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Jimo Borjigin: Ratten-Experiment erklärt Nahtod-Erfahrungen - bild der wissen... - 0 views

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    "Manche sehen ein helles Licht, andere erleben Stationen ihres Lebens noch einmal im Schnelldurchlauf: Viele Menschen, die kurzzeitig klinisch tot waren, dann aber gerettet wurden, berichten von intensiven Nahtod-Erfahrungen. Woher diese Gefühls- und Sinneseindrücke kommen und wie sie sich biologisch erklären lassen, war bisher allerdings umstritten. Ein Experiment von US-Forschern an Ratten belegt nun: Diesen Erfahrungen liegt tatsächlich ein messbarer neurologischer Effekt zugrunde. Nach einem Herzstillstand erlebt das Gehirn eine kurze Phase extrem koordinierter Aktivität, die sogar stärker ist als im wachen Zustand. "
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Eine Welt ohne Bienen - Macht - jetzt.de - 0 views

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    Bienen sind extrem wichtig für die Nahrungskette. In Australien gibt es kein Bienensterben obwohl dort Pflanzengifte zugelassen sind, in Frankreich, wo diese Mittel verboten sind, ist das Bienensterben stark vertreten
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O. Peedersen Dick durch dünne Darmflora? - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Den aktuellen Ergebnissen zufolge ist also ein hoher Artenreichtum in diesem Zusammenhang besonders günstig. „In den nächsten Jahren werden wir mehr Wissen sammeln, wie man die Darmbakterien und ihre Zusammensetzung positiv beeinflussen kann", sagt Oluf Pedersen. Originalarbeiten der Forscher: Nature, doi: 10.1038/nature12506 und doi: 10.1038/nature12480"
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Thomas Götz: Mathe Kein typisch weibliches Angstfach - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Den Forschern zufolge legt dieses Ergebnis nahe, dass der Grund für die Diskrepanz der Einschätzungen beim Selbstbild von Mädchen zu suchen ist. Schülerinnen werden vermutlich eher durch Geschlechterklischees und Stereotypen als aufgrund tatsächlicher Leistung dazu gebracht, ihre Fähigkeiten in Mathe schlechter einzuschätzen. Dies führt dazu, dass sie ihre Angst im Bereich Mathematik überbewerten. Mädchen denken demnach also nur, sie hätten mehr Angst, obwohl dies in der konkreten Unterrichts- und Prüfungssituation nicht zutrifft. Dies wiederum sei vermutlich ein wichtiger Grund dafür, dass Frauen weniger häufig als Männer mathematikintensive Berufsfelder wählen, meinen die Forscher. Originalarbeit der Forscher: Goetz, T et al. Psychological Science, 28. August 2013"
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Lehcen Benikhlef: Streicheln hält die Pflanze fit @bdwreaktion - 0 views

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    "Meist verursachen mechanische Reize jedoch unsichtbare Veränderungen. Viele Pflanzen reagieren nur auf molekularer und genetischer Ebene. Die Acker-Schmalwand etwa flutet ihre Zellen mit Calcium und schüttet reaktive Sauerstoffverbindungen aus, sobald sie mechanischem Stress ausgesetzt ist. Dabei reicht es, die Blätter vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben, wie Lehcen Benikhlef von der Universität Freiburg in der Schweiz und seine Kollegen nun herausfanden. Wie sie in der Fachzeitschrift „BMC Plant Biology" beschreiben, ändert sich auch die Genexpression in den gestreichelten Blättern. Außerdem wird die äußerste Schicht des Blattes durchlässiger - vermutlich, damit der Cocktail aus Chemikalien besser austreten kann, der Angreifer fernhalten soll. "
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@biogarage Video der Woche: Malcolm Burrows, Greg Sutton: Bio-Getriebetechnik invented ... - 0 views

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    "Maschinen, Mechanik, Produktivität: Das Zahnrad ist geradezu ein Symbol für die Technik des Menschen. Das Prinzip der verzahnten Kraftkopplung begannen Menschen bereits in der Antike für ihre Zwecke zu nutzen. Doch offenbar existierte die Getriebetechnik damals schon lange und zwar in der Form eines Natur-Patents: Die Käferzikade besitzt nämlich eine Art Zahnradsystem, um die Bewegung ihrer Hinterbeine beim Springen zu synchronisieren"
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@biogarage Malaria-Erreger: Gerissener als gedacht - @bdw-redaktion - 0 views

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    "Plasmodium vivax ist ein unterschätzter Parasit. Zwar verursacht er jährlich bis zu 20 Millionen Malaria-Infektionen, kann sich in der Leber verstecken und von dort aus immer neue Krankheitsschübe auslösen. Doch die Malaria verläuft weniger tödlich als jene, die sein Verwandter Plasmodium falciparum auslöst. Falciparum wütet vor allem in Afrika. Gegen Vivax hingegen sind bis zu 95 Prozent der Bevölkerung südlich der Sahara resistent. Ihnen fehlt der sogenannte Duffy-Faktor, ein spezielles Protein auf der Oberfläche roter Blutkörperchen. Plasmodium vivax nutzt dieses Antigen als Andockstelle, um ins Innere der Zellen einzudringen. Fehlt es, muss er draußen bleiben - soweit die Theorie."
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@biogarage #gender Macht Arbeitslosigkeit /Männer/ alt? - @bdw-redaktion - 0 views

