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Brigitte Pott

Die Einbindung der Internetnutzer in die betriebliche Wertschöpfung ist herau... - 1 views

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    Immer mehr Unternehmen lagern Arbeits- und Kreativprozesse an die Masse der Internetnutzer - an die so genannte Crowd - aus. Die Netznutzer entwickeln beispielsweise freiwillig interaktiv Verbesserungsvorschläge für Produkte oder geben Designempfehlungen. Ein anderes Beispiel: Unternehmen richten Webseiten ein, auf denen sich die User gegenseitig beraten können - sie übernehmen damit Serviceleitungen der Betriebe. Auch im Marketing und im Verkauf greifen Unternehmen stärker auf Crowdsourcing und damit auf die kollektive Kreativität der Internetnutzer zurück. Doch die erfolgreiche Nutzerintegration in die Wertschöpfung von Unternehmen ist meist anspruchsvoller und mit mehr Herausforderungen verbunden, als oftmals angenommen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschergruppe des Projekts „Konsumentenarbeit" der Deutschen Forschungsgemeinschaft um Prof. Dr. G. Günter Voß und Dr. Frank Kleemann an der Professur für Industrie- und Techniksoziologie der Technischen Universität Chemnitz.
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
Brigitte Pott

Corporate Social Media Dienstleistungspakete de Fraunhofer IAO - 0 views

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    Mit neuen Dienstleistungspaketen unterstützt das Fraunhofer IAO Unternehmen dabei, die Potenziale von Social Media durch neue Organisationsformen, Prozesse, Tools und Ideen zu erschließen. Das Fraunhofer IAO bietet Unternehmen dabei nterstützung und hat folgende Dienstleistungspakete geschnürt: Social Media .QuickCheck für Unternehmen, die sich dem Thema nähern und dessen Bedeutung und Chancen analysieren und erkennen wollen. Social Media .Start als ganzheitliches Social Media Management-Konzept, welches anhand einer gemeinsam entwickelten Roadmap direkt umgesetzt werden kann. Social Media .Optimize um bestehende Aktivitäten zu verbessern. Social Media .Innovate zur Konzeption wegweisender Projekte zum internen und externen Einsatz von Social Media im Unternehmen Darüber hinaus helfen die IAO-Experten bei der Auswahl von Social Media Monitoring Tools sowie mit dem imPULS Radar bei der Erkennung von Technologie- und Geschäftsmodellinnovationen.
Alex K

Das Cluetrain-Manifest - 1 views

  • 12 Es gibt keine Geheimnisse. Der vernetzte Markt weiß mehr als der Hersteller über seine Produkte. Ob gut oder schlecht, das Wissen spricht sich herum.
  • 11 Die Menschen in vernetzten Märkten haben begriffen, dass sie durchschauen was gespielt wird und, dass sie sich aufeinander besser verlassen können als auf die Anbieter. Das ist das Ende des Firmengeschwätzes über den Mehrwert ihrer Waren.
  • 13 Was in den Märkten geschieht, stimmt auch für die Mitarbeiter. Nur das metaphysische Konstrukt namens "Firma" steht zwischen Märkten und Mitarbeitern.
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  • 21 Die Unternehmen sollten sich weniger ernstnehmen und etwas Humor entfalten.
  • 22 Witze auf der Website sind kein Humor. Humor gedeiht, wo wirkliche Werte mit Bescheidenheit angeboten werden, wo Unternehmen geradeheraus sagen, wie die Dinge liegen und dann dazu stehen.
  • 24 Das Geprotze "Wir streben an, der Beste im Markt zu sein", ist jedenfalls keine Position, das interessiert keinen.
  • 29 Gandhi meinte: "Vertrauen ist eine Tugend. Misstrauen geht immer aus Schwäche hervor."
  • 30 Markentreue ist im Geschäftsleben etwa dasselbe wie eine junge Liebe. Aber die Trennung droht und zwar bald. Da die Märkte vernetzt sind, finden sich neue Liebschaften im Handumdrehen.
  • 32 Die intelligenten Märkte finden Anbieter, die in ihrer Sprache mitreden.
  • 33 Mit menschlicher Stimme zu sprechen, ist kein Partytrick. Sie kann auch nicht in trendigen Workshops aufgeschnappt werden.
  • 39 Die Gemeinschaft des Diskurses ist der Markt
  • 49 Organigramme haben in der alten Ökonomie funktioniert, als Planungen und Direktiven von der Spitze der Pyramide zur Basis durchgereicht wurden.
  • 52 Paranoia vernichtet die Gesprächskultur, das ist ihr Zweck. Aber der Mangel an offenem Gespräch vernichtet Unternehmen.
  • 59 So wenig bewusst es den Menschen noch sein mag, es sind bereits Millionen, welche die Unternehmen online als merkwürdige Körper wahrnehmen, die vor allem eines tun: dafür zu sorgen, dass die Begegnung der Diskurse nicht zustandekommt.
  • 63 Werden wir persönlich: Wir sind diese Märkte. Wir möchten mit euch sprechen
  • 79 Kommt von eurem Egotrip herunter, lasst die Nabelschau sein!
  • 84 Einige Leute aus eurem Laden kennen wir. Online verstehen wir uns ganz gut. Habt ihr noch mehr von der Sorte? Dürfen sie rauskommen und spielen?
  • So würde sich euer Name wie ein Buschfeuer ausbreiten, wirksamer als mit euren Kommunikations-Tools. Aber ihr sagt, das Gespräch mit dem Markt gehört in die Hände von Fachleuten.
  • 89 Am längeren Hebel sitzen wir. Wenn ihr das noch nicht geschnallt habt, kommt ein anderer Anbieter, der aufmerksamer ist und nicht so öde.
  • 93 Wir bewegen uns innerhalb und außerhalb der Unternehmen. Was die draußen von denen drinnen trennt, sieht aus wie ein tiefer Graben, ist aber nur lästig. Den schaufeln wir von beiden Seiten zu.
  • 94 Den Unternehmen der alten Ökonomie kommen die vernetzten Gespräche konfus vor, manchmal anarchisch. Das mag sein, aber sie werden immer tüchtiger und wir sind schneller als die alten Unternehmen. Wir verwenden das bessere Werkzeug, denken pfiffiger und vor allem: Uns bremsen keine Hausregeln.
  • 95 Wir sind aufgewacht und verbinden uns miteinander. Wir beobachten. Wir warten nicht.
Brigitte Pott

