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Erich Feldmeier

@biogarage Jorg Massen, Kim Dusch: Gähnen kühlt das @Spatzlhirn - 0 views

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    "Fazit der Untersuchung: Die WienerInnen gähnten im Sommer mehr als im Winter, während die Befragten in Arizona umgekehrt mehr im Winter als im Sommer gähnten. Es zeigte sich auch, dass es nicht um die Jahreszeit selbst geht oder um die Anzahl der Tageslicht-Stunden, sondern dass "ansteckendes" Gähnen vielmehr von optimalen Umgebungstemperaturen um rund 20°C abhängig ist"
Erich Feldmeier

Imker in den USA: Millionenschwerer Bienendienst - Panorama - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Eigentlich ist Thomas Maul der Deponiegärtner in Erfurter Stadtteil Schwerborn, seit 2011 arbeitet er an der Renaturierung des Geländes mit. Irgendwann hat er festgestellt, dass dort so viele verschiedene Pflanzen wachsen, dass es für Bienen eine wahre Freude ist, weshalb er in seiner Eigenschaft als Hobby-Imker mit dem Ansiedeln von Bienen auf dem Deponiegelände begonnen hat. Inzwischen wuseln dort sieben Völker mit rund 60 000 Bienen, die jedes Jahr erheblich mehr Honig als gewöhnliche Durchschnittsbienen produzieren, wie es heißt. Zur Hand geht Maul der pensionierte Uni-Professor Werner Bidlingmaier aus Weimar, und der wiederum hatte, so berichtet die Thüringer Allgemeine, kürzlich Besuch eines Kollegen aus den USA."
Erich Feldmeier

Pocken - Virologen bauen Pferdepocken im Labor - Gesundheit - Süddeutsche.de - 0 views

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    "es ist unmöglich, weltweit alle Firmen zu kontrollieren, die DNA herstellen, sagt Paul Keim. "Uns ist schon seit einigen Jahren klar, dass es im Grunde aussichtslos ist, diese Art von Aktivität zu regulieren." Evans betont, man müsse auch die Chancen der Technologie sehen. So hofft er, mit Hilfe des Virus Impfstoffe zu entwickeln.
Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Mineralien gegen PMS - 0 views

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    Patricia Chocano-Bedoya (University of Massachusetts, Amherst) et al. American Journal of Epidemiology, doi: 10.1093/aje/kws363 "Einen Haken hat die segensreiche Wirkung von Eisen und Zink allerdings: Eine signifikante Wirkung trat nur dann auf, wenn die Frauen mehr davon eingenommen hatten, als es der eigentlich empfohlenen Tagesdosis entspricht. "Weitere Studien sind deshalb dringend nötig, um festzustellen, ob die Vorteile einer höheren Eisen- und Zinkgabe die Risiken aufwiegen", betonen die Forscherinnen. Ebenfalls weiter untersucht werden muss ihrer Ansicht nach, warum ein weiteres Mineral, Kalium, PMS sogar zu fördern scheint. Selbst Frauen, die über längere Zeit knapp weniger als die empfohlene Tagesdosis von 4.700 Milligramm Kalium aufgenommen hatten, entwickelten häufiger Beschwerden als Teilnehmerinnen mit sehr niedrigen Kaliumwerten. Warum das so ist, müsse aber noch geklärt werden, sagen Chocano-Bedoya und ihre Kolleginnen."
Erich Feldmeier

Biotechnologie: 3-D-Drucker sollen Organe erstellen - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Es ist ein Medizinertraum und wäre Ende des Organspende-Dilemmas: ein 3-D-Printer, der ganze Organe druckt. Forscher haben erste Prototypen konstruiert. Sie können Haut oder Mini-Nieren produzieren. Schon in ein paar Jahren könnten die künstlichen Gewebe Patienten helfen, hoffen die Forscher"
Erich Feldmeier

Reputation: Das Geheimnis eines guten Rufs | Karriere | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die drei amerikanischen Anthropologen Shane Macfarlan, Robert Quinlan und Mark Remiker haben rund 20 Monate lang die als Selbstversorger lebenden Einwohner beobachtet. Sie kommen in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences zu dem Schluss, dass die "prosoziale Reputation" nicht einfach dadurch zustande kommt, dass man viel Gutes tut, sondern dass man es möglichst vielen antut."
Erich Feldmeier

