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Erich Feldmeier

Sanne Moormann: wissenschaft.de - Gesangsstunde mit Zebrafinken #spatzenhirn - 0 views

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    Sanne Moorman (Utrecht University) et al.: PNAS; doi: 10.1073/pnas.1207207109 "Junge Zebrafinken und Kleinkinder haben offenbar mehr miteinander gemein als bisher gedacht: Bevor sie klingen wie die Erwachsenen, brabbeln sie erst einmal alles nach, was ihnen die Eltern vormachen - und nutzen dabei fast ausschließlich ihre linke Gehirnhälfte. Von Menschen ist dies zwar schon lange bekannt, für Tiere ist das jedoch relativ ungewöhnlich. Entdeckt haben die unerwartete Gemeinsamkeit jetzt Forscher der Universität in Utrecht. Ihre Schlussfolgerung: Zumindest in Bezug auf die Kommunikation muss die Evolution von Singvögeln und Menschen parallel verlaufen sein."
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Sonia Kleindorfer: Vogelkunde: Hier piept's nicht richtig #spatzenhirn - 0 views

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    Das Vogelweibchen gibt den Ton an, Current Biology http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822%2812%2901125-6 "Vogeleltern und andere Artgenossen, die bei der Brutpflege helfen, füttern den Nachwuchs nur dann, wenn der Bettelruf der Jungen das gelernte Passwort enthält", erklärt Studienautorin Sonia Kleindorfer von der Flinders University in Australien. Sie und ihr Team entdeckten den Coderuf eher zufällig, als sie Nester des Prachtstaffelschwanzes beobachteten. Ursprünglich untersuchten die Forscher Alarmrufe, welche die Singvögel im Angesicht von Nesträubern von sich geben. Dabei fiel ihnen das seltsame Verhalten der brütenden Vögel auf: Die Mütter sangen dem ungeschlüpften Nachwuchs einen bestimmten Ton vor. Der spätere Bettelgesang des Nachwuchses ähnelte offenbar dem Ruf der Mütter."
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Patricia Kuhl: wissenschaft.de - Muttersprache Prägung Früh hingehört - 0 views

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    "Das stärkere Nuckeln sei ein Zeichen von erhöhter Aufmerksamkeit, erklären die Wissenschaftler. Der fremde Sprachlaut machte die Neugeborenen demnach hellhörig. Der Laut aus der Muttersprache erregte dagegen weniger Aufmerksamkeit, da ihn die Kleinen bereits im Mutterleib verinnerlicht hatten, so die Interpretation der Wissenschaftler. "Unsere Studie belegt also erstmals, dass Föten vor der Geburt die Laute der Mutter erfassen und bereits als Erfahrung abspeichern können", resümiert Co-Autorin Christine Moon von der Pacific Lutheran University in Tacoma, Washington. Patricia Kuhl (University of Washington, Seattle) et al.: Acta Paediatrica, doi:10.1111/apa.12098"
Erich Feldmeier

G.Roth G. de Haan Hirnforschung: Ohne Belohnung läuft gar nichts | Karriere |... - 0 views

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    "Ohne Belohnung läuft gar nichts Eigentlich müssten wir alle unser Leben ändern. Hirnforscher Gerhard Roth und Erziehungswissenschaftler Gerhard de Haan erklären, warum wir das trotzdem nicht tun. "
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Stefano Picone: The Real Competition for Cash | Biotechnology Startup Blog - 0 views

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    "The unfortunate reality is that a person is likelier build a billion dollar company by writing code than by treating cancer. " (THX James Taylor ‏@JTBiotech ) @Spatzlhirn an @JTBiotech "As with many walks in life, the most glamorous legacies tend to get the most attention and the least are neglected"
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Stephanie King: wissenschaft.de - Namen mit Pfiff, Quatschen Dialekt - 0 views

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    "Stephanie King (University of St. Andrews) et al.: Proceedings of the Royal Society B, doi: 10.1098/rspb.2013.0053" Zusammenfassend lasse das eigentlich nur den Schluss zu, dass sich die kopierten Pfiffe direkt an den Träger der Signatur richteten - und dass der Nachahmer diesem zu verstehen gebe, wer ihn da rufe. Referenzielle Kommunikation nennen die Forscher dieses Verhalten. Man könnte auch sagen: Die Delfine rufen gegenseitig ihre Namen - allerdings nur dann, wenn es sich an einen engen Vertrauten richtet und auch nur im äußersten Notfall. Delfine sind damit neben dem Menschen die einzigen Lebewesen, bei denen ein solches Verhalten jemals beobachtet wurde.
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How Technology Hijacks People's Minds - from a Magician and Google's Design Ethicist - ... - 0 views

