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Group items matching
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Milos Vujnovic

Wiki-Einführung: Warum die Angst, Wissen zu teilen, unbegründet ist | //SEIBERT/MEDIA Weblog - 0 views

  • Warum haben Mitarbeiter Bedenken, ihr Wissen zu teilen?
  • Missverständnis: Informationen vs. Wissensanwendung
  • Das Wiki-Dashboard gibt Mitarbeitern etwas zurück
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  • Weniger interne Fachfragen führen zu mehr Produktivität
Milos Vujnovic

Grundlagen des online Reputation Management - 0 views

  • m Internet hat jeder Mensch, jede Firma und auch jedes Produkt einen Ruf - dieser kann positiv aber auch negativ sein. Beim Online Reputation Management (kurz: ORM) werden verschiedene Techniken verwendet, die dazu dienen diesen Ruf zu überprüfen und gegebenenfalls zu verwalten / beeinflussen.
  • Aber auch wer sich in einer festen und scheinbar gesicherten Anstellung befindet, der sollte sich sorgen um seinen Ruf im Internet machen. Denn mittlerweile wird in US-Großunternehmen (hier Studie kostenlos anfordern) jeder zehnte Mitarbeiter aufgrund von Äußerungen im Internet entlassen.
  • Wie können Sie Ihre Online Reputation überwachen?
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  • Was kann bei einem negativen Ergebnis unternommen werden?
Milos Vujnovic

50 Social Sites That Every Business Needs a Presence on - Inside CRM - 0 views

  • If your business limits its online presence to advertising banners and blogging, it's missing out. The Internet provides powerful networking opportunities that allow users to effectively target their audience by logging on to social sites like LinkedIn, Digg and more. Take advantage of these tools by asserting your company's presence online and reaching more potential customers, business partners and employees.
  • Social-Media/Social-Bookmarking Sites
  • Niche Social-Media Sites
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  • Professional-Networking Sites
  • General Social-Media Sites
  • Job Sites
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    Überblick über verschiedene Social Media Anwendungen & Sites
Tobias Brenner

HR 2.0 - its time for a change - Den Weg des Unternehmens zum Enterprise 2.0 ebnen | Academy4socialskills - 1 views

  • Auf der einen Seite das mechanistisch deterministische Weltbild, das vielen Unternehmen zu Eigen ist. Auf der anderen Seite ein liberal-egoistisch angehauchtes Weltbild, mit dem sich viele junge Mitarbeiter und Kunden identifizieren.
    • Tobias Brenner
       
      steuernde Hierachiekonzepte verlieren an Wirksamkeit, Folge ist ein Veränderungsdruck auf die Unternehmen
  • Wichtig ist daher, dass eine Verschiebung stattfindet in dem Sinne, dass sich Mitarbeiter nicht mehr an bestehende, rigide Organisationsstrukturen anpassen müssen. Vielmehr sollen die Strukturen selbst variabel und flexibel sein und sich an die Mitarbeiter anpassen. Dies ist bei der Entwicklung eines Unternehmens zum Enterprise 2.0 der Fall.
  • ...9 more annotations...
    • Tobias Brenner
       
      Die Strukturen in Unternehmen sollen flexibel sein und sich dem Mitarbeiter anpassen. Hier sehe ich ein grundsätzliches Problem, vor allem in großen Unternehmen mit über Jahrzehnten gewachsenen Strukturen. Wie soll hier ein Veränderungsprozess eingeführt werden? Veränderung von Strukturen bedeutet Macht- und Einflussverlust von Entscheidungsträgern! 
    • Tobias Brenner
       
      Die Organisation und das Management von Wissen ist meiner Meinung aktuell noch das große Problem, auch von E2.0 Natürlich wird mit Wikis und Social-Bookmarking eine Möglichkeit geschaffen Inhalte besser auffindbar zu machen, aber der Informationsfluss nimmt durch Blogs, Twitter und andere Tools stetig zu
    • Tobias Brenner
       
      Was ist das Enterprise 2.0 Gegenkonzept?
  • Wissensberater Manfred della Schiava von MdS Network sagt dazu: „Die Transformation von hierarchischen Unternehmen zu Wissensorganisationen, die dem Herzschlag der Wissensgesellschaft entsprechen, wird nur gelingen, wenn die sozialen Kompetenzen der Mitarbeiter, der Führungskräfte und der gesamten Organisation weiterentwickelt werden.
    • Tobias Brenner
       
