ministerium
  • US-amerikanische Unternehmen
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  • Von einem Verbot will man auf Ministeriumsseite nichts wissen: "Wir wollen die Lehrer damit unterstützen", sagte eine Sprecherin gegenüber "Spiegel online".
  • Sie dürfen dann genutzt werden, wenn es darum geht, sie im Unterricht zu behandeln. So sei es möglich, in der Schulstunde über deren Funktionen und Möglichkeiten, aber auch deren Risiken zu sprechen - so lange kein Schüler genötigt werde, sich dafür ein Konto bei einer solchen Seite zuzulegen.
  • Lehrer künftig voll und ganz auf ihnen zur Verfügung stehende verschlüsselte Mailprogramme konzentrieren - oder sich gleich auf den, wie es heißt, "konventionellen Schriftverkehr" verlegen. Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Beim ersten Klick auf den Button aktivieren Sie ihn, dabei werden Daten an Dritte übertragen. Mit dem zweiten Klick senden Sie Ihre Empfehlung an Facebook. Für mehr Information bitte das "i" anklicken.
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    "Für Schüler gehören soziale Netzwerke längst zum Alltag. Auch unter Lehrern werden Facebook und Co. immer beliebter - für die Kommunikation untereinander, aber auch für den Austausch mit Schülern. Dem hat die baden-württembergische Landesregierung nun einen Riegel vorgeschoben."
Jöran Muuß-Merholz

Datenschutz: Kinder in der Facebook-Falle | Digital - Hamburger Morgenpost - 0 views

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    Seitdem Kinder in Braunlage von einer Theateraufführung ausgeschlossen wurden, weil einige Eltern keine Fotos der Veranstaltung auf Facebook sehen wollten, geht die Diskussion um Jugendschutz wieder voll los. Welche Kinderbilder im Netz sind okay? Und müssen die Erziehungsberechtigten kontrollieren, was der Nachwuchs selbst ins Netz stellt? Arthur Gottwald von der Hamburger Schulbehörde gibt Tipps.
Jöran Muuß-Merholz

Social Media und der Umgang mit dem Tod: Facebook auf Halbmast - Beruf + Büro... - 0 views

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    "Jedes Jahr sterben 375.000 Facebook-User - doch das Sprechen und Schreiben über den Tod ist im Netz noch immer eine Gratwanderung. Dabei kann die digitale Welt Trauer vereinfachen, sagt die Autorin Lisa Rank."
Jöran Muuß-Merholz

Terror im Netz : Was Eltern gegen Cybermobbing tun können - Nachrichten Gesun... - 0 views

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    09:57Terror im Netz Was Eltern gegen Cybermobbing tun können Beleidigungen, Verleumdungen, Drohungen: Kinder, die Opfer von Cybermobbing werden, erleben nicht selten die Hölle auf Erden. Die psychischen Folgen können fatal sein. Was Experten Eltern raten. Von Barbara Laufer
Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: Die Jugend verlässt Facebook wieder - Netzökonomie-Blog - ... - 0 views

  • In den vergangenen Monaten ist die Zahl junger Nutzer in vielen Industrieländern deutlich schneller gefallen als ältere User hinzugekommen sind. In Deutschland wächst Facebook nur noch in der Gruppe „45+“, in den USA gar nur noch in der Gruppe der Rentner.
  • Vor allem junge Nutzer laufen zu den mobilen Messaging-Diensten über, finden MessageMe, Kik, Whatsapp, Line, Kakao oder WeChat für ihre Kommunikation attraktiver
  • In den USA wandern auch Nutzer zu Tumblr oder Twitter ab
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  • Schwund in Deutschland vor allem in den Altersgruppen zwischen 18 und 24 sowie 25 bis 34 in den vergangenen drei Monaten groß
  • so dass die Zahl der Nutzer insgeamt um 315.000 auf rund 25 Millionen gefallen ist
  • Insgesamt ist die Zahl der Nutzer aber um 3,8 Millionen in diesem Zeitraum gefallen
  • Die Folge: Die Netzwerke werden immer älter
  • 38,7 Jahre
  • Facebook kann sich allerdings trösten, dass auch andere Netzwerke inzwischen recht alt aussehen. Nur auf Twitter sind die Nutzer im vergangenen Jahr jünger geworden; alle andere Netzwerke wie Linkedin, Xing oder Wer-kennt-wen vergreisen ebenso.
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    Facebook hat ein Problem: In den vergangenen Monaten ist die Zahl junger Nutzer in vielen Industrieländern deutlich schneller gefallen als ältere User hinzugekommen sind. In Deutschland wächst Facebook nur noch in der Gruppe „45+", in den USA gar nur noch in der Gruppe der Rentner.
Jöran Muuß-Merholz