Sabino Kornrich wissenschaft.de - Warum Männer sich um Garten, Geld und Auto ... - 0 views

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    "Bislang hatte man eigentlich angenommen, dass die sexuelle Aktivität eher zunimmt, wenn der Mann im Haushalt hilft. Es kommt aber offenbar stark darauf an, welche Arbeiten er übernimmt - männliche oder "unmännliche". War die Aufgabenteilung klassisch - kümmerten sich die Männer also praktisch ausschließlich um Garten, Auto und Geld - hatten die Paare im Durchschnitt 1,6 Mal so häufig Sex wie Paare mit einer gerechteren Arbeitsteilung.... Sabino Kornrich (Juan March Institute, Madrid) et al.: American Sociological Review, doi: 10.1177/0003122412472340"
Erich Feldmeier

Marie Dacke: Navigation - Mistkäfer orientieren sich an der Milchstraße - Wis... - 0 views

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    @Spatzlhirn "Afrikanische Mistkäfer (Scarabaeus satyrus) orientieren sich nicht nur an der Sonne, dem Mond und der Polarisation des Tageslichtes. Anders als viele andere Insekten nutzen sie für die Navigation offenbar auch die Sterne. Genau genommen ist es die Milchstraße - jener Teil unserer Galaxie, der als helles Band am nächtlichen Himmel zu sehen ist - um in mondlosen Nächten ihren Weg zu finden. Das berichten Marie Dacke von der Universität Lund und ihre Kollegen aus Schweden und Südafrika im Fachjournal Current Biology (online)."
Erich Feldmeier

Initiative für Frauen an Unis - Mentorinnen, spezielle Stipendien und Förderp... - 0 views

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    man with the white beard ... ""Je mehr Professorinnen es gibt, desto stärker ist die Signalwirkung an die Gesellschaft", meint Nadine Gatzert. Im Bundesministerium rechnet man damit, dass durch die neue Runde Hunderte neue Stellen für Frauen entstehen - und damit Multiplikatorinnen für den Wandel des öffentlichen Bildes von Wissenschaft. Ein weiter Weg: Als bei einem Experiment vor ein paar Jahren Grundschüler einen Professor zeichnen sollten, war auf fast jedem Blatt ein Mann mit Bart zu sehen - sogar dann, wenn ausdrücklich gesagt wurde, dass die Kinder auch eine Frau zeichnen können."
Erich Feldmeier

Stephanie King: wissenschaft.de - Namen mit Pfiff, Quatschen Dialekt - 0 views

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    "Stephanie King (University of St. Andrews) et al.: Proceedings of the Royal Society B, doi: 10.1098/rspb.2013.0053" Zusammenfassend lasse das eigentlich nur den Schluss zu, dass sich die kopierten Pfiffe direkt an den Träger der Signatur richteten - und dass der Nachahmer diesem zu verstehen gebe, wer ihn da rufe. Referenzielle Kommunikation nennen die Forscher dieses Verhalten. Man könnte auch sagen: Die Delfine rufen gegenseitig ihre Namen - allerdings nur dann, wenn es sich an einen engen Vertrauten richtet und auch nur im äußersten Notfall. Delfine sind damit neben dem Menschen die einzigen Lebewesen, bei denen ein solches Verhalten jemals beobachtet wurde.
Erich Feldmeier

Stephen Giovannoni: wissenschaft.de - Mikroskopischer Weltkrieg - 0 views

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    ""Die Viren scheinen genauso häufig zu sein wie die SAR1-Bakterien selbst", sagte Giovannoni. Sie töten ständig Unmengen von ihnen. Offenbar sind die SAR11-Bakterien aber in der Lage, sich an die Bedrohung anzupassen und dadurch ihre Population stabil zu halten, sagen die Forscher. Es gibt also demnach ein ständiges Wettrüsten zwischen den Meeresbakterien und ihren viralen Feinden. Das Wissen über dieses Zusammenspiel sei ein wichtiges Puzzleteil beim Verständnis der Stoffkreisläufe im Ozean. Das Gleichgewicht im Kampf zwischen SAR11-Bakterien und Pelagiphagen beeinflusst letztendlich alles Leben auf unserem Planeten, resümieren die Wissenschaftler. Stephen Giovannoni (Oregon State University) et al.: Nature, doi:10.1038/nature11921 "
Erich Feldmeier