Linkedln Business-Netzwerk wildert in Twitters Revier - 0 views

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    Das Online-Business-Netzwerk LinkedIn will in fremden Gewässern fischen. Bei der rasanten Verbreitung von Schlagzeilen von User zu User ist bisher die Microblogging-Plattform Twitter die erste Adresse im Web. Schon in den kommenden Tagen wird LinkedIn jedoch ein neues Social-News-Produkt vorstellen, erwartet Brancheninsider Mrinal Desai, selbst vormaliger Mitarbeiter bei LinkedIn. Gerade im Wirtschaftsbereich - etwa in den Branchen Internet oder Technologie - hat das Portal hohes Potenzial. Allerdings ist auch Twitter bei Unternehmen auf dem Vormarsch. "Ultimativer Business-News-Filter" LinkedIn ist wie der deutsche Konkurrent Xing ein soziales Netzwerk zur Pflege und zum Knüpfen von Geschäftskontakten. Mit einem Social-News-Dienst könnte sich die Plattform schnell als Nachrichten-Hub für Branchen-, Wirtschafts- und Unternehmensbereiche etablieren. LinkedIn hat das Potenzial, mit Top-Headlines von den Usern und für die User zum "ultimativen Business-News-Filter" zu werden, schreibt Desai bei TechCrunch. So genießt das Portal tiefe Einblicke in Insider-Informationen von Industriezweigen und Daten direkt aus den Unternehmen. Offizielle Pläne zu einem Social-News-Dienst sind bisher jedoch nicht bekannt. Außerdem ist Twitter auf der Hut und selbst stark auf das Business-Segment konzentriert. Das globale Nachrichten-Aggregat ist gerade bei kleinen und mittelgroßen Firmen zuletzt kräftig gewachsen. Die Twitter-Nutzung der Unternehmen hat sich laut BIA/Kelsey und ConStat im vergangenen Jahr auf 19 Prozent mehr als verdoppelt. Facebook liegt zwar nach wie vor deutlich voran. Gerade junge Start-ups sind jedoch immer stärker bei Twitter vertreten.
erikwegener

Virtuelles Unternehmen - 1 views

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    Der Begriff des Virtuellen Unternehmens (=Virtuelle Organisation) ist kein neuer Trendbegriff der Internet-Ökonomie. Schon 1992 prägten Davidow und Malone mit ihrem Buch The Virtual Corporation: Structuring and Revitalizing the Corporation for the 21st Century den Begriff und lösten damit breite Diskussionen über den Fortbestand traditionell organisierter Unternehmen und deren möglicher bzw. notwendiger Neukonzeptionierung aus.
erikwegener