      Sind wir da nicht schon bei den berühmten Ismen? Den Mensch zu verändern ist ja schon Kirche und Kommunismus nicht gelungen
  • Klarer Fokus, hohe Sozialkompetenz, hohe Medienkompetenz und technische Affinität, fachliche Kompetenz, intellektuelle Fähigkeit,  komplexes Denkenvermögen, Abstraktionsvermögen, interkulturelles Verständnis,  Controllingkenntnisse, Kenntnisse und Nutzung von Coachingtechniken, kommunikative Fähigkeiten, Innovation und Empathie t wird dabei immer mehr „Leadership“, der multiple Verantwortungen zukommen:
    • Tobias Brenner
       
      *rofl* Wenn weiter nichts gekonnt werden muss, steht der Einführung ja nichts mehr im Wege!
  • Obwohl 60 Prozent der Befragten sich der großen strategischen Bedeutung von Socialmediafür den Human Resource Bereich bewusst sind, herrscht in zwei von drei der befragten Unternehmen keine geregelte Zuständigkeit für das Thema. In 70 Prozent der Unternehmen existiert keine unternehmensweite Socialmedia-Strategie und nur 15 Prozent verfügen über Richtlinien für den Umgang mit Socialmedia. Auch im Bereich Weiterbildung steckt das Thema noch in den Kinderschuhen: Weniger als ein Zehntel der Befragten bietet Schulungen zum Umgang mit Socialmedia an.
  • Nur vier Prozent der Befragten beobachten systematisch, was über ihr Unternehmen – unter anderem von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – auf Socialmedia-Plattformen geschrieben wird.
Milos Vujnovic

Enterprise 2.0 & Social Media Strategies: Review des IBM Web Take-Off - Teil 1: Unternehmen im Web von heute: Der Kunde im Mittelpunkt - 0 views

  • Die “Soziale Software” des Web 2.0 hat laut Welsch unser Leben verändert und wird es weiter verändern. Durch den Mitmacheffekt werden Teilnehmer dazu animiert ihr Wissen mit der Allgemeinheit zu teilen, so entsteht ein Mehrwert für alle Nutzer. Dienste wie Online Marktplätze, Blogs, Fotoalben und Wikis bestimmen zunehmend das Bild des Internets und eines haben alle Anwendungen gemeinsam: “Die Einfachheit aus Benutzersicht gewinnt gegenüber der komplexen Funktionalität.
Milos Vujnovic

Enterprise 2.0 & Social Media Strategies: Review des IBM WebTake-off - Teil 1: IBM Project Northstar - 0 views

  • Wie versprochen, hier nun der erste Teil unserer Nachberichterstattung vom IBM Web Take-Off am 16. September 2010 in Frankfurt. Im Vorfeld der Veranstaltung gab es hierzu einige Überlegungen. Wie z.B. soll die Zukunft der Webseiten beleuchtet werden und zum anderen welche Bausteine müssen oder sollten in Zukunft auf den Webseiten vertreten sein? Wie sollen Social Media Inhalte in Zukunft auf Webseiten integriert werden? Auf welche Inhalte sollte man sich konzentrieren? Können gar Social Media Inhalte oder Dienste die herkömmlichen Webseiten ersetzen?
Tobias Brenner

Microblogging für die berufliche Kommunikation « centrestage - 0 views

  • “What are you doing?”: Seiner Einschätzung nach nutzen von den Menschen, die ihn interessieren, nur 5 – 8% die ursprüngliche Absicht eines Tweets. “What are you sharing?”: Mit Tweets können über Links schnell und zeitnah Hinweise auf interessante Inhalte weitergegeben werden. “The conversation”: Tweets sind ein Medium, um eine öffentliche Konversation zu verfolgen und mitdiskutieren: “Twitter is a 21st century version of the 1950´s “Party Line” where anybody with an internet connection can “listen in” and participate.” “What are you thinking”: In Twitter kann man “laut nachdenken”. Aber sich Inspirationen holen und Hintergrundinformationen bekommen: “I follow many (..) Twitterers because I hope to get additional insights from them above and beyond their blogging & article writing. Also, their non-industry related thinking tweets are great in getting to know them better as individual.”
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