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Tobias Brenner

HR 2.0 - its time for a change - Den Weg des Unternehmens zum Enterprise 2.0 ebnen | Ac... - 1 views

  • Auf der einen Seite das mechanistisch deterministische Weltbild, das vielen Unternehmen zu Eigen ist. Auf der anderen Seite ein liberal-egoistisch angehauchtes Weltbild, mit dem sich viele junge Mitarbeiter und Kunden identifizieren.
    • Tobias Brenner
       
      steuernde Hierachiekonzepte verlieren an Wirksamkeit, Folge ist ein Veränderungsdruck auf die Unternehmen
  • Wichtig ist daher, dass eine Verschiebung stattfindet in dem Sinne, dass sich Mitarbeiter nicht mehr an bestehende, rigide Organisationsstrukturen anpassen müssen. Vielmehr sollen die Strukturen selbst variabel und flexibel sein und sich an die Mitarbeiter anpassen. Dies ist bei der Entwicklung eines Unternehmens zum Enterprise 2.0 der Fall.
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    • Tobias Brenner
       
      Die Strukturen in Unternehmen sollen flexibel sein und sich dem Mitarbeiter anpassen. Hier sehe ich ein grundsätzliches Problem, vor allem in großen Unternehmen mit über Jahrzehnten gewachsenen Strukturen. Wie soll hier ein Veränderungsprozess eingeführt werden? Veränderung von Strukturen bedeutet Macht- und Einflussverlust von Entscheidungsträgern! 
    • Tobias Brenner
       
      Die Organisation und das Management von Wissen ist meiner Meinung aktuell noch das große Problem, auch von E2.0 Natürlich wird mit Wikis und Social-Bookmarking eine Möglichkeit geschaffen Inhalte besser auffindbar zu machen, aber der Informationsfluss nimmt durch Blogs, Twitter und andere Tools stetig zu
    • Tobias Brenner
       
      Was ist das Enterprise 2.0 Gegenkonzept?
  • Wissensberater Manfred della Schiava von MdS Network sagt dazu: „Die Transformation von hierarchischen Unternehmen zu Wissensorganisationen, die dem Herzschlag der Wissensgesellschaft entsprechen, wird nur gelingen, wenn die sozialen Kompetenzen der Mitarbeiter, der Führungskräfte und der gesamten Organisation weiterentwickelt werden.
    • Tobias Brenner
       
      Sind wir da nicht schon bei den berühmten Ismen? Den Mensch zu verändern ist ja schon Kirche und Kommunismus nicht gelungen
  • Klarer Fokus, hohe Sozialkompetenz, hohe Medienkompetenz und technische Affinität, fachliche Kompetenz, intellektuelle Fähigkeit,  komplexes Denkenvermögen, Abstraktionsvermögen, interkulturelles Verständnis,  Controllingkenntnisse, Kenntnisse und Nutzung von Coachingtechniken, kommunikative Fähigkeiten, Innovation und Empathie t wird dabei immer mehr „Leadership“, der multiple Verantwortungen zukommen:
    • Tobias Brenner
       
      *rofl* Wenn weiter nichts gekonnt werden muss, steht der Einführung ja nichts mehr im Wege!
  • Obwohl 60 Prozent der Befragten sich der großen strategischen Bedeutung von Socialmediafür den Human Resource Bereich bewusst sind, herrscht in zwei von drei der befragten Unternehmen keine geregelte Zuständigkeit für das Thema. In 70 Prozent der Unternehmen existiert keine unternehmensweite Socialmedia-Strategie und nur 15 Prozent verfügen über Richtlinien für den Umgang mit Socialmedia. Auch im Bereich Weiterbildung steckt das Thema noch in den Kinderschuhen: Weniger als ein Zehntel der Befragten bietet Schulungen zum Umgang mit Socialmedia an.
  • Nur vier Prozent der Befragten beobachten systematisch, was über ihr Unternehmen – unter anderem von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – auf Socialmedia-Plattformen geschrieben wird.
Milos Vujnovic

Microblogging im Unternehmen - 0 views

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    sehr gute Übersicht über die Stärken & Schwächen (SWOT Analyse) von Microblogging im Unternehmen von Joachim Niemeier.
Tobias Brenner