Was tun, wenn das Kind auf Facebook will? - Kind - derStandard.at › Familie - 0 views

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    INTERVIEW | ALOIS PUMHÖSEL, 4. März 2013, 17:00 Der Pädagoge Jöran Muuß-Merholz hat ein Buch über Kinder und Facebook geschrieben. Es handelt von Cyberbullying, Mobbing und Orten des Trosts
Jöran Muuß-Merholz

Wenn aus dem Lehrer ein Facebook-Freund wird - Bildung - Süddeutsche.de - 0 views

  • Rat der GEW und des Deutschen Lehrerverbands (DL). "Freundschaftsanfragen von Lehrern an Schüler sind tabu", sagt GEW-Sprecherin Schmerr. DL-Präsident Josef Kraus plädiert für "größte Zurückhaltung" von Pädagogen im Umgang mit Facebook. Er sieht in den virtuellen Freundschaften eine Gefahr für den Respekt im realen Miteinander: "Wenn sich Lehrer mit Schülern befreunden, suggeriert das eine Beziehung, die in der Realität nicht besteht."
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    Weil sie freizügige Fotos bei Twitter postete, wurde eine US-Lehrerin suspendiert. Auch in Deutschland gibt es Pädagogen, die in sozialen Netzwerken allzu freigiebig mit privaten Inhalten umgehen.
Jöran Muuß-Merholz

Kinder halten Videoplattformen für die risikoreichsten Angebote im Internet |... - 0 views

