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Erich Feldmeier

Jari Hietanen, Lauri Nummenmaa: wissenschaft.de - Sex und Neurobiologische Reaktionsges... - 0 views

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    "Nackte Körper waren stärker als solche im Badeanzug und die waren wiederum stärker als bekleidete. Allerdings gab es diesmal einen zusätzlichen Effekt: Bei den Männern lagen nach wie vor weibliche Nackte ganz vorne, bei den Frauen gab es jedoch keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Die Wissenschaftler finden es vor allem erstaunlich, dass es völlig egal war, ob die Gesichter der Abgebildeten verpixelt waren oder nicht. Denn das Signal, das sie auffingen - nach seiner Form und dem Zeitpunkt seines Auftretens N170 genannt - gilt normalerweise als typisch für das Wahrnehmen von Gesichtern. In diesem Fall wurde es von den nackten Körpern jedoch nicht nur ebenfalls ausgelöst, es war vielfach sogar stärker als beim Anschauen der Gesichter."
Erich Feldmeier

F.Breithaupt: Professorenkolumne: "Was vom Helden übrig blieb" | Studium | ZE... - 0 views

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    "Die Universitäten von heute haben ein Problem: Ihnen gehen die Mythen verloren. Als die Alchemisten früher ihre Säfte zusammenmischten, konnte es knallen oder Gold regnen. Darwin und Humboldt erkundeten eine Welt, in der es überall vor allem zwei Dinge gab: Abenteuer und Gefahr. Heute gibt es keine Kontinente mehr zu entdecken, kein Gold zu destillieren. ZEIT Campus 2/13 Dieser Text stammt aus dem aktuellen ZEIT Campus Magazin, das am Kiosk erhältlich ist. Klicken Sie auf das Bild, um auf die Seite des Magazins zu gelangen. Dieser Text stammt aus dem aktuellen ZEIT Campus Magazin, das am Kiosk erhältlich ist. Klicken Sie auf das Bild, um auf die Seite des Magazins zu gelangen. Geblieben ist theoretischer Wettstreit: Wer entwickelt eine noch abgefahrenere Theorie? Ein noch besseres Modell? Das ist nicht nichts. Aber etwas fehlt. Bei unserer Arbeit vollbringen wir keine Wunder, keine Narben zeugen von Heldenmut.Vielleicht gibt es deshalb so viele neurotische Profs: Sie müssen den Verlust des Abenteuers in ihrem Forscherleben kompensieren"
Erich Feldmeier

Insulin, Diabetes, Fett - 0 views

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    "Insulin und Fettstoffwechsel: Insulin führt ja nicht nur den Muskelzellen die Glucose zu, sondern auch den Fettzellen. Von denen wird die Glucose zu Speicherfett "umgebaut" mit dem Ergebnis, daß die Fettzelle wächst. Gleichzeitig hemmt Insulin die Lipolyse, d.h. vorhandenes Körperfett wird weniger gut abgespalten und es wird schwieriger, sein Körpergewicht zu reduzieren. Andererseits behindern die bei der Fettspaltung entstehenden und durch die Nahrung aufgenommenen freien Fettsäuren den Insulinrezeptor, so daß es zu einer Insulinresistenz kommen kann (weil das im Blut zirkulierende Insulin dann nicht mehr dort andocken kann). Man spricht dann auch von einer Fettsäureresistenz. Insulin ist ein anaboles (=aufbauendes) Hormon, weswegen es auch in der Tiermast eingesetzt wird. (Stichwort: Masthormon). Nach dem zweiten Weltkrieg wurde unterernährten Stadtkindern Insulin in geringen Dosen verabreicht, damit sie leichter an Gewicht zulegen konnten."
Erich Feldmeier