Deutsche Unternehmen bloggen - Blogging Magazin - 0 views

  • Auf Manager-Magazin.de werden im Artikel “Corporate Blogging: Kommunikation 2.0″ einige deutsche Unternehmen vorgestellt, die aktiv bloggen. Ob Chef oder Mitarbeiter, das Interesse deutscher Unternehmen, Blogs als Kommunikationsmittel einzusetzen steigt.
Milos Vujnovic

Risiken und Schwächen: SWOT-Analyse für Social Media in Unternehmen: Für und ... - 0 views

  • Es gibt vielfältige Möglichkeiten, Kunden in Entwicklungsprozesse einzubinden. Audi hat zum Beispiel eine Kampagne gestartet, in der Interessierte das Auto der Zukunft designen können. Ford verfolgt einen pragmatischeren Ansatz und hat ausgewählte Testfahrer gebeten, über einen Zeitraum von sechs Monaten Erfahrungen zum getesteten Fahrzeug auf diversen Social-Media-Kanälen mitzuteilen. Andere Firmen gehen andere Wege. BMW hat beispielsweise einen Ideenwettbewerb für Mobilitätskonzepte der Zukunft initiiert. Es gibt aber auch Firmen, die sich auf Einzelkomponenten konzentrieren. So hat Volkswagen eine Initiative gestartet, in der Interessierte eine Applikation für zukünftige Infotainmentsysteme entwickeln können.
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    sehr interessanter aktueller Artikel über die STärken und Schwächen von Social Media in Unternehmen
Tobias Brenner

Zehn typische Fehler beim Social Media Einsatz (Pressemitteilung 382221) - 0 views

  • 1. Zögerlich: Viele Unternehmen sind nur halbherzig, unentschlossen und mit "angezogener Handbremse" dabei.
  • 2. Planlos: Praktikanten erstellen Online-Profile auf Social-Media-Kanälen, die verwaisen.
  • 3. Falsche Steuerung: Wenn der Einsatz von Social Media in der Werbe- oder IT-Abteilung betrieben wird, dann verpufft das Investment ohne Erfolg.
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  • 4. Einfallslos: Einige Unternehmen wollen bei Social Media einfach nur mitmachen, aber die Präsenz alleine reicht nicht aus.
  • 5. Ängstlich: Social Media brauchen Freiraum, um Spontaneität, Kreativität und Empfehlungen zu entwickeln.
  • 6. Geizig: Social Media brauchen kontinuierliche Ressourcen
  • 7. Monologe: Ego-Meldungen und Werbung
  • 8. Juristische Härte:
  • 9. Ungeduld: Viele Unternehmen erwarten von Social Media zu schnell zu große Erfolge.
  • 10. Zugeknöpft: Unternehmen müssen sich bei Social Media transparent und offen präsentieren.
Tobias Brenner

No Blog - deutsche IT-Unternehmen verweigern sich dem Web 2.0 | media-TREFF - 0 views

  • Nur drei von 100 großen deutschen IT-Unternehmen nutzen Corporate Blogs für ihre Unternehmenskommunikation richtig. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine Untersuchung von PR-COM.
Tobias Brenner

Thema Blog - Teil III: Für Unternehmen - Kommunikationsinstrument Blog | Euro... - 0 views

  • Corporate Blogs
  • Service-Blog
  • Kampagnen-Blogs
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  • Themen-Blog
  • Krisen-Blog
  • CEO-Blog
  • Der Blog des Tiefkühlwarenproduzenten Frosta gilt als das Paradebeispiel eines Corporate Blogs. Es bloggen sowohl Mitarbeiter aller Abteilungen als auch die Geschäftsführung. Es werden spannende Einblicke ins Unternehmen gewährt. Unter anderem werden verschiedene Packungsentwürfe für die Produkte vorgestellt und die Leser werden aufgefordert, ihren Favoriten auszuwählen. Dadurch wird nicht nur die Interaktivität im Blog gefördert, sondern der Einzelne entwickelt auch einen persönlichen Bezug zu dem Produkt, vor allem, wenn sein Favorit später vermarktet wird.
Tobias Brenner

Twitternde Mitarbeiter: Funktioniert Microblogging auch in Unternehmen? « cen... - 0 views

  • Interessanterweise beobachten wir so etwas im Firmeneinsatz von Communote überhaupt gar nicht. Hier geht es vor allem um die Arbeit an sich. Gespräche über Familie und das Wetter werden dann eben doch in der Kaffeeecke ganz persönlich geführt und die Verabredung zum Mittagessen erfolgt per Telefon oder Instant Message.
    • Tobias Brenner
       
