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Contents contributed and discussions participated by Tobias Brenner

Tobias Brenner

Enterprise 2.0 & Social Media Strategies: Review des IBM Web Take-Off - Teil 2: Kundens... - 0 views

  • ENSO setzt strategisch auf eine Portallösung für ihr Kundenservicecenter um zum einen die Effizienz ihrer Beratung zu optimieren und damit in Konsequenz die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. In der Energiewirtschaft hat es die ENSO AG und ihre Angestellten mit vielen verschiedenen Partnern zu tun. Es gibt sowohl eine Vielzahl externer Partner, wie auch viele verschiedene Netzbetreiber und Lieferanten. Dies führt zu einem äußerst komplexen System an Kundenbeziehungen, welches ohne Hilfe von modernen Softwarelösungen für die Mitarbeiter nur noch schwer zu durchblicken und behandeln ist. 
Tobias Brenner

Enterprise 2.0 & Social Media Strategies - 0 views

  • ENSO setzt strategisch auf eine Portallösung für ihr Kundenservicecenter um zum einen die Effizienz ihrer Beratung zu optimieren und damit in Konsequenz die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. In der Energiewirtschaft hat es die ENSO AG und ihre Angestellten mit vielen verschiedenen Partnern zu tun. Es gibt sowohl eine Vielzahl externer Partner, wie auch viele verschiedene Netzbetreiber und Lieferanten. Dies führt zu einem äußerst komplexen System an Kundenbeziehungen, welches ohne Hilfe von modernen Softwarelösungen für die Mitarbeiter nur noch schwer zu durchblicken und behandeln ist. 
Tobias Brenner

Microblogging für die berufliche Kommunikation « centrestage - 0 views

  • “What are you doing?”: Seiner Einschätzung nach nutzen von den Menschen, die ihn interessieren, nur 5 – 8% die ursprüngliche Absicht eines Tweets. “What are you sharing?”: Mit Tweets können über Links schnell und zeitnah Hinweise auf interessante Inhalte weitergegeben werden. “The conversation”: Tweets sind ein Medium, um eine öffentliche Konversation zu verfolgen und mitdiskutieren: “Twitter is a 21st century version of the 1950´s “Party Line” where anybody with an internet connection can “listen in” and participate.” “What are you thinking”: In Twitter kann man “laut nachdenken”. Aber sich Inspirationen holen und Hintergrundinformationen bekommen: “I follow many (..) Twitterers because I hope to get additional insights from them above and beyond their blogging & article writing. Also, their non-industry related thinking tweets are great in getting to know them better as individual.”
Tobias Brenner

Twitternde Mitarbeiter: Funktioniert Microblogging auch in Unternehmen? « cen... - 0 views

  • Interessanterweise beobachten wir so etwas im Firmeneinsatz von Communote überhaupt gar nicht. Hier geht es vor allem um die Arbeit an sich. Gespräche über Familie und das Wetter werden dann eben doch in der Kaffeeecke ganz persönlich geführt und die Verabredung zum Mittagessen erfolgt per Telefon oder Instant Message.
    • Tobias Brenner
       
      Kein Wunder, ist sich doch jeder Mitarbeiter bewusst, dass diese Kurznachrichten gespeichert werden und Mitarbeitern zugeordnet sind. Ein schnellerer und effektiverer Weg dem Chef negativ aufzufallen ist virtuell doch eher schwierig zu finden
  • Der Zeitaufwand in Projektstatusmeetings für diesen Informationsaustausch nimmt ab
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  • Dies wird einfach dadurch erreicht, dass alle Beteiligten ihren aktuellen Arbeitsstand, Probleme oder Vorschläge im Projektblog aufschreiben, statt diese Informationen per Mail an den Projektleiter oder gar den Teamverteiler zu senden.
  • Der Projektleiter wird dadurch entlastet, dass Abstimmungen häufiger unaufgefordert direkt zwischen Teammitgliedern stattfinden. Für Projekte, deren Nachrichtenstrom in der Firma öffentlich sichtbar ist können wir einen weiteren Effekt beobachten. Dadurch dass Kollegen aus anderen Projekten oder auch Führungskräfte gelegentlich auch die Nachrichten aus anderen Teams überfliegen kommt es immer wieder zu positiven Seiteneffekten, z.B. dass durch Tipps und Hinweise Hilfe von unerwarteter Seite kommt und Probleme schneller gelöst werden können. Die klassische „Top-Down-Kommunikation“ wird zunehmend durch eine „Netzwerk-Kommunikation“ ersetzt, in die Management und Mitarbeiter gleichermaßen eingebunden sind.
    • Tobias Brenner
       