Ausgedrucktes Essen: Nasa arbeitet an der Pizza aus dem 3D-Drucker - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Gedrucktes Essen: Algen, Gras und Insekten als Nährstofflieferanten Bis jetzt ist es nicht viel mehr als ein interessantes Konzept, aber der Nasa ist es immerhin 125.000 Dollar wert. So viel investiert die amerikanische Raumfahrtbehörde in die Entwicklung eines 3-D-Druckers für Lebensmittel. Dabei geht es weniger um die Realisierung von Science-Fiction-Visionen wie dem Replikator aus "Star Trek". Vielmehr stellt sich mit Blick auf künftig geplante Langzeitmissionen zum Mars die Frage nach der Lebensmittelversorgung der Astronauten. Der Entwurf des Nasa-Partners Systems & Materials Research Corporation (SMRC) sieht dabei vor, dass ein 3-D-Drucker die verschiedenen Bestandteile menschlicher Ernährung in pulverisierter, lagerfähiger Form verarbeitet. Zucker, Proteine und Kohlenhydrate würden dann je nach zuvor vom Computer geladenen "Rezept" zusammengestellt und tellerfertig produziert. Die ersten Entwürfe für das Astronautenessen der Zukunft sehen allerdings noch etwas fremdartig aus und erinnern ein wenig an Hundekuchen. Hinter SMRC steht Anjan Contractor, ein Ingenieur mit einiger Erfahrung im Bereich des dreidimensionalen Druckens. In den kommenden Wochen will er sich zunächst an die Umsetzung eines vergleichsweise einfachen Rezepts machen und mit einem 3-D-Drucker eine Pizza herstelle"
Erich Feldmeier

Fleißige Bienen - Asset Insekt - Wissen - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Asset Insekt - Von Hanno Charisius Ökonomen und Ökologen haben ausgerechnet, welchen wirtschaftlichen Wert es hat, dass Bienen und andere Insekten Kulturpflanzen bestäuben: 153 Milliarden Euro. Sie tun es gratis. Und was es heißt, wenn sie ausbleiben, wissen Bauern schon lange"
Erich Feldmeier

THX @zinkant #Gentehnik: So grün wie nie @SZ_wissen @kakape @schillipaeppa @b... - 0 views

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    "Es gibt tatsächlich etwas, das genetische Integrität heißt. Bei Pflanzensorten, die schon existieren und die sich wenig verändern sollten, wenn man sie vermehrt. Das ist wichtig für den Erhalt der Biodiversität. In der Pflanzenzucht aber geht es immer um Veränderung. Sie ist das Fundament, auf dem sich bessere Sorten mit neuen Eigenschaften entwickeln lassen, eine größere Vielfalt. Da ist es vom Grundsatz her egal, ob man im Klostergarten Erbsen miteinander kreuzt, um dickere Schoten zu generieren. Oder ob man in einem Hightech-Labor mit Genscheren wie Crispr-Cas9 den Code im Erbgut der Hülsenfrüchte umschreibt. Keiner der Prozesse schützt die genetische Integrität der Erbse. Beide Vorgänge bringen das gleiche Ergebnis. Nur dass moderne Gentechniken schneller sind, Ressourcen schonen, weniger Kollateralschäden im Erbgut erzeugen."
Erich Feldmeier

Bschiss, Lug und Trug Das Richtige am Falschen - 0 views

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    "Doch nicht nur homo sapiens beherrscht die Kunst der Wahrheitsverfälschung. Mit dem Lügen ist es wie mit dem Sex: Alle tun es - Pflanzen und Insekten, Fische und Säuger... Das ganze Leben ist ein einziges Lügengespinst. Umso erstaunlicher ist, dass wir Schwindlern dennoch immer wieder aufs Neue auf den Leim gehen. Doch obwohl wir es eigentlich besser wissen sollten, haben wir im Schnitt nur eine Trefferquote von 50 zu 50, um den Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit zu erkennen. Der Grund: Die Wahrnehmung ist nur beschränkt aufnahmefähig. Was sie überfordert, blendet sie aus. Und auch Personalchefs erhalten einen wertvollen Hinweis: Männliche Mitarbeiter zwischen 36 und 45 Jahren, die besonders erfolgsorientiert, entscheidungsfreudig, extrovertiert, gut im Betrieb integriert, unbescholten und überdurchschnittlich gebildet sind, sollten ihnen suspekt sein. Dies nämlich, so haben die internationale Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG und die Universität St. Gallen herausgefunden, sind die typischen Merkmale eines Wirtschaftsbetrügers. "
Erich Feldmeier