Wertebewusstsein in Unternehmen - 1 views

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    Ursula Coester, eine der Macherinnnen des neuen Portals, beschreibt das Anliegen von xethix so: „Das Klima für Unternehmen sowie im beruflichen Alltag wird zunehmend rauer: Wirtschaftskrise, Kurzarbeit, Machtkämpfe, Vergütungsdebatten, Entlassungen und vieles mehr tragen dazu bei, dass Menschen den Eindruck gewinnen, in einer Ellenbogengesellschaft zu leben. Die Macher der Plattform für ethisches Miteinander, www.xethix.com, wollen dem entgegentreten und künftig den Austausch von Strategien sowie Ideen im Hinblick auf ethische Fragen des Wirtschaftens unterstützen. Ziel der Plattform ist es, die Grundsätze ethischer Unternehmensführung zu fördern und zu verbreiten sowie zu zeigen, dass ethisches Denken und Handeln mit unternehmerischen Geschäftszielen in Einklang zu bringen ist. Mittlerweile lässt sich unethisches Handeln von Unternehmen nicht mehr so leicht verbergen - weder vor der Öffentlichkeit noch vor den eigenen Mitarbeitern. Das Web 2.0 macht vieles transparent,
anja c. wagner

Business: 10 Social-Media-Marketing-Tipps für kleine Unternehmen » t3n News - 1 views

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    "Wie können kleinere Unternehmen ohne große Personal- und Zeit-Ressourcen erfolgreich Social-Media-Strategien umsetzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Ross Kimbarovsky, der Mitbegründer der Grafik-Designer-Community crowdSPRING. In einem interessanten Artikel auf Mashable gibt er dazu 10 Social Media Marketing Tipps für kleine Unternehmen."
Brigitte Pott

TSB Studie Vernetztes Leben - 1 views

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    veröffentlicht im Rahmen des Fachforums "E-Living" Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien die Lebensqualität der Menschen in ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld nachhaltig verbessern lässt. * Infocenter * Informations- und Kommunikationstechnologien * Wissens- und Technologietransfer Pfeil INSIDER-REPORT 02/2010 * ESTC - internationale Veranstaltung in der Hauptstadt * Interview mit Rolf Aschenbrenner, General Chair der ESTC 2010 * Interview mit Klaus Dieter Lang, neuer Leiter vom Frauenhofer IZM Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil INSIDER REPORT 01/2010 * Laser Optics Berlin feiert 50 Jahre Laser * BaSIC Netzwerk verbindet Optische Technologien in der Ostseeregion * Interview mit Sven Behrens, Geschäftsführer von SPECTARIS Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil Insider Report 02/2009 * Licht bietet enormes Potential für Energieeinsparungen * Interview mit Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker vom Fachgebiet Lichttechnik TU Berlin * JOSEFIN: neues Förder- und Vernetzungsprojekt der EU Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download TSB veröffentlicht Studie "Vernetztes Leben" Die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH (TSB) hat im Rahmen des Fachforums "E-Living" die Studie "Vernetztes Leben ? Wirtschaft und Forschung in der Region Berlin" veröffentlicht. Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechno
anja c. wagner

Social Media führt zu Wertewandel in den Unternehmen | Social Media, Unterneh... - 1 views

  • Vielen ist nicht klar, dass Social Media die wohl stärkste Kommunikationswaffe nach dem Bewegtbild ist.
  • Wie heißt es so schön, ab 3 Mitwissern, ist es kein Geheimnis mehr und kann als solches nicht mehr auf lange Sicht verheimlicht werden.
  • Der Fisch beginnt immer vom Kopf aus zu stinken. Die Führung der Unternehmen wird begreifen müssen, dass nur ein Erfüllen von persönlichen Erwartungen der Mitarbeiter und das Einhalten gesellschaftlicher Grundsätze und gesetzlicher Vorgaben  eine massive Schädigung des Unternehmens verhindern kann.
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  • Tatsächlich führt Social Media als Massenkommunikationsmittel damit auch zum Überdenken des eigenen Handelns und letztlich zu einer etwas besseren Welt. Was also ist daran so schlimm oder schwierig, wenn es etwas sozialer, gerechter und offener wird?
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    Blog mit News rund um Job, Karriere & Recruiting - empfohlen von Stefanie
Rob Tell

Eine Idee, viele Mitmacher: Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln - SPIEGEL ... - 0 views