  • Auf die Frage, welche Angebote im Internet mit besonderen Risiken verbunden sind, nennen Kinder und Jugendliche in Europa am häufigsten Videoplattformen.
  • Forschungsnetzwerks EU Kids Online
  • fast 10.000 Kindern aus 25 europäischen Ländern aus, die gebeten wurden, in ihren eigenen Worten zu sagen, was sie am Internet für belastend oder beunruhigend halten.
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  • 32 Prozent der Antworten, die auf konkrete Anbieter Bezug nahmen, entfielen auf Videoplattformen. Es folgten allgemeine Webseiten (29%), Social Networking Sites wie Facebook (13%) und Online-Spiele (10%).
  • gewalthaltige und pornografische Inhalte
  • grausame Bilder, Tötungsszenen und Tierquälerei, aber auch Szenen aus den Nachrichten
  • 55% der Neun- bis 16-jährigen davon überzeugt, dass es im Internet Inhalte gibt, die Heranwachsende ihres Alters belasten können
  • Ekel und Abscheu (5%), gefolgt von Angst (4%) und Ärger (3%). Unheimliche und gewalthaltige Inhalte waren am häufigsten mit Angst verbunden, pornografische Inhalte mit Abscheu und Ekel, Werbung und kostenbezogene Risiken mit Ärger.
  • Was von einem Kind als belastend empfunden wird, mag für ein anderes ganz unproblematisch sein. Die wichtigste Empfehlung ist daher, Kindern aufmerksam zuzuhören, um zu erfahren, was sie im Internet bewegt und belastet. Dies ist die Basis für jegliche Hilfestellung.
  • Generell ist die Unterscheidung zwischen „Online-“ und „Offline-Risiken“ wenig hilfreich
  • 19% der Kinder, die Beispiele für belastende Angebote nennen, beziehen sich dabei auf Situationen, in denen sich Mitglieder der eigenen Peer Group respektlos und beleidigend verhalten
  • Cyberbullying und Sexting
  • Safer Internet Day („Connect with respect“)
  • Gerade die Vielfalt von Online-Risiken macht es für die Kinder und ihre Eltern schwer, sich davor zu schützen und angemessen zu reagieren.
  • Einige der Risiken, die bei vielen Erwachsenen ein Anlass zur Sorge sind und es oft in die Schlagzeilen schaffen, wurden von den Kindern nur sehr selten genannt. Weniger als 1% der Kinder nannte beispielsweise Inhalte mit Selbstverletzungen, die Weitergabe von persönlichen Informationen, kommerzielle Inhalte, die Gefahr zu viel Zeit online zu verbringen, den Zugriff Anderer auf persönliche Daten oder Glücksspiele.
  • Auch „stranger danger“, also die Gefahren, die sich aus Treffen mit Fremden ergeben, die die Kinder im Internet kennen gelernt haben, wird trotz der häufigen Thematisierung des Risikos in den Massenmedien von den Kindern nur selten genannt.
  • nsgesamt scheinen sich Jungen eher durch Gewalt, Mädchen dagegen durch Kontakt-Risiken gestört zu fühlen.
  • In their own words: What really bothers children online?
Jöran Muuß-Merholz

allfacebook.de | "Bang with friends" - App bringt Facebook Freunde zum One Night Stand ... - 0 views

  • Die neue Facebook Graph Search macht es sogar noch offensichtlicher. Hier wird es mit einer Suchanfrage der Art “My friends in a relationship who use bangwithfriends” noch lustiger …
Jöran Muuß-Merholz

BMJ - Studierendenwettbewerb - 0 views

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    "Die digitale Welt ist neugierig. Wenn du einkaufst. Wenn du chattest oder Bilder hochlädst. Wenn du im Blickfeld einer Kamera stehst oder dich durch dein Handy orten lässt. Doch deine Grundrechte schützen dich. Mach Werbung für deine Grundrechte! Zeig beim Studierendenwettbewerb, was Privatheit dir bedeutet und wie du dich schützt"
Jöran Muuß-Merholz

Kurzfilm Socializer - YouTube - 0 views

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    "So sähe Facebook im realen Leben aus ..." ein Projekt von beteiligung.st mit Jugendlichen aus dem Mur- und Mürztal sowie Graz und dem Regisseur Jakob M. Erwa
Jöran Muuß-Merholz

Zeit Punkt Lesen mustert „Mein Kind ist bei Facebook" | Zeit Punkt Lesen - 0 views

  • Eltern und PädagogInnen, die Kindern bei einem sicheren Umgang mit Facebook helfen wollen, empfehle ich dieses Buch
  • Sie beschreiben auf einfache und nachvollziehbare Art die Basisregeln für den Umgang mit diesem Medium. Anhand von Beispielen veranschaulichen sie ihre theoretischen Angaben. Pfeiffer und Muuß-Merholz zeigen auf kritische Weise, dass Facebook – unter der Beachtung bestimmter Regeln – ohne Bedenken verwendet werden kann.
Jöran Muuß-Merholz

Australien: Lehrerin erhält nach Mobbing 32.000 Euro Entschädigung - SPIEGEL ... - 0 views

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    "Wegen Cybermobbing erhält eine ehemalige Schulleiterin in Australien die maximale Entschädigung: Eine kleine Gruppe von Eltern und Schülern hatte die Lehrerin auf Facebook diffamiert - die Kommentare hätten ihren Ruf ruiniert, sagte sie vor Gericht."
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