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TP: Boykott, Desinvestment und Sanktionen - 0 views

  • Israel gerät durch die internationale Boykottkampagne zunehmend unter Druck Die Meldungen über Boykottinitiativen, den Abzug von Investitionen aus oder Sanktionen gegen Israel häufen sich. Im September hat der britische Gewerkschaftsverband TUC auf Antrag der Gewerkschaft der Feuerwehrleute den Boykott aller Produkte aus israelischen Siedlungen beschlossen und die Einstellung der Waffenlieferungen an Israel sowie die Aussetzung des Assoziierungsabkommens der EU mit Israel gefordert. Im selben Monat wurde in Spanien eine in der Westbanksiedlung Ariel gelegene Hochschule von einem akademischen Wettbewerb zur nachhaltigen Stadtentwicklung ausgeschlossen. In Brasilien sprach sich die für Außenpolitik und nationale Verteidigung zuständige parlamentarische Kommission gegen die Ratifizierung des Mercosur-Freihandelsabkommens mit Israel aus. In der Schweiz hat anläßlich des WM-Qualifikationsspiels zwischen Israel und der Schweiz gerade eine Kampagne zum Ausschluß Israels aus der FIFA begonnen.
    • Dripa B
       
      ...endlich kommt mal Bewegung in die Sache! :)
  • n Frankreich setzen Aktivist/inn/en die Carrefour-Supermarktkette, im Vereinigten Königreich die Tesco-Supermärkte und in den USA Trader Joe unter Druck, israelische Waren aus ihrem Sortiment zu nehmen.
  • In Europa und den USA gehören kritische jüdische Gruppen neben den Migrantencommunities zu den aktivsten Teilen der BDS-Bewegung. Das spiegelt die zunehmende Entfremdung der jüdischen Communities von der israelischen Politik bzw. dem Zionismus wider. Auch einige israelische Organisationen und Persönlichkeiten wie zum Beispiel das Alternative Information Center und der Menschenrechtsaktivist Neve Gordon rufen zum Boykott auf. Das macht es für die israelische Regierung und prozionistische pressure groups sehr schwer, wenn nicht unmöglich, die BDS-Kampagne mit einiger Glaubwürdigkeit als antisemitisch denunzieren zu können.
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  • Die BDS-Kampagne hat bereits einige Erfolge erreicht. Schon im Februar 2009 meldete die israelische Presse, daß der Verkauf israelischer Waren aufgrund des Boykotts um 21% zurückgegangen ist.
  • Diese Entwicklung wird von israelischen und US-amerikanischen Zionisten als äußerst bedrohlich angesehen. Der Journalist Ethan Bronner beschrieb die Situation bereits im März 2009 in der New York Times als die schlimmste diplomatische Krise, die Israel in den letzten beiden Jahrzehnten erlebt hat. Der israelische Botschafter in den USA, Michael Oren, bezeichnete die Boykottkampagne im Mai in einem Artikel der neokonservativen Zeitschrift "Commentary" sogar als eine der "sieben existentiellen Bedrohungen" Israels.
  • Das israelische Außenministerium hat Gelder zur Verfügung gestellt, um Israels Ansehen in der Welt durch kulturelle und informelle Diplomatie zu verbessern. Israel hat seit 2006 bereits mehrere Millionen Dollar in eine "rebranding"-Kampagne gesteckt, mit der das Image des Landes aufpoliert werden sollte- bisher ohne Erfolg. Arye Mekel, stellvertretender Generaldirektor für kulturelle Angelegenheiten im israelischen Außenministerium, kündigte im März an, daß Israel bekannte Schriftsteller, Theaterensembles und Ausstellungen ins Ausland schicken wird, um Israels "hübscheres Gesicht" zu zeigen, damit das Land nicht nur mit Krieg in Verbindung gebracht wird[2]. Beispiele für Israels Propagandaauftritte nach dem Krieg sind die "Tel Aviv- Strände", die in Wien und New York aufgebaut wurden, um Israel mit Parties und Spaß in Verbindung zu bringen.
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    weltweitte Boykotts gegen Israel - Israel versucht mit Kultur sein Image zu retten
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    weltweitte Boykotts gegen Israel - Israel versucht mit Kultur sein Image zu retten
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16.03.2009: Milliarden verschenkt (Tageszeitung junge Welt) - 0 views

  • 16.03.2009 / Inland / Seite 5 Milliarden verschenkt Bundesrechnungshof kritisiert Pilotprojekte zur Teilprivatisierung von Autobahnen. Grüner Verkehrsexperte spricht von »schallender Ohrfeige« für Minister Tiefensee
  • Vier Pilotprojekte des Bundes zum Bau und Betrieb von Autobahnen durch Privatunternehmen drohen zu einem finanziellen Fiasko in Milliardenhöhe zu werden. Das geht aus einem am Wochenende bekanntgewordenen Gutachten des Bundesrechnungshofes (BRH) zu öffentlich-privaten Partnerschaften (PPP) im Bundesfernstraßenbau hervor. Darin stellt der BRH die Grundannahmen für die Projekte nachdrücklich in Frage.
  • Auch die Möglichkeit, daß Private durch Innovationen zu einer Reduzierung der Baukosten beitragen können, sieht der Rechnungshof als »sehr begrenzt« an. Dies würden auch Gutachter des Ministeriums so einschätzen. Ebenfalls skeptisch betrachtet der BRH die Annahme, PPP-Projekte würden die Kosten für den Erhalt und Betrieb der Strecken senken.
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Watch Off The Record - 17th March 2009 - 0 views

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    Off The Record - 17th March 2009 Imran Khan Chairman (PTI), Syed Naveed Qamar (PPP), in fresh episode of Off The Record Discussing Current Issue With Kashif Abbasi.
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Killerspiele sind so schlimm wie Drogen und Kinderpornos, meint Joachim Herrmann (CSU) ... - 0 views

  • Eigentlich bin ich ziemlich stolz, dass ich aus dem