Sarah j.Gervais: wissenschaft.de - Brust + Po + Hüfte = Frau - 0 views

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    Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun. "Frauen wurde anhand der Bildausschnitte eher wiedererkannt als anhand ihres ganzen Körpers. Bei den Männern war das jedoch genau umgekehrt. Die Wissenschaftler schließen daraus, dass man Frauen - wie auch unbelebte Objekte - als eine Verbindung von Einzelteilen sieht. Das erklärt, warum Frauen oft als sexuelle Objekte gezeigt werden, sagen die Forscher. Interessanterweise sehen nicht nur Männer das andere Geschlecht als Ansammlung mehrerer Teile. „Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise wahr", erläutert Gervais. „Das könnte verschiedene Gründe haben. Männer machen es vielleicht, weil sie an potenziellen Partnerinnen interessiert sind, während Frauen sich möglicherweise mit anderen vergleichen. Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun." Sarah J. Gervais (University of Nebraska) et al.: European Journal of Social Psychology, doi: 10.1002/ejsp.1890"
Erich Feldmeier

@biogarage Taher Saif: Bio-Bots mit Spermien-Antrieb entwickelt - @bdwredaktion - 0 views

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    "Geißeln, oder auch Flagellen genannt, sind die Propeller des biologischen Mikrokosmos: Neben Spermien bewegen sich damit auch einige Bakterienarten gerichtet vorwärts. Einige begnügen sich dabei nicht nur mit einem der zappelnden Anhängsel - es gibt auch Antriebssysteme, die auf mehreren Geißeln beruhen. Die Funktionsweise dieses faszinierenden Bio-Patents ist breites seit langem Gegenstand der Forschung und es gab auch bereits Versuche, es synthetisch nachzubilden. Die Forscher um Taher Saif von der University of Illinois in Urbana-Champaign berichten dabei nun von einem Durchbruch"
Erich Feldmeier

Kate Morgan: wissenschaft.de - Kaugummi als Lernhilfe - 0 views

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    ""Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass Kaugummikauen uns dabei hilft, uns auf Aufgaben zu konzentrieren, die ständige Aufmerksamkeit über längere Zeit erfordern", sagt Morgan. Da auch das Kurzzeitgedächtnis für diese Aufgabe wichtig war, widerspreche der Befund denen der früheren Studie, bei denen sich Probanden Buchstaben merken mussten. Die Forscher räumen zwar ein, dass es methodische Unterschiede zur dieser Studie gab, dennoch ist ihrer Ansicht nach damit die These nicht haltbar, nach der Kaugummikauen generell einen negativen Einfluss auf das Kurzzeitgedächtnis hat. Wer also im Büro oder der Schule wegen seines Kaugummikauens kritisiert wird, hat künftig neben der Zahnpflege ein Argument mehr zur Verteidigung: Es erhält die Konzentration und fördert damit letztlich auch die geistige Leistung. Kate Morgan (University of Cardiff) et al., British Journal of Psychology, doi: 10.1111/bjop.12025"
Erich Feldmeier

Dennis Kasper: Für ein gesundes Immunsystem: Microbiom Jedem seine Darmkeime ... - 0 views

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    "Was die Zellzahl angeht, besteht jeder Mensch zu 90 Prozent aus Mikroben", sagt Dennis Kasper von der Harvard Medical School in Boston. Die Hauptmasse dieser Mitbewohner des menschlichen Körpers lebt im Darm. Sie unterstützen nicht nur die Verdauung, sondern sind für unsere Gesundheit generell unverzichtbar. So wie sie sich speziell an ihren Wirt angepasst haben, hat sich auch unser Organismus an die Mikroben angepasst. Insbesondere hängt die normale Entwicklung des Immunsystems von der Mitwirkung der Darmkeime ab. Das schließen Kasper und seine Kollegen aus ihren Experimenten mit Mäusen, die in keimfreier Umgebung gehalten wurden. In den bakterienfreien Darm neugeborener Mäuse übertrugen die Forscher ein natürliches Gemisch von Darmmikroben, das entweder von gesunden Mäusen oder von gesunden Menschen stammte. In beiden Fällen kam es zum Wachstum von Bakterien in ähnlich hoher Zahl und mit einem ähnlich breiten Artenspektrum. Beide Bakterienpopulationen waren aber aus sehr unterschiedlichen Keimspezies zusammengesetzt, wie DNA-Analysen zeigten. Die Untersuchung von Darmlymphknoten ergab, dass sich bei den Mäusen mit den „menschlichen" Darmkeimen genauso wenige Immunzellen entwickelt hatten wie bei Mäusen, deren Darm völlig keimfrei blieb. „Es schien so, als ob diese Mäuse die Bakterien gar nicht erkennen würden", sagt Hachung Chung, ein Mitglied des Forscherteams"
Erich Feldmeier