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    "Die Forscher haben für ihre Studie die Länge der Telomere von 5.620 finnischen Frauen und Männern des Jahrgangs 1966 untersucht. Neben DNA-Proben hatten diese Personen auch Informationen über ihre Beschäftigungsverhältnisse abgegeben und ob und wie lange sie einmal arbeitslos gewesen waren. Die Auswertungen zeigten: Männer, die mindestens zwei Jahre lang arbeitslos gewesen waren, hatten doppelt so häufig signifikant verkürzte Teleomere als Männer, die durchwegs in Beschäftigung gewesen waren. Die Ergebnisse hielten auch statistischen Verfahren stand, die systematisch andere Faktoren ausschließen, die zu dem Ergebnis geführt haben könnten - beispielsweise der Gesundheitszustand, oder sozioökonomische Faktoren. Die Forscher fanden den Zusammenhang zwischen verkürzten Telomeren und Arbeitslosigkeit allerdings nicht bei den Frauen. Warum das so ist, bleibt unklar"
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Ermittlungsakte Bibelwunder: Naturwissenschaften liefern Erklärungen für so m... - 0 views

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    "Kann ein Mensch tatsächlich auf der Wasseroberfläche eines Sees gehen? Die Wissenschaft hat eine plausible Erklärung, wie Jesus dieses Kunststück auf dem See Genezareth gelang. Sicher ist, dass es sich beim biblischen See um den heutigen See Kinneret handelt. Die Ozeanografen der Florida State University fanden heraus, dass hier in der Vergangenheit ein besonderes Wetterphänomen auftrat: Alle 160 Jahre kam es zu Blitzeis, das ein Betreten des Sees möglich machte. Begünstigt wurde die Eisbildung durch eine Atmosphärentemperatur, die zu Jesu Zeiten um drei Grad niedriger war als heute. "
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Bibel-Forschung - Ein eiskaltes Wunder - Wissen - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Temperatur-Sturz in der Antike Wie Nof und seine Kollegen im Journal of Paleolimnology (DOI: 10.1007/s10933-005-1996-1) berichten, kam es in der Region um den See Kinneret - dem biblische See Genezareth bzw. dem Galiläischen Meer - in den letzten 12.000 Jahren wahrscheinlich immer wieder zu überraschenden Eisbildungen. Zwar, so Nof, ist es in der jüngeren Geschichte dort nicht mehr zu solchen Wetter-Phänomenen gekommen. Vor 1500 bis 2500 Jahren, als die Atmosphären-Temperatur mindestens drei Grad niedriger lag als heute, war das aber sehr wahrscheinlich immer wieder der Fall. Die Ursache für die immer wieder auftretende Eisbildung hängt mit Besonderheiten des Galiläischen Meeres zusammen. "
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Harsh P. Bais Erfolgreiche Invasion dank "chemischer Waffen" - ORF ON Science - 0 views

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    "Harsh P. Bais und seine Kollegen vom Molekularbiologie-Programm des Instituts für Gartenbau und Landschaftsarchitektur der Colorado State University konnten jetzt nachweisen, dass der Erfolg der Flockenblume zum Großteil auf die nicht vorhandene chemische Gegenwehr ihrer neuen Pflanzennachbarn zurück zu führen ist. "
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Maryam Kouchaki: #system1 #exhaustive decisions Morgens Engelchen - nachmittags Teufelc... - 0 views

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    "Vermutlich hat das Phänomen etwas mit schwindender Selbstkontrolle zu tun, erklären Kouchaki und Smith. Es ist bereits bekannt, dass die Selbstdisziplin im Laufe des Tages nachlässt. Offenbar spiegelt sich diese Tendenz also auch beim moralischen Verhalten wider"
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Foto-Scout-Zuse - 0 views

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    Fotografieren ist mit der Digitaltechnik zu einem Volkssport geworden: Tausende von Bildern und GBytes sammeln sich in kürzester Zeit auf den Festplatten. Die riesigen Bildmengen müssen gesichtet, verwaltet und wiedergefunden werden. Dies gilt sowohl für professionelle als auch für Amateurfotografen. Zu diesem Zweck sind bereits viele Softwaresysteme wie Bildbetrachter, Betrachtungs- und Verwaltungssoftware entstanden. Um Bilder wiederzufinden, erlauben manche Systeme verschiedene Arten der Verschlagwortung von Bildern, die der Nutzer in mehr oder weniger aufwendiger Weise vornehmen muß. Andere zeichnen sich durch einen hohen Komfort bei der Bildbearbeitung, DiaShows und Namensgebungen der Bilder aus. Den genannten Systemen fehlt etwas ganz Entscheidendes, nämlich qualitativ hochwertige Suchstrategien.
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Ann-Ev Ustorf Konflikte im Büro - Kollege Fürchterlich - Karriere @SZ @Markus... - 0 views