  • 11.000 Euro kamen insgesamt zusammen - weit weniger allerdings, als sich Gründer und Veranstalter erhofft hatten
  • "Das Problem waren die hohen Bewertungen der Jungunternehmen"
  • viele Gründer mit großem Optimismus ausgestattet - sie bewerteten ihr Unternehmen hoch. Die potenziellen Investoren jedoch teilten diese Einschätzungen nicht. Die Vorstellungen seien schlicht überzogen gewesen
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  • Geld sammeln bei den drei F: Friends, Family and Fools
  • das Hauptproblem der meisten Start-ups zu lösen: Die Geschäftsideen sind zwar oft gut, doch die Initiatoren wissen nicht, wie sie zum Beispiel Banken davon überzeugen sollen
  • Beim Crowdfunding unterstützen dagegen viele Geldgeber eine Geschäftsidee mit jeweils einem geringen Einsatz. Ab 100 Euro kann quasi jeder über das Internet in ein Unternehmen investieren, dessen Geschäftsidee vielversprechend klingt.
  • Die KfW Bank ermittelte in ihrem Gründungsmonitor 2010, dass rund drei Viertel der Gründer einen Bedarf von unter 25.000 Euro haben
  • ist Crowdfunding "die Demokratisierung des Venture Capitals"
  • Engagement erfolgt typischerweise in Form einer stillen Beteiligung. Das bedeutet, man ist irgendwann einmal an den möglichen Gewinnen des Unternehmens beteiligt und profitiert vom Wertzuwachs bei einem Verkauf der Firma
  • Während Crowdfunding im Ausland bereits etabliert ist, steht die Bewegung in Deutschland noch am Anfang
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    Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln
anonymous

Raid-Rush / Medien & Wissen - unzensiert - 0 views

shared by anonymous on 23 Jan 12 - Cached
  • Kim Schmitz/Dotcom erklärt sich für unschuldig 23.01.2012 Megaupload-Gründer Kim Dotcom wird der Internetpiraterie und Geldwäsche beschuldigt. Vor einem Gericht in Neuseeland erklärt sich der verhaftete Deutsche für nicht schuldig. Dennoch muss er in Haft bleiben. Auckland - Der inhaftierte Kim ... FileSonic Download eingestellt 22.01.2012 All sharing functionality on FileSonic is now disabled. Our service can only be used to upload and retrieve files that you have uploaded personally. If this file belongs to you, please login to download it directly from your file manager. mhm ... Megaupload: Rapidshare zeigt sich nicht besorgt 22.01.2012 Nach der Schließung von Megaupload stellt sich die Frage, wie es mit Konkurrenz-Angeboten weitergeht.[] Daniel Raimer von Rapidshare sagte, dass sich sein Unternehmen keine Sorgen um den hauseigenen Dienst angesichts der Schließung von ...
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    Kim Schmitz/Dotcom erklärt sich für unschuldig 23.01.2012 Megaupload-Gründer Kim Dotcom wird der Internetpiraterie und Geldwäsche beschuldigt. Vor einem Gericht in Neuseeland erklärt sich der verhaftete Deutsche für nicht schuldig. Dennoch muss er in Haft bleiben. Auckland - Der inhaftierte Kim ... FileSonic Download eingestellt 22.01.2012 All sharing functionality on FileSonic is now disabled. Our service can only be used to upload and retrieve files that you have uploaded personally. If this file belongs to you, please login to download it directly from your file manager. mhm ... Megaupload: Rapidshare zeigt sich nicht besorgt 22.01.2012 Nach der Schließung von Megaupload stellt sich die Frage, wie es mit Konkurrenz-Angeboten weitergeht.[] Daniel Raimer von Rapidshare sagte, dass sich sein Unternehmen keine Sorgen um den hauseigenen Dienst angesichts der Schließung von ... Der Fall der OCH? 20.01.2012 Nach dem Bust von Megaupload/Megavideo haben nun Videozer , Videobb und Fileserve ihre Rewardsysteme eingestellt und sämtliches Geld einbehalten. Filepost zeigt diese Meldung: Your account has been blocked due to a large number of serious ...
anja c. wagner

Gute Inhalte sind auch bei Twitter entscheidend | TechBanger.de - 2 views

  • Für eine hohe Zahl an Followern und Retweets kommt es auf attraktive Inhalte an, zeigt eine aktuelle Studie zu Twitter in Deutschland. Eine andere Studie zeigt, dass die Unternehmen mit den 100 größten Marken in Deutschland unter allen Diensten im Social Media-Bereich Twitter am häufigsten nutzen, deutlich vor Facebook und Unternehmensblogs.
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    Twitter für Unternehmen
Brigitte Pott