Neurobiologische Scherzverarbeitung bei F-Typ-Persönlichkeiten? - 0 views

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    Die SZ schreibt heute, 04.07.12 über Vania Apkarian, der mittels Kernspin Schmerzpatienten untersucht hat... "Bei jenen 19 Personen, deren Schmerzen am Ende des jahres anhielten, kommunizierten die sog. insula und der Nucl acc. besonders intensiv miteinander. Diese Hirnregionen sind an der Verarbeitung von Gefühlen und am Lernen beteiligt. !Womöglich! lässt das Leid jene Menschen nicht mehr los, die es besonders emotional verarbeiten. +Ute Panzenboeck und es gibt mit großer Wahrscheinlichkeit eben doch 'T- und F- Menschen' ... vgl. Post von gestern vgl. http://ed.iiQii.de/gallery/Die-iiQii-Philosophie/DK_CGJ vgl. Susan Cain: http://www.geistundgegenwart.de/2011/08/still-die-bedeutung-von-introvertierten.html vgl. ed.iiQii.de/gallery/Die-iiQii-Philosophie/MartinBartonitz_saperion_de etc. Alle unsere (Patienten)-Studien beruhen immer auf einem Durchschnitt(-smensch), der gar nichts aussagt... http://www.geistundgegenwart.de/2012/01/frauen-und-manner-sind-verschieden.html
Erich Feldmeier

Katharina Schlegel: Biologischer Nanomotor mit Hybridantrieb entdeckt - 0 views

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    "Wie die Forscher in der Fachzeitschrift PNAS berichten, nutzt das Archaeon Methanosarcina acetivorans die bei der Methanbildung freiwerdende Energie, um Natriumionen und Protonen aus dem Zellinneren zu pumpen. Damit wird über der Membran ein elektrochemischer Gradient erzeugt, ähnlich dem Aufladen einer Batterie. ATP-Synthasen nutzen nun diesen „Batteriestrom" zur Synthese von ATP. Dazu verfügen sie über eine membrangebundene Turbine. Angetrieben wird sie durch Ionen, die in das Cytoplasma zurückfließenden, ähnlich einer Turbine, die „Wasserkraft" in elektrischen Strom umwandelt.. Volker Müller. „Da M. acetivorans bisher das einzige bekannte Lebewesen ist, das beide Ionengradienten nutzen kann, liegt es nahe, es als Bindeglied der Evolution anzusehen""
Erich Feldmeier

Homöopathie - Auf der Suche nach dem Nichts - Wissen - Süddeutsche.de - 0 views

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    "An vielen medizinischen Fakultäten blüht die vermeintliche Alternativmedizin. Dennoch, die Forderung, Homöopathie nicht mehr nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin zu überprüfen, ist ein Schuss, der leicht nach hinten losgehen könnte... Selbst manche Vertreter der Homöopathie gestehen heute mehr oder weniger offen ein, dass vermutlich nicht die Globuli heilen, sondern dass das ganze therapeutische Setting wirkt. Die Homöopathie hat nochmals verdeutlicht, wie wichtig der Placebo-Effekt bei den meisten medizinischen Interventionen ist. Bei ihm handelt es sich nicht um eine eingebildete, sondern um eine reale, physiologische Wirkung. Statt sich weiter über irgendwelche Geisterkräfte zu streiten, wäre es wichtig, diesen Mechanismus weiter aufzuklären."
Erich Feldmeier

Alec Beall, Jessica Tracy - 0 views

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    Denn Rot ist nicht nur die Farbe, die am ehesten Aufmerksamkeit erregt und als Signal dient, sie wird auch in vielen Kulturen mit Liebe und Sex verbunden - man denke nur an Rotlichtbezirke, blutroten Lippenstift oder rote Rosen als Zeichen der Leidenschaft. Zudem ist sie, wie bereits erwähnt, bei unserer affigen Verwandtschaft sehr beliebt, um den Herren der Schöpfung eine gewisse Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Männer denken nur an das Eine... Das Beste an Rot ist aber, dass es auch bei menschlichen Männern wirkt: Sie finden Frauen, die rote Kleidung tragen, nämlich sexuell besonders attraktiv - auch wenn es sich nicht um ein hautenges rotes Kleid, sondern nur um ein rotes T-Shirt handelt. Das gilt übrigens nicht nur für die westliche Welt, sondern auch für andere Kulturen, hatten Beall und Tracy erst Anfang dieses Jahres nachgewiesen: Auch Männer aus einer ziemlich isoliert lebenden Dorfgemeinschaft in Burkina Faso reagieren ähnlich auf Rot - und das, obwohl die Farbe dort ausschließlich mit negativen Assoziationen verbunden ist
Erich Feldmeier