Lasse Bräcker, MPG: Hunger beeinflusst Entscheidungen - 0 views

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    "Die Ergebnisse zeigen, dass das angeborene Fluchtverhalten auf Kohlendioxid in Fruchtfliegen je nach ihrem Sättigungszustand von zwei parallelen neuronalen Schaltkreisen gesteuert wird. „Ist die Fliege hungrig, verlässt sie sich nicht mehr auf die "direkte Leitung", sondern benutzt Hirnzentren, mit denen sie interne und äußere Signale abwägen und eine ausgewogene Entscheidung treffen kann", erklärt Grunwald-Kadow und fügt hinzu: „Es ist faszinierend, in welchem Ausmaß der Stoffwechsel und Hunger die verarbeitenden Prozesse im Gehirn beeinflussen." ***** Lasse B. Bräcker, K.P. Siju, Nelia Varela, Yoshinori Aso, Mo Zhang, Irina Hein, Maria Luisa Vasconcelos, Ilona C. Grunwald Kadow Essential role of the mushroom body in context dependent CO2 avoidance in Drosophila Current Biology, 13 June 2013 Max-Planck-Institut für Neurobiologie"
Erich Feldmeier

DLD 2012 - Do-it-yourself-Biologie: Genanalyse für Heimwerker - Natur - FOCUS... - 0 views

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    "Genspace betreibt seit 2010 in Brooklyn ein Labor, das allen Bürgern offen steht, die sich für Molekularbiologie und moderne Biotechnologie interessieren, oder vielleicht auch nur Lust haben, einmal mit Pilzkulturen und Petrischalen zu hantieren. Besondere Erfahrungen und Vorkenntnisse muss niemand mitbringen, nur die Gebühr für den jeweiligen Kurs. Da können dann zum Beispiel Schüler in der Freizeit Mikroorganismen in Petrischalen züchten, oder der Rentner von nebenan lernt im Crashkurs, Genproben zu analysieren. „Es gibt nichts Besseres, als selbst etwas auszuprobieren, wenn man jemand für Wissenschaft begeistern will"
Erich Feldmeier

Was Darwin über die Evolution der Religion schrieb - Meine erste Radioprodukt... - 0 views

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    "Ich eröffnete meinen Vortrag mit der Ankündigung, dass ich ihnen zur „Evolution der Religion" die Überlegungen eines Theologen vorstellen würde. Skepsis und Entsetzen machte sich auf den Gesichtern breit; die meisten Biologinnen und Biologen haben von Religionsgelehrten selten Gutes gehört. Doch dann ließ ich hinter mir das Bild des Gelehrten aufscheinen - und die Zurückhaltung, die im Raum quasi physisch zu spüren war, ging in Überraschung und schließlich Gelächter über. Denn hinter und über mir schaute niemand Geringeres in den Saal als der Begründer der Evolutionsbiologie selbst: Charles Darwin! Ja, es ist wahr. In den meisten Kurzbiografien wird Charles Darwin als „Naturforscher" vorgestellt. Und bis heute treffe ich auf großes Erstaunen, wenn ich darauf aufmerksam mache, dass der bedeutendste Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts einen einzigen Studienabschluss erworben hatte - den eines Bachelors in christlich-anglikanischer Theologie! Darwin schnitt als zehntbester seines Jahrgangs in Cambridge ab und wäre beinahe Landpfarrer geworden"
Erich Feldmeier

Schutz vor Dengue-Fieber: Preisgekrönte Mückenfalle - n-tv.de - 0 views

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    "Das Erfolg versprechende Regensburger Gerät setzt dagegen darauf, die Insekten mit einer Imitation des menschlichen Geruchs anzulocken und mit einem Ventilator einzusaugen. "Wir ahmen mit der Falle den Menschen nach", erklärt der Biologe Martin Geier. Er hat den Mückensauger in Form eines unscheinbaren Stoff-Zylinders zusammen mit Kollegen in den vergangenen drei Jahren entwickelt und getestet... Für ihre Entwicklung wurden die Regensburger Forscher bereits mit einem internationalen Preis der Weltbank und der "Bill und Melinda Gates Stiftung" geehrt. Unter 2.900 eingereichten Projekten schaffte es die Mückenfalle unter die 22 Gewinner. "Das ist für uns ein Durchbruch, weil unser Ansatz bei dem Wettbewerb von vielen Fachleuten bestätigt und als realistisch eingestuft wurde", sagt Geier. "
Erich Feldmeier