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    @tristanharris "How Technology Hijacks People's Minds - from a Magician and Google's Design Ethicist" #attentioneconomy #AufmerksamkeitsOekonomie
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Tobias Krause wissenschaft.de - Schnupper-Test im Vogelnest, Spatzenhirn - 0 views

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    "In der neuen Studie konnte das Team um Tobias Krause von der Universität Bielefeld nun zusätzlich zeigen, dass die Singvögel aufgrund dieses Geruchs auch wissen, mit wem sie verwandt sind und mit wem nicht. "Zebrafinken eignen sich für eine solche Untersuchung besonders gut, da sie Nesthocker sind und so während ihrer Aufzucht nur mit einigen wenigen Verwandten in Berührung kommen. Im erwachsenen Alter leben sie aber in großen, miteinander verwandten Verbänden zusammen", erläutern die Wissenschaftler. Ab dann sei es für die Tiere also entscheidend, unbekannte Verwandte von Nicht-Verwandten zu unterscheiden. Da ihnen dabei Gefieder oder Gesang nicht unbedingt hilft, vermuteten die Wissenschaftler, dass die Vögel Verwandte erschnuppern."
Erich Feldmeier

@PeterSpork #epigenetik #sleep BBC News - How much can an extra hour's sleep change you? - 0 views

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    Dr Simon Archer and his team at Surrey University were particularly interested in looking at the genes that were switched on or off in our volunteers by changes in the amount that we had made them sleep. "We found that overall there were around 500 genes that were affected," Archer explained. "Some which were going up, and some which were going down." What they discovered is that when the volunteers cut back from seven-and-a-half to six-and-a-half hours' sleep a night, genes that are associated with processes like inflammation, immune response and response to stress became more active. The team also saw increases in the activity of genes associated with diabetes and risk of cancer. The reverse happened when the volunteers added an hour of sleep. So the clear message from this experiment was that if you are getting less than seven hours' sleep a night and can alter your sleep habits, even just a little bit, it could make you healthier
Erich Feldmeier

@biogarage Jamil Bhanji, Mauricio Delgado: The social brain and reward: social informat... - 0 views

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    "This research provides an understanding of the neural basis for social behavior from the perspective of how we evaluate social experiences and how our social interactions and decisions are motivated. We review research addressing the common neural systems underlying evaluation of social and nonsocial rewards. The human striatum, known to play a key role in reward processing, displays signals related to a broad spectrum of social functioning, including evaluating social rewards, making decisions influenced by social factors, learning about social others, cooperating, competing, and following social norms. WIREs Cogn Sci 2014, 5:61-73. doi: 10.1002/wcs.1266"
Erich Feldmeier

@biogarage Marily Oppezzo: Kreativer durch Bewegung - @bdwredaktion - 0 views

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    "Und selbst im Nachhinein kann ein Spaziergang noch die Kreativität fördern, wie ein weiteres Experiment zeigte: Gingen die Probanden erst spazieren und setzen sich dann zum Test hin, schnitten sie noch fast genauso gut ab als wenn sie direkt dabei gingen. "Vor einem Meeting, in dem Einfallsreichtum gefragt ist, bringt ein Spaziergang fast genauso viel, als wenn man während des Meetings laufen würde", sagt Oppezzo."
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@biogarage Jorg Massen, Kim Dusch: Gähnen kühlt das @Spatzlhirn - 0 views

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    "Fazit der Untersuchung: Die WienerInnen gähnten im Sommer mehr als im Winter, während die Befragten in Arizona umgekehrt mehr im Winter als im Sommer gähnten. Es zeigte sich auch, dass es nicht um die Jahreszeit selbst geht oder um die Anzahl der Tageslicht-Stunden, sondern dass "ansteckendes" Gähnen vielmehr von optimalen Umgebungstemperaturen um rund 20°C abhängig ist"
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