Social Media im Unternehmensumfeld (Veranstaltung) - 0 views

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    (kommerzielle Veranstaltung der Computerwoche am 24.3.11 in Berlin) Thema: Wie lassen sich Facebook & Co. optimal für den Kundendialog nutzen? Auf der Experience CRM zeigen wir Ihnen, dass hinter dem Begriff Social CRM mehr steckt, als Sie ahnen. Hören Sie folgende Vorträge: * Kundenkommunikation und Social Media aus der Sicht des Digital Native: Philipp Riederle, Phipz Media UG. * Wie im Enterprise 2.0 aus CRM und Social Media bessere Kundenbeziehungen werden: Dr. Willms Buhse, doubleYUU. * Social Media Marketing und Datenschutz in Recht und Praxis: Dr. Wolfgang Hackenberg, Rechtsanwalt. * Wie entwickeln sich Social Media im Unternehmensumfeld?: Thomas Völklein, i-fom Institut für Online Markenführung. Erarbeiten Sie im Anschluss an die Vorträge im Open Space Workshop konkrete Lösungsansätze für Ihr Unternehmen. Die professionelle Moderation durch Dr. Willms Buhse gewährleistet ein Höchstmaß an Interaktion und Know-How-Transfer zwischen den Workshop-Teilnehmern.
Brigitte Pott

Xing und Facebook: Fundgrube für gezielte Hacker-Angriffe - 1 views

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    (aus silicon.news) Soziale Netzwerke sind als Gefahrenquelle für Unternehmen kaum beherrschbar. Zielgerichtete Attacken lassen sich mit Hilfe des Web 2.0 sauber vorbereiten.
Brigitte Pott

Vom Internet zum Outernet - 0 views

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    Veranstaltung der e-comm-Reihe Der Wandel vom Internet zum Outernet vollzieht sich immer deutlicher: Das Netz verlässt langsam den abgetrennten Raum des "Cyberspace" und begibt sich in eine zusätzliche Schicht über unserer alltägliche Umwelt. Funktionen und Mechanismen des Netzes wie Personalisierung, Interaktion oder Verlinken übertragen sich damit auf physische Objekte. Verbindungen zwischen Menschen und Dingen werden deshalb enger, spezifischer und erhalten eine örtliche Komponente. Vorgestellt werden sowohl Social-Media-Tools wie auch Geschäftsmodelle mit Instagram, Foursquare oder Groupon vor. Vor allem werden dabei diese Social-Media-Tools auch unter dem Aspekt der Nutzung für kleine und mittlere Unternehmen aus Berlin beleuchtet
anja c. wagner

Deutsche Unternehmen haben keine Mobility Strategie - 0 views

  • In nur ca. jedem fünften Unternehmen kommen bislang mobile ERP- oder CRM-Lösungen zum Einsatz und UC-Funktionen wie Instant Messaging und Presence sowie mobile CTI sind in den meisten Unternehmen noch nicht nutzbar ( Berlecon/PAC, 2011: Enterprise Mobility 2011 - www.berlecon.de/mobility2011). Worauf ist dieses Missverhältnis zurückzuführen?
erikwegener

4.3.2. Die Bedeutung von Social Media für Marketing und PR - 0 views

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    DIPLOMARBEIT Social-Media-Patterns für Unternehmen Die Entwicklung von Patterns für die Kommunikation vonMarketing und PR mit Social Media Eingereicht an der FH JOANNEUM GrazStudiengangJournalismus und Unternehmenskommunikation Vorgelegt im Mai 2010 vonBrigitte Alice Radl,Matrikelnummer 0610181023Betreuer:Mag. Heinz Wittenbrink
anja c. wagner

Werbebranche: "Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen" - SPIEGEL ONLINE... - 2 views

  • Die sozialen Medien definieren das Verhältnis zwischen Kunden und Unternehmen neu - doch die Konzerne investieren kaum Geld in ihre Erforschung. Die Folge: Entfremdung. Sprache und Denkweise der neuen Zielgruppen bleiben den Unternehmen verschlossen. Allround-Konzepte für die neuen Marketingplattformen werden nicht entwickelt. Die Kommunikation ist gestört.
  • Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen.
  • In der Tat, das klassische Agenturmodell verliert an Bedeutung.
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    Am Freitag ist Marketing-Tag und der Leiter des Marketing-Clubs Berlin spricht deutliche Worte
Brigitte Pott

Paradigmenwechsel Social Media: User schießen plötzlich zurück - 0 views

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    Firmen müssen im Social Web mit Traditionen brechen. Die Herausforderung ist, die Unternehmensstrukturen dem sozialen Wandel anzupassen.Über die klassische PR-Arbeit in den Kommunikationsabteilungen gehen die Anforderungen mittlerweile weit hinaus. Eine zentrale Anforderung ist, die Kommunikation von Unternehmen selbst an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Die Social Media Convention 2011 wird auf http://www.pressetext.tv live im Internet übertragen.
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