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    "Jeder kennt Menschen, bei denen er automatisch in Habachtstellung geht. Die passiv-aggressive Cousine, die bei jedem Familientreffen Schuldgefühle erzeugt; die emotional instabile Nachbarin, die schon beim kleinsten Geräusch an die Decke geht; der zynische Kommilitone, in dessen Gegenwart sich jeder verunsichert fühlt. Viele schwierige Menschen manipulieren Gefühlsleben der anderen so schnell und effektiv, dass man sie mit Samthandschuhen anfasst oder ihnen spontan aus dem Weg geht, um Konflikte zu vermeiden. Im Privatleben ist es nicht schwer, solche Begegnungen auf ein Minimum herunterzuschrauben. Doch am Arbeitsplatz funktioniert das nicht: Dort müssen Arbeitnehmer täglich mit ungeliebten Kollegen kommunizieren und zusammenarbeiten, schlimmer noch: mitunter ihren Anweisungen folgen. Das kostet Zeit und Nerven."
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@biogarage Marily Oppezzo: Kreativer durch Bewegung - @bdwredaktion - 0 views

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    "Und selbst im Nachhinein kann ein Spaziergang noch die Kreativität fördern, wie ein weiteres Experiment zeigte: Gingen die Probanden erst spazieren und setzen sich dann zum Test hin, schnitten sie noch fast genauso gut ab als wenn sie direkt dabei gingen. "Vor einem Meeting, in dem Einfallsreichtum gefragt ist, bringt ein Spaziergang fast genauso viel, als wenn man während des Meetings laufen würde", sagt Oppezzo."
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Alexander Chervonsky: #microbiome Fasten?! Hungerhilfe für unsere Darmbakteri... - 0 views

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    "Für ihre Studie verabreichten die Forscher Mäusen eine Substanz, die Reaktionen wie bei einer Infektion auslöst: Die Tiere aßen und tranken kaum und verloren schließlich an Körpergewicht. Bereits wenige Stunden nach dem Auslösen dieses experimentellen Krankheitszustandes belegten Untersuchungen, dass die Oberfläche des Dünndarms der Versuchstiere L-Fucose bildete. Dies stellten die Forscher nur im Rahmen der „krankheitsbedingten" Appetitlosigkeit fest. Normalerweise ist diese Zuckerform im Darm von Mäusen nämlich kaum nachweisbar."
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@biogarage Jorg Massen, Kim Dusch: Gähnen kühlt das @Spatzlhirn - 0 views

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    "Fazit der Untersuchung: Die WienerInnen gähnten im Sommer mehr als im Winter, während die Befragten in Arizona umgekehrt mehr im Winter als im Sommer gähnten. Es zeigte sich auch, dass es nicht um die Jahreszeit selbst geht oder um die Anzahl der Tageslicht-Stunden, sondern dass "ansteckendes" Gähnen vielmehr von optimalen Umgebungstemperaturen um rund 20°C abhängig ist"
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David Jacoby, Darren Croft: scinexx Auch Haie haben Persönlichkeiten: Einige ... - 0 views

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    "Eine Frage der Persönlichkeit Wie sich dabei zeigte, ist es keineswegs Zufall, wie sich ein Junghai dabei verhält: "Wir haben festgestellt, dass sozial veranlagte Individuen auch in neuen Habitaten dazu neigten, eng mit anderen verknüpft zu bleiben", berichtet Jacoby. "
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Aquaponic - Aquakultur und Sea-Ranching - Universität Rostock - 0 views

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    "Aquaponik ist die Integration von Fischzucht in einer Aquakultureinheit und Gemüse- bzw. Pflanzenanbau in einer Hydroponikeinheit. Dabei ergänzen sich beide Systeme derart, dass ein nahezu störungsfreier und autarker Kreislauf entsteht, indem sowohl Pflanzen als auch Fische hervorragend gedeihen können. Durch die Fütterung der Fische und die mit der Verdauung einhergehende „Verunreinigung" des Produktionswassers mit den Faeces werden dem System gelöste Nährstoffe zugeführt. Da vor allem Nitrit und Ammonium in hohen Konzentrationen zum Sterben der Fische führen kann, müssen diese Stoffe aus dem Wasser entfernt werden. Durch bakterielle Umsetzungen im System werden die Nährstoffe pflanzenverfügbar und von Selbigen in der Hydroponikeinheit über deren Wurzeln aufgenommen. Das gereinigte Wasser kann jetzt wieder den Fischen zugeführt werden und gewährleistet so optimale Lebensbedingungen in einem dem natürlichen Stoffkreislauf sehr nahestehendem technischen Kreislaufsystem. "
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Andrei Seluanov Wie Nacktmulle dem Krebs trotzen : Scienceticker - tagesaktuelle Nachri... - 0 views

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    "Nacktmull-Zellen bilden demnach eine Variante der Hyaluronsäure, die aus bis zu 33.000 Zweifachzucker-Bausteinen besteht und damit um ein Vielfaches länger ist als ihr Gegenstück bei Mäusen und Menschen. "
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