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anja c. wagner

„Animateur im Netz - Mein Alltag als Social Media Manager" auf karrierebibel.... - 3 views

  • Seit einem halben Jahr arbeitet Steffen Rochau bei Internetstores in Esslingen als Social Media Manager. Um Beziehungen zu Kunden und Interessierten zu pflegen, setzt er auf den Community-Dialog via Facebook. Das Unternehmen ist spezialisiert auf den Onlinehandel von Fahrrad- und Fitnessprodukten, zu den bekanntesten der insgesamt 15 Webshops gehören fahrrad.de und fitness.de. in einem Erfahrungsbericht beschreibt Rochau seinen Alltag als einer der wenigen ersten Social Media Manager in Deutschland.
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    Interessante Arbeitsplatz-Beschreibung
erikwegener

Hans-Bredow-Institut - 2 views

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    Den Einfluss der Medien auf den Alltag, die Politik, die Wirtschaft und die Kultur zu verstehen, Entwicklungen und Risiken abzuschätzen und Handlungsoptionen zu entwickeln - dies ist das Kernziel der Forschung des Instituts. Bereits 1999 hat der Wissenschaftsrat das hohe Niveau dieser Forschung hervorgehoben und das Institut zu den renommiertesten Fachinstituten Deutschlands gezählt, 2007 hat der Rat erneut die besondere Stellung des Instituts betont.
berlin iscalling

Web 2.0 - Alltag der Jugendlichen - 0 views

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    SchülerVZ, MySpace, Second Life: Die heutigen Heranwachsenden sind im so genannten Web 2.0 quasi zu Hause. Sie chatten, bloggen, kommunizieren in Communities, leben in virtuellen Welten, laden Podcasts hoch und runter und sind in ständigem Kontakt mit ihren multimediafähigen Handys. Dementsprechend gewandelt haben sich auch ihre Vorlieben und Gewohnheiten, ihr Umgang miteinander sowie ihr Verhalten in Schule, Freizeit und Beruf.
erikwegener

Wertebewusstsein in Unternehmen - 1 views

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    Ursula Coester, eine der Macherinnnen des neuen Portals, beschreibt das Anliegen von xethix so: „Das Klima für Unternehmen sowie im beruflichen Alltag wird zunehmend rauer: Wirtschaftskrise, Kurzarbeit, Machtkämpfe, Vergütungsdebatten, Entlassungen und vieles mehr tragen dazu bei, dass Menschen den Eindruck gewinnen, in einer Ellenbogengesellschaft zu leben. Die Macher der Plattform für ethisches Miteinander, www.xethix.com, wollen dem entgegentreten und künftig den Austausch von Strategien sowie Ideen im Hinblick auf ethische Fragen des Wirtschaftens unterstützen. Ziel der Plattform ist es, die Grundsätze ethischer Unternehmensführung zu fördern und zu verbreiten sowie zu zeigen, dass ethisches Denken und Handeln mit unternehmerischen Geschäftszielen in Einklang zu bringen ist. Mittlerweile lässt sich unethisches Handeln von Unternehmen nicht mehr so leicht verbergen - weder vor der Öffentlichkeit noch vor den eigenen Mitarbeitern. Das Web 2.0 macht vieles transparent,
anja c. wagner

Social Bookmarking - 29 views

hallo annette, in der gruppe kannst du alles posten, was aus deiner sicht für andere aus der gruppe eventuell interessant sein könnte. da existiert keine allgemeingültige regel, sondern das entsch...

social web20

anja c. wagner

Digitale Arbeitswelten: Wo bin ich, wenn ich überall bin? - taz.de - 0 views

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    "Wo fühle ich mich zugehörig, wenn ich überall bin? Wo fühle ich mich verantwortlich - wo bringe ich mich als politisches und gesellschaftliches Wesen ein? Wie entstehen Verbindlichkeiten in einer Welt, in der die Nachrichtenagentur Reuters "unfriend" zum Wort des Jahres 2009 kürt - und wo ich Bindungen mit einem Mausklick kappen kann?"
anonymous

Digitale Identitäten : Stephan Humer - Internetsoziologie - 3 views

shared by anonymous on 21 May 10 - Cached
  • klargemacht:  das Netz beherbergt Böses .
    • anonymous
       
      ganz schön mystisch
  • hin zu einer Regulierung, die tief ins Detail geht und im Kern stets unsere Identität betrifft.
    • anonymous
       
      Ja doch, aber wo betrifft Regulierung nicht unsere Identität im Kern, zB. GEZ Gebühr jetzt für alle Haushalte pauschal egal ob ein Empfängliches Gerät vorhanden ist - was ist spezifisch für die Wirkung von Regularien im digitalen Umfeld? Das Spezifische wird immer umgangen wenn es nicht mit herkömmlichen Identitätsbedrohungen verglichen wird, und ist oft immer das gleiche: höhere -effejtivität, da braucht man dann keine digitale Theorie dafür.
  • mit zahlreichen und direkt anwendbaren Strategien gespicktes Handbuch, um sich im digitalen Alltag erfolgreich gegen Identitätsattacken wehren zu können
    • anonymous
       
      Wo ist denn der Vortrag zu finden? Habe das Buch gekauft und bin bei Seite 70, konkrete Identitätsschutz-Hinweise sind bisher nicht gemacht.
Brigitte Pott

Vom Internet zum Outernet - 0 views

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    Veranstaltung der e-comm-Reihe Der Wandel vom Internet zum Outernet vollzieht sich immer deutlicher: Das Netz verlässt langsam den abgetrennten Raum des "Cyberspace" und begibt sich in eine zusätzliche Schicht über unserer alltägliche Umwelt. Funktionen und Mechanismen des Netzes wie Personalisierung, Interaktion oder Verlinken übertragen sich damit auf physische Objekte. Verbindungen zwischen Menschen und Dingen werden deshalb enger, spezifischer und erhalten eine örtliche Komponente. Vorgestellt werden sowohl Social-Media-Tools wie auch Geschäftsmodelle mit Instagram, Foursquare oder Groupon vor. Vor allem werden dabei diese Social-Media-Tools auch unter dem Aspekt der Nutzung für kleine und mittlere Unternehmen aus Berlin beleuchtet
maike online

Über das Verborgene sprechen - Der Freitag - 2 views

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    Reaktion auf einen persönlichen Tweet und im Zusammenhang mit dem Wikipedia-Link gruppenbezogenen Menschfeindlichkeit (aus wissenschaftlicher Sicht)
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