Science Labs Wels Graz - FH OÖ - 0 views

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    "Europa und insbesondere auch Oberösterreich steuern auf einen massiven Technikermangel zu. Bereits jetzt fällt es den oberösterreichischen Betrieben schwer, genügend qualifizierte Techniker zu finden und der Mangel nimmt weiter zu. In den nächsten Jahren kommt es euro-paweit zu einer Pensionierungswelle an hochqualifizierten Technikern und aus den Univer-sitäten und Fachhochschulen kommen zu wenige Ingenieure nach. Verschärft wird diese Situa-tion noch durch den demografischen Wandel. Weiters haben die österreichischen Jugendli-chen im Quervergleich mit allen EU 27 eine negativere Einstellung zu Technik und Engineering als der EU-Durchschnitt (Flash Eurobarometer „Young people and science" 09/2008). "
Erich Feldmeier

Ermittlungsakte Bibelwunder: Naturwissenschaften liefern Erklärungen für so m... - 0 views

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    "Kann ein Mensch tatsächlich auf der Wasseroberfläche eines Sees gehen? Die Wissenschaft hat eine plausible Erklärung, wie Jesus dieses Kunststück auf dem See Genezareth gelang. Sicher ist, dass es sich beim biblischen See um den heutigen See Kinneret handelt. Die Ozeanografen der Florida State University fanden heraus, dass hier in der Vergangenheit ein besonderes Wetterphänomen auftrat: Alle 160 Jahre kam es zu Blitzeis, das ein Betreten des Sees möglich machte. Begünstigt wurde die Eisbildung durch eine Atmosphärentemperatur, die zu Jesu Zeiten um drei Grad niedriger war als heute. "
Erich Feldmeier

Bibel-Forschung - Ein eiskaltes Wunder - Wissen - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Temperatur-Sturz in der Antike Wie Nof und seine Kollegen im Journal of Paleolimnology (DOI: 10.1007/s10933-005-1996-1) berichten, kam es in der Region um den See Kinneret - dem biblische See Genezareth bzw. dem Galiläischen Meer - in den letzten 12.000 Jahren wahrscheinlich immer wieder zu überraschenden Eisbildungen. Zwar, so Nof, ist es in der jüngeren Geschichte dort nicht mehr zu solchen Wetter-Phänomenen gekommen. Vor 1500 bis 2500 Jahren, als die Atmosphären-Temperatur mindestens drei Grad niedriger lag als heute, war das aber sehr wahrscheinlich immer wieder der Fall. Die Ursache für die immer wieder auftretende Eisbildung hängt mit Besonderheiten des Galiläischen Meeres zusammen. "
Erich Feldmeier

Dan Hoornweg: Umweltbelastung: Forscher erwarten dramatischen Anstieg des Mül... - 0 views

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    "Jeden Tag häuft Menschheit 3,5 Millionen Tonnen Abfall an und es wird stetig mehr. Wenn sich daran nichts ändert, wird sich die tägliche Menge bis zum Jahr 2025 verdoppelt haben. 2100 werden es pro Tag mehr als elf Millionen Tonnen feste Abfälle sein, schätzen Forscher um Daniel Hoornweg. Der Professor an der kanadischen Universität von Ontario hat bereits 2012 einen Weltbank-Bericht zum Thema Müll mitverfasst. Nun warnt er zusammen mit seinen Kollegen Perinaz Bhada-Tata und Chris Kennedy im Magazin Nature vor den Folgen des wachsenden Abfallbergs. "
Erich Feldmeier

Brad Bushman: Kuriose Experimente belegen Hunger-Wut - @bdwredaktion - 0 views

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    "„Obwohl unser Gehirn nur etwa zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, verbraucht es 20 Prozent der gesamten Kalorienzufuhr", sagt Bushman. Sinkt die Versorgung, reagiert es also offenbar gereizt. „Daraus ergibt sich ein simpler Ratschlag", so Bushman: „Steht eine strittige Diskussion an, sollten alle Beteiligten gesättigt sein". Originalarbeit der Forscher: PNAS, doi: 10.1073/pnas.1400619111"
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