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Milos Vujnovic

Microblogging im Unternehmen - 0 views

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    sehr gute Übersicht über die Stärken & Schwächen (SWOT Analyse) von Microblogging im Unternehmen von Joachim Niemeier.
Tobias Brenner

Twitternde Mitarbeiter: Funktioniert Microblogging auch in Unternehmen? « cen... - 0 views

  • Interessanterweise beobachten wir so etwas im Firmeneinsatz von Communote überhaupt gar nicht. Hier geht es vor allem um die Arbeit an sich. Gespräche über Familie und das Wetter werden dann eben doch in der Kaffeeecke ganz persönlich geführt und die Verabredung zum Mittagessen erfolgt per Telefon oder Instant Message.
    • Tobias Brenner
       
      Kein Wunder, ist sich doch jeder Mitarbeiter bewusst, dass diese Kurznachrichten gespeichert werden und Mitarbeitern zugeordnet sind. Ein schnellerer und effektiverer Weg dem Chef negativ aufzufallen ist virtuell doch eher schwierig zu finden
  • Der Zeitaufwand in Projektstatusmeetings für diesen Informationsaustausch nimmt ab
  • ...4 more annotations...
  • Dies wird einfach dadurch erreicht, dass alle Beteiligten ihren aktuellen Arbeitsstand, Probleme oder Vorschläge im Projektblog aufschreiben, statt diese Informationen per Mail an den Projektleiter oder gar den Teamverteiler zu senden.
  • Der Projektleiter wird dadurch entlastet, dass Abstimmungen häufiger unaufgefordert direkt zwischen Teammitgliedern stattfinden. Für Projekte, deren Nachrichtenstrom in der Firma öffentlich sichtbar ist können wir einen weiteren Effekt beobachten. Dadurch dass Kollegen aus anderen Projekten oder auch Führungskräfte gelegentlich auch die Nachrichten aus anderen Teams überfliegen kommt es immer wieder zu positiven Seiteneffekten, z.B. dass durch Tipps und Hinweise Hilfe von unerwarteter Seite kommt und Probleme schneller gelöst werden können. Die klassische „Top-Down-Kommunikation“ wird zunehmend durch eine „Netzwerk-Kommunikation“ ersetzt, in die Management und Mitarbeiter gleichermaßen eingebunden sind.
    • Tobias Brenner
       
      Hier lauern sicherlich auch Widerstände, speziell auf Seite der Projektleiter. So sind ja auch sämtliche negativen Entwicklungen bzw. Probleme für alle anderen, auch Vorgesetzte sofort sichtbar, was den Druck auf die Projektleiter erhöhen könnte und natürlich auch auf die Mitarbeiter, nicht alles belastbare Material per Microblogging weiterzugeben.
  • Dies ist eine der meist diskutierten Fragen, wenn es um Enterprise Microblogging geht. Wir bei Communote nehmen diese Frage sehr ernst und arbeiten derzeit an einer Reihe von Enterprise Features, um die Sicherheit von Communote auch für den unternehmenskritischen Einsatz zu verbessern.
Tobias Brenner

Microblogging für die berufliche Kommunikation « centrestage - 0 views

  • “What are you doing?”: Seiner Einschätzung nach nutzen von den Menschen, die ihn interessieren, nur 5 – 8% die ursprüngliche Absicht eines Tweets. “What are you sharing?”: Mit Tweets können über Links schnell und zeitnah Hinweise auf interessante Inhalte weitergegeben werden. “The conversation”: Tweets sind ein Medium, um eine öffentliche Konversation zu verfolgen und mitdiskutieren: “Twitter is a 21st century version of the 1950´s “Party Line” where anybody with an internet connection can “listen in” and participate.” “What are you thinking”: In Twitter kann man “laut nachdenken”. Aber sich Inspirationen holen und Hintergrundinformationen bekommen: “I follow many (..) Twitterers because I hope to get additional insights from them above and beyond their blogging & article writing. Also, their non-industry related thinking tweets are great in getting to know them better as individual.”
Tobias Brenner

Zukunft Online PR 2009 - alles Twitter oder was? PR 2.0 | Euroweb Blog - 0 views

  • Warum bloggt Daimler? Weil neue Zielgruppen über klassische Kanäle (Zeitung, Radio) kaum erreichbar sind. Er selbst gesteht “ich habe selten Druckerschwärze an den Händen” – Zeitung liest er höchstens Samstag. Knaus informiert sich im Web, weil es schneller geht. In Blogs findet er häufig noch weitergehende Infos und Linktipps.
  • Knaus wiederholt die vier Säulen von Social Media: Dialog, Authentizität, Transparenz und Geschwindigkeit. Außerdem stellt er klar, dass ein Corporate Blog niemals so schnell in die Top Blogs aufsteigen kann, wie ein privat betriebenes Blog. Wer schnell zu Ruhm gelangen will, sollte dann besser auf Microblogging (Twitter) setzen, rät Knaus.
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