      Hier lauern sicherlich auch Widerstände, speziell auf Seite der Projektleiter. So sind ja auch sämtliche negativen Entwicklungen bzw. Probleme für alle anderen, auch Vorgesetzte sofort sichtbar, was den Druck auf die Projektleiter erhöhen könnte und natürlich auch auf die Mitarbeiter, nicht alles belastbare Material per Microblogging weiterzugeben.
  • Dies ist eine der meist diskutierten Fragen, wenn es um Enterprise Microblogging geht. Wir bei Communote nehmen diese Frage sehr ernst und arbeiten derzeit an einer Reihe von Enterprise Features, um die Sicherheit von Communote auch für den unternehmenskritischen Einsatz zu verbessern.
Tobias Brenner

Return on Contribution (ROC): Eine ROI Metrik für E2.0 | enterprise2punkt0.at - 0 views

  • Return on Contribution nimmt nun das ursprüngliche Konzept eines ROIs, nämlich den Nutzen durch die Kosten zu dividieren — ändert aber die Maßeinheit entscheidend: Nicht Euro stehen im Mittelpunkt von E2.0, sondern der Mensch. Und zwar der Mensch, der einerseits (informationelle) Beiträge in einer E2.0 Applikation erstellt (Produzent), andererseits aber derartige Beiträge von anderen Produzenten konsumiert (Konsument).
Tobias Brenner

HR 2.0 - its time for a change - Den Weg des Unternehmens zum Enterprise 2.0 ebnen | Ac... - 1 views

  • Auf der einen Seite das mechanistisch deterministische Weltbild, das vielen Unternehmen zu Eigen ist. Auf der anderen Seite ein liberal-egoistisch angehauchtes Weltbild, mit dem sich viele junge Mitarbeiter und Kunden identifizieren.
    • Tobias Brenner
       
      steuernde Hierachiekonzepte verlieren an Wirksamkeit, Folge ist ein Veränderungsdruck auf die Unternehmen
  • Wichtig ist daher, dass eine Verschiebung stattfindet in dem Sinne, dass sich Mitarbeiter nicht mehr an bestehende, rigide Organisationsstrukturen anpassen müssen. Vielmehr sollen die Strukturen selbst variabel und flexibel sein und sich an die Mitarbeiter anpassen. Dies ist bei der Entwicklung eines Unternehmens zum Enterprise 2.0 der Fall.
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    • Tobias Brenner
       
      Die Strukturen in Unternehmen sollen flexibel sein und sich dem Mitarbeiter anpassen. Hier sehe ich ein grundsätzliches Problem, vor allem in großen Unternehmen mit über Jahrzehnten gewachsenen Strukturen. Wie soll hier ein Veränderungsprozess eingeführt werden? Veränderung von Strukturen bedeutet Macht- und Einflussverlust von Entscheidungsträgern! 
    • Tobias Brenner
       
      Die Organisation und das Management von Wissen ist meiner Meinung aktuell noch das große Problem, auch von E2.0 Natürlich wird mit Wikis und Social-Bookmarking eine Möglichkeit geschaffen Inhalte besser auffindbar zu machen, aber der Informationsfluss nimmt durch Blogs, Twitter und andere Tools stetig zu
    • Tobias Brenner
       
      Was ist das Enterprise 2.0 Gegenkonzept?
  • Wissensberater Manfred della Schiava von MdS Network sagt dazu: „Die Transformation von hierarchischen Unternehmen zu Wissensorganisationen, die dem Herzschlag der Wissensgesellschaft entsprechen, wird nur gelingen, wenn die sozialen Kompetenzen der Mitarbeiter, der Führungskräfte und der gesamten Organisation weiterentwickelt werden.
    • Tobias Brenner
       