Mirjam Tuk: wissenschaft.de - Was Toiletten mit Spontankäufen zu tun haben - 0 views

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    "Die Forscher selbst sind von den Ergebnissen etwas überrascht - sie hatten genau den umgekehrten Effekt erwartet. So zeigten viele frühere Forschungsarbeiten, dass Selbstkontrolle offenbar eine begrenzte Ressource ist. Es ist zum Beispiel schwieriger ist, nicht über eine Tüte Chips herzufallen, wenn man sich bereits darauf konzentriert, einem anderen Verlangen zu widerstehen. Tuk ist jedoch der Meinung, dass bei der Blasenkontrolle ein anderer Mechanismus wirkt, weil diese großenteils automatisch und unbewusst abläuft. Mirjam Tuk (Universität Twente) et al: Psychological Science, Online-Vorabveröffentlichung vom 1. März"
Erich Feldmeier

Ed O'Brien Phoebe Ellsworth: Gegensätze verhindern Empathie - 0 views

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    "Der Hintergrund: Jenen an der Bushaltestelle war angesichts der frostigen Temperaturen sicher ebenfalls kalt. Und deshalb konnten sie sich besser in das Schicksal des Wanderers hineinversetzen - aber nur dann, wenn sie sich mit seiner Weltsicht identifizierten. Völlig anders waren die Ergebnisse, wenn die Probanden sich mit der Meinung des Protagonisten überhaupt nicht anfreunden konnten. Dann entwickelten jene an der Bushaltestelle nicht besonders viel Empathie für den frierenden Spaziergänger - und die Angaben zwischen Haltestelle und Bibliothek unterschieden sich auch nicht wesentlich. Mit anderen Worten: Die unterschiedlichen politischen Ansichten führten zu weniger Einfühlungsvermögen.... Offenbar fällt es uns schwer, uns in die Lage von anderen hineinzuversetzen, wenn wir mit ihnen so gar nicht einverstanden - oder sie ganz anders sind als wir. Und das könnte auch erklären, warum wir jene, die eigentlich unsere Hilfe benötigen, einfach ignorieren."
Erich Feldmeier

Gali Shohat-Ophir: wissenschaft.de - Nur im Suff zu ertragen - 0 views

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    "Sexuell frustrierte Fliegen trösten sich mit Alkohol US-Biologen zufolge gibt es Frust-Trinker nicht nur unter Menschen: Wenn sexhungrige Fliegenmännchen von Weibchen abgewiesen werden, suchen sie Ersatzbefriedigung im Alkoholkonsum, zeigen Experimente. Die Erforschung der Ursachen dieses kuriosen Verhaltens könnte dazu beitragen, Sucht beim Menschen besser zu verstehen und zu behandeln, glauben Galit Shohat-Ophir von der University of California und seine Kollegen"
Erich Feldmeier

Ulrike Heberlein und Galit Shohat-Ophir Studie zu frustrierten Fliegen - Sexentzug trei... - 0 views

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    "Ging es nicht um das Ergebnis einer im renommierten Fachmagazin Science veröffentlichten Studie, man würde die Nachricht als übertriebene Sensationsmeldung abtun: Männliche Fruchtfliegen trinken aus Frust Alkohol, wenn Weibchen ihre Avancen abweisen - und erinnern mit diesem Verhalten an die Reaktion von Männern in ähnlichen Situationen."
Erich Feldmeier

Ilseung Cho, Martin Blaser wissenschaft.de - Gewichtige Folgen - 0 views

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    "Es ist möglich, dass eine frühzeitige Exposition gegenüber Antibiotika den Stoffwechsel von Kindern umprogrammiert, sodass Übergewicht im späteren Leben entstehen kann", sagt Co-Autor Martin Blaser von der New York University School of Medicine. Er betont, dass noch weitere Forschung nötig sei, um diese Theorie zu bestätigen. Klar sei aber bereits: Alles was die Darmflora beeinflussen kann, sollte vorsichtig behandelt werden. Ilseung Cho (New York University School of Medicine) et al.: Nature, doi:10.1038/nature11400"
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