      Kein Wunder, ist sich doch jeder Mitarbeiter bewusst, dass diese Kurznachrichten gespeichert werden und Mitarbeitern zugeordnet sind. Ein schnellerer und effektiverer Weg dem Chef negativ aufzufallen ist virtuell doch eher schwierig zu finden
  • Der Zeitaufwand in Projektstatusmeetings für diesen Informationsaustausch nimmt ab
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  • Dies wird einfach dadurch erreicht, dass alle Beteiligten ihren aktuellen Arbeitsstand, Probleme oder Vorschläge im Projektblog aufschreiben, statt diese Informationen per Mail an den Projektleiter oder gar den Teamverteiler zu senden.
  • Der Projektleiter wird dadurch entlastet, dass Abstimmungen häufiger unaufgefordert direkt zwischen Teammitgliedern stattfinden. Für Projekte, deren Nachrichtenstrom in der Firma öffentlich sichtbar ist können wir einen weiteren Effekt beobachten. Dadurch dass Kollegen aus anderen Projekten oder auch Führungskräfte gelegentlich auch die Nachrichten aus anderen Teams überfliegen kommt es immer wieder zu positiven Seiteneffekten, z.B. dass durch Tipps und Hinweise Hilfe von unerwarteter Seite kommt und Probleme schneller gelöst werden können. Die klassische „Top-Down-Kommunikation“ wird zunehmend durch eine „Netzwerk-Kommunikation“ ersetzt, in die Management und Mitarbeiter gleichermaßen eingebunden sind.
    • Tobias Brenner
       
      Hier lauern sicherlich auch Widerstände, speziell auf Seite der Projektleiter. So sind ja auch sämtliche negativen Entwicklungen bzw. Probleme für alle anderen, auch Vorgesetzte sofort sichtbar, was den Druck auf die Projektleiter erhöhen könnte und natürlich auch auf die Mitarbeiter, nicht alles belastbare Material per Microblogging weiterzugeben.
  • Dies ist eine der meist diskutierten Fragen, wenn es um Enterprise Microblogging geht. Wir bei Communote nehmen diese Frage sehr ernst und arbeiten derzeit an einer Reihe von Enterprise Features, um die Sicherheit von Communote auch für den unternehmenskritischen Einsatz zu verbessern.
Milos Vujnovic

Enterprise 2.0 & Social Media Strategies: Review des IBM Web Take-Off - Teil 1: Unterne... - 0 views

  • Die “Soziale Software” des Web 2.0 hat laut Welsch unser Leben verändert und wird es weiter verändern. Durch den Mitmacheffekt werden Teilnehmer dazu animiert ihr Wissen mit der Allgemeinheit zu teilen, so entsteht ein Mehrwert für alle Nutzer. Dienste wie Online Marktplätze, Blogs, Fotoalben und Wikis bestimmen zunehmend das Bild des Internets und eines haben alle Anwendungen gemeinsam: “Die Einfachheit aus Benutzersicht gewinnt gegenüber der komplexen Funktionalität.
Milos Vujnovic

Bitrix - Blogs, Bitrix Intranet Portal, Bitrix Site Manager, CMS Localization, Enterpri... - 0 views

  • Doch welche Argumente sehen Unternehmen für die Einführung von Enterprise 2.0? Laut einer Studie von Centrestage ist für 65% der befragten Firmen das Wissensmanagement der wichtigste Beweggrund. In 35% der Fälle soll die unternehmensinterne Kommunikation verbessert werden. Kurz darauf rangiert für 33% die Durchführung der Aufgaben im Umfeld von Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Danach rangieren die Felder Ideen- und Innovationsmanagement (19%), Projektmanagement (17%) und Kunden bzw. Partnermanagement (11%). Letzteres Feld kann man mit dem geschlossenen Bereich eines Extranets abbilden.
Milos Vujnovic

Enterprise 2.0 & Social Media Strategies: Enterprise 2.0 SUMMIT 2010 - Grenze... - 0 views

  • Der Enterprise 2.0 SUMMIT 2010 thematisiert die Erfolgsfaktoren für ein offenes, transparentes und flexibles Unternehmen. Internationale Experten- und Anwenderpanels diskutieren, wie Enterprise 2.0 Aktivitäten zum Innovations- und Wettbewerbsvorsprung beitragen.
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