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Valérie Zimmer

A theoretical framework for the study of ICT in schools: a proposal - 2 views

This article is about a sociocultural approach towards the study of Information and Communication Technologies (ICT) in education. Dr. Lim (2002) rejects the view that IST can be studied in isolati...

activitytheory; context; mediational tool

started by Valérie Zimmer on 13 Jan 10 no follow-up yet
Lynn Meurisse

das selbstgesteuerte Lernen - 0 views

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    In diesem Text geht es vor allem um das selbstgesteuerte Lernen in einer Ganztagsschule, inder die Fähigkeit zum eigenverantwortlichem Lernen gestärkt werden soll. Diesbezüglich sind hier die Begriffe Selbstbestimmung und Selbstverantwortung wichtige Schlüsselbegriffe. Der Wissenserwerb wird demnach als selbstgesteuerter Prozess angesehen. Zudem beschreibt man hier kurz das Konzept eines Lernvertrages. Dieser dient dazu die Schüler nach und nach in die Lage zu versetzen, ihre Fähigkeiten und Interessen selbst einzuschätzen und zu entwickeln. Ein solcher Vertrag ermöglicht den Schülern selbst Entwicklungsziele zu definieren die sie erreichen möchten. Die Kinder können also ihr Objekt selbst festlegen.
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    Ein sehr interessanter Text! Auch ich bin der Meinung, dass die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Lernen gestärkt werden soll, damit den Kindern mehr und mehr bewusst wird, dass sie für sich selber lernen und nicht um einer Lehrperson oder den Eltern einen Gefallen zu machen. Wie auch aus dem Text hervorgeht lernt der Mensch zudem in den unterschiedlichsten Situationen jeden Tag etwas Neues dazu, durch neue Erfahrungen, Eindrücke, Begnungen und das ein Leben lang. Ich empfinde es demnach als effektiv und sinnvoll an diesem Fakt anzuknüpfen. Außerdem soll die persönliche Entwicklung des Einzelnen zunehmend gefördert werden, "das Lernen des Lernen ermöglichen und dazu beitragen, dass jeder Einzelne mehr Verantwortung für den Erwerb neuer Kenntnisse und Fähigkeiten übernehmen kann, von Anfang an und ein Leben lang." Ich finde es zudem sehr positiv, dass aus dem Text hervorgeht, dass es jedoch keine komplette Selbststeuerung gibt, da der Lernende stets mit einer weiteren Instanz (Buch, more capable peer, Lehrperson) interagiert. "Folglich ist also ein Mindestmaß an Fremdsteuerung notwendig, damit der Lernende Fähigkeiten zur Selbststeuerung erwerben beziehungsweise erlernen kann." Überdies bin auch ich der Ansicht, dass das Lernen heutzutage zunehmend als prozessorientiert und nicht ausschließlich als ergebnisgerichtet angesehen werden soll, bei dem die Lernenden ihre Lernziele selbst bestimmen können.
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    Wie in diesem Text hervorgeht, ist der Schüler auf eine höhere Instanz angewiesen, welcher ihm den Weg zu neuen Erkentnissen zeigt. "Jeder Lernende ist auf irgendeine Art und Weise auf eine andere Instanz (zum Beispiel ein Buch, einen Lehrer) angewiesen, einen rein selbstgesteuerten Prozeß gibt es also nicht, jeder braucht aber eine gewisse Fähigkeit sein Lernen kontrollieren und steuern zu können." (Schweder) Und um diese genannte Fähigkeit zu erlernen, ist der Mensch meiner Meinung nach auf 2 Instanzen angewiesen: 1) Die konstruktive "Anleitung" und Evaluation seiner Arbeit durch seine Mitmenschen 2) Eine tiefgründe Selbstreflexion Leider kommt es im herkömlichen Schulunterricht zu oft vor, dass nur angeleitet und belehrt wird und die Zeit die der Schüler braucht, um selber über die gelehrte Materie/Kompetenz nachzudenken, und vielleicht auch in Bezug zu sich selber zu stellen, bleibt dabei auf der Strecke. Um dem Schüler diesen gewissen Freiraum zu lassen finde ich das Konzept des Lernvertrages sehr hilfreich "Ein Lernvertrag ist ein Dokument, das dabei hilft, eigene Lernziele zu definieren und zu erreichen" (Schweder) Der Schüler bekommt hiermit die Aufgabe und die Verantwortung mit Hilfe des Lehrers seine Ziele selber festzulegen und sich also schon im Voraus Gedanken machen zu müssen, wie was und wozu jene Materie oder Kompetenz gelernt werden sollte oder nicht.
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    Les commentaires de mes camarades m'ont donné envie de lire cet article, mais j'appréhendais un peu par peur d'être déçue. Finalement je trouve cet article vraiment bien, car le sujet (apprendre en autonomie) y est clairement présenté et les termes principaux relatifs au sujet y sont expliqués de façon compréhensible. De plus, le concepte du contrat d'apprentissage ("Lernvertrag") me rappelle fortement un des procédés qu'on a utilisé lors de la mise en place d'un portfolio dans un cycle 2.2. En effet, les élèves doivent constituer leur portfolio eux-mêmes, c.-à-d. qu'ils choisissent eux-mêmes les pièces à y insérer et les justifient. Ainsi ils réfléchissent à leur développement (progrès et lacunes) et à leur façon de travailler. À la fin, dans une discussion avec l'enseignant/e ils doivent proposer des stratégies pour s'améliorer et fixer leurs propres buts d'apprentissage. Tout comme pour ce contrat d'apprentissage, le travail avec un portfolio permet d'enseigner de façon individuelle, donc il considère les compétences de chaque élève individuellement et comme c'est l'élève qui gère celui-ci en majeure partie, l'élève peut intégrer ses intérêts personnels dans son apprentissage. Un critère supplémentaire - nouveau et très intéressant à mes yeux - que ce contrat présente (et qui n'est pas forcément prévu dans le portfolio), c'est le nombre de catégories à remplir, c.-à-d. les étapes à fixer à l'avance par l'élève, comme "Art des Nachweises der Aktivität, Zeit und Kriterien der Evaluation".
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    "das Lernen des Lernen ermöglichen" -> à ce sujet, lire l'article de H.Holec "Qu'est-ce qu'apprendre à apprendre" sur http://revues.univ-nancy2.fr/melangesCrapel/IMG/pdf/6holec-3.pdf
Kristina Hoeppner

Activity Theory and the New Literacy Studies: Modelling the Literacy Learning Activity ... - 0 views

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    by Alexander Kostogriz
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    Excellent article by Alex Kostogriz who links AT to literacy issues. The framework is quite appropriate to analyse the complex Luxembourg literacy learning context.
Christiane Audry

Lien entre l'autonomie e tl'apprentissage d'une langue étrangère - 8 views

Das wirklich interessante an diesme Artikel ist, dass er die verschiedenen Aktivitäten genau beschreibt, mit denen die Lerner eine ihnen bis dahin praktisch unbekannte Sprache lernen sollen. Das Fr...

Autonomie ; Lernen L2

Anton Christine

What is Learner Autonomy and How Can It Be Fostered? - 0 views

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    Dieser Artikel basiert sich auf diverse Aspekte des autonomen Lernens. Der Text ist sehr klar gegliedert und in verschiedene Abschnitte unterteil. So wird zum Beispiel analysiert wozu Autonmie dient und welche Konditionen dafür notwendig sind. Des Weiteren geht der Autor auch auf die Notwendigkeit der Motivation sowie Selbstevaluation ein. Ich fand den Text ganz hilfreich,weil man hier einfach erklärt bekommt was man unter Autonomie versteht und welche Konsequenzen es beim Lernen hat. Aber es wird auch erklärt was die Schüler mitbringen müssen damit autonomes Lernen zu einem erfolgreichen Lernprozess verhilft. Des Weiteren werden die dominantesten Lernphilosophien kurz behandelt. Interessant finde ich auch die umfangreiche Referenzliste welche einem Möglichkeit bietet in anderen Werken nachzuschlagen
Benoit Descoups

L'éducation à l'autonomie - 1 views

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    En Artikel deen divers Aspekter vun der Autonomie an der Schoul duerstellt. Weider présentéiert en och e puer Aussoe vu Schüler oder Studenten di mat der autonomer Duerchféierung vun Aufgaben konfrontéiert gi sin. Zum Schluss gin méiglech Spannungen ernimmt a commentéiert, di beim Duerchféieren vun autonomen Aufgaben kennen optrieden.
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    Le passage qui m'a le plus intéressé est celui où les élèves commentent eux-mêmes leur attitude et leur position face au travail autonome. Les commentaires sont totalement opposés les uns aux autres, mais d'un autre côté, ça permet de concevoir les différentes manières d'interpréter des élèves. En tant qu'enseignant, lorsqu'on soumet aux élèves une tâche à résoudre en autonomie, on se demande souvent comment ils vont la prendre, comment il vont réagir, etc. Cet article permet donc de découvrir certaines opinions d'élèves, et de s'en servir lors de la planification d'une telle tâche afin d'éviter que les élèves ressentent la même chose que les élèves cités ici, comme par exemple l'angoisse, la peur, l'incertitude, ou encore le sentiment d'être livré à soi-même est de n'avoir aucune autre ressource humaine qui puisse aider un peu. À la fin les auteurs énumèrent plusieurs paradoxes, contraintes qui surgissent lors de l'application de ces méthodes. La 6e contradiction, la tension entre "faire" et "apprendre" est à mon avis la plus importante. En effet, beaucoup confondes faire avec apprendre, or il ne suffit pas de laisser faire un élève pour pouvoir dire qu'il a appris en autonomie. Nombreux sont les élèves qui sont capables de faire, accomplir une tâche sans vraiment avoir appris quoi que ce soit. Laisser faire dans ce sens équivaut à simplement occuper l'élève et non pas à enseigner ou apprendre.
Elza da Silva

L'autonomie définie dans le cadre des cours à distance - 1 views

Comprendre ce que l'autonomie peut être grâce à un article sur l'encadrement des cours à distance. Cette étude de Pettigrew tente de déterminer les profils d'utilisation des activités d'encadremen...

Lernen

Carole Grethen

Lesekompetenz Kinder: Lesen lernen - Vorlesen ist wichtig! - 0 views

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    Dieser Artikel befürwortet das Vorlesen bei Kindern. Es wird auf die positiven Wirkungen und Funktionen eingegangen, die durch das Vorlesen entstehen. Dies ist ein wichtiger Prozess, der sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes ist und die Lesekompetenz in den folgenden Jahren erheblich beeinflussen wird.
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