      Sind wir da nicht schon bei den berühmten Ismen? Den Mensch zu verändern ist ja schon Kirche und Kommunismus nicht gelungen
  • Klarer Fokus, hohe Sozialkompetenz, hohe Medienkompetenz und technische Affinität, fachliche Kompetenz, intellektuelle Fähigkeit,  komplexes Denkenvermögen, Abstraktionsvermögen, interkulturelles Verständnis,  Controllingkenntnisse, Kenntnisse und Nutzung von Coachingtechniken, kommunikative Fähigkeiten, Innovation und Empathie t wird dabei immer mehr „Leadership“, der multiple Verantwortungen zukommen:
    • Tobias Brenner
       
      *rofl* Wenn weiter nichts gekonnt werden muss, steht der Einführung ja nichts mehr im Wege!
  • Obwohl 60 Prozent der Befragten sich der großen strategischen Bedeutung von Socialmediafür den Human Resource Bereich bewusst sind, herrscht in zwei von drei der befragten Unternehmen keine geregelte Zuständigkeit für das Thema. In 70 Prozent der Unternehmen existiert keine unternehmensweite Socialmedia-Strategie und nur 15 Prozent verfügen über Richtlinien für den Umgang mit Socialmedia. Auch im Bereich Weiterbildung steckt das Thema noch in den Kinderschuhen: Weniger als ein Zehntel der Befragten bietet Schulungen zum Umgang mit Socialmedia an.
  • Nur vier Prozent der Befragten beobachten systematisch, was über ihr Unternehmen – unter anderem von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – auf Socialmedia-Plattformen geschrieben wird.
Tobias Brenner

5 Lessons Social CRM can Learn from CRM | Dr. Harish Kotadia - 0 views

  • Lesson 1: Social CRM is a Strategy Social CRM is a business strategy, it is not technology, tools or platform. Social CRM can be defined as the business strategy of engaging customers through Social Media with goal of building trust and brand loyalty.
  • Lesson 2: Optimize Business Processes Reason why many of the CRM implementations failed over the last decade is that the underlying CRM related business processes were not re-engineered or optimized for the CRM system
  • Lesson 3: Data Quality is Very, Very (and Very) Important Any information system is only as good as data in it. We have all heard of the phrase “Garbage in, Garbage out” and this aptly describes why some of the CRM implementations failed. Not enough care was taken to ensure data quality.
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  • Lesson 4: Leverage Analytics Another key lesson we can learn is to leverage analytics. Thanks to their CRM systems, organizations were able to collect vast amount of data and have 360 degree view of their customers, but the same data could have been used much more effectively by applying  Predictive Analytics.
  • Lesson 5: Project Ownership and Leadership While discussing about project ownership and execution of CRM projects, I am reminded of this maxim: “a camel is a horse designed by committee”. In any large and complex project with multiple stake-holders, it is very important to have a clearly identified “owner” and an effective “leader” who will be responsible for the success of the project.
Tobias Brenner

No Blog - deutsche IT-Unternehmen verweigern sich dem Web 2.0 | media-TREFF - 0 views

  • Nur drei von 100 großen deutschen IT-Unternehmen nutzen Corporate Blogs für ihre Unternehmenskommunikation richtig. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine Untersuchung von PR-COM.
Tobias Brenner

Deutsche Unternehmen bloggen - Blogging Magazin - 0 views

  • Auf Manager-Magazin.de werden im Artikel “Corporate Blogging: Kommunikation 2.0″ einige deutsche Unternehmen vorgestellt, die aktiv bloggen. Ob Chef oder Mitarbeiter, das Interesse deutscher Unternehmen, Blogs als Kommunikationsmittel einzusetzen steigt.
Tobias Brenner

Zukunft Online PR 2009 - alles Twitter oder was? PR 2.0 | Euroweb Blog - 0 views

  • Warum bloggt Daimler? Weil neue Zielgruppen über klassische Kanäle (Zeitung, Radio) kaum erreichbar sind. Er selbst gesteht “ich habe selten Druckerschwärze an den Händen” – Zeitung liest er höchstens Samstag. Knaus informiert sich im Web, weil es schneller geht. In Blogs findet er häufig noch weitergehende Infos und Linktipps.
  • Knaus wiederholt die vier Säulen von Social Media: Dialog, Authentizität, Transparenz und Geschwindigkeit. Außerdem stellt er klar, dass ein Corporate Blog niemals so schnell in die Top Blogs aufsteigen kann, wie ein privat betriebenes Blog. Wer schnell zu Ruhm gelangen will, sollte dann besser auf Microblogging (Twitter) setzen, rät Knaus.
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