Sharers & Workers

Synthèse du débat public animé par la CNIL sur les défis posés par les IA et algorithmes.

"Kneejerk solutions" from such technology Cassandras include ideas like taxing "robots" and implementing universal basic income for everyone, employed or not. The first would slow needed productivity growth,employed or not; the second would reduce worker opportunity . "

Un tableau édifiant qui récapitule les différentes études sur l'automatisation et l'emploi, et leurs prédictions contradictoires.

Le cabinet PWC distingue 3 vagues d'automatisation à venir, et tente de mesure l'impact de chacune d'entre elles sur l'emploi.

"We are very much in the midst of understanding what sort of process we are going through. We don't even necessarily know what skills are needed for the jobs of the future."

"POUR LA CFDT, LA RÉFORME QUI S'ENGAGE DOIT PERMETTRE À TOUS LES ACTIFS DE BÉNÉFICIER DES FORMATIONS ET D'UN ACCOMPAGNEMENT ADAPTÉS AUX MUTATIONS DU MARCHÉ DU TRAVAIL. "

Sony entre sur le marché des VTC au Japon.

"The proposal for 'Universal Basic Services' represents an affordable alternative to a so-called 'citizens' income' advocated by some economists, according to the expert authors working for UCL's Institute for Global Prosperity."

Podcast de l'Institut McKinsey qui explore les impacts potentiels (et différenciés) de l'automatisation en Chine, en Europe et en Inde sur l'économie.

"Karneval in Köln Verkehr in Köln Wetter im Rheinland Restaurants in Köln Kölner Stadt-Anzeiger Wirtschaft Deliveroo und Foodora: Kuriere protestieren gegen ihre Arbeitgeber Deliveroo und Foodora Kuriere protestieren gegen ihre Arbeitgeber Von Ingo Hinz 03.02.18, 09:39 Uhr EMAIL FACEBOOK TWITTER MESSENGER Am Rudolfplatz in Köln trafen sich Fahrradkuriere, um gegen ihre Arbeitsbedingungen zu protestieren. Foto: Krasniqi Köln - Sie verdienen etwa neun Euro pro Stunde oder fünf Euro pro Auslieferung - und müssen dafür teilweise Strecken von bis zu zehn Kilometern absolvieren. Auch die sonstigen Arbeitsbedingungen der Fahrerinnen und Fahrer des Online-Lieferdienstes „Deliveroo" sind hart. Auf dem Rudolfplatz in der Innenstadt protestierten am Freitag etwa 15 Kölner Mitarbeiter des Unternehmens unter dem Motto „Liefern am Limit!" gegen eine aus ihrer Sicht ausbeuterische Beschäftigungspraxis ihres Arbeitgebers. Unterstützt wurden sie von Kölner Fahrern der Konkurrenz, der Berliner Firma „fodoora". „Innerhalb von sechs Wochen hat Deliveroo den Anteil ihrer fest angestellten Fahrer von über 100 im Dezember letzten Jahres um mehr als die Hälfte auf unter 50 Personen im Februar reduziert", erläutert Keno Böhme, ein ehemaliger Deliveroo-Fahrer. Auch der befristete Vertrag des 21-Jährigen ist inzwischen ausgelaufen und nicht verlängert worden. Hintergrund dieser Praxis sei die Ankündigung der Mitarbeiter vom November 2017 gewesen, in Köln den ersten Betriebsrat des Konzerns in Deutschland gründen zu wollen, ist Böhme sicher. „Das verlagert das unternehmerische Risiko auf die dann freien Mitarbeiter, die im Krankheitsfall oder bei Fahrradpannen keine finanziellen Ansprüche an das Unternehmen mehr stellen können", sagt er. Böhme und seine Kollegen sind mit ihrer Absicht dem Beispiel Kölner „foodora"-Fahrer gefolgt, die bereits vor einem Jahr eine Mitbestimmung am Standort installiert hatten. Den Aussagen e

UBER WHITE PAPER February 2018

D'après l'auteur, la création d'une nouvelle catégorie légale de "travailleur" permettrait de garantir aux travailleurs de la gig economy des conditions de travail, une rémunération et des horaires décents.

Une formation à distance du MIT sur l'avenir du travail et les façons de le modeler sera en en ligne entre le 20 mars et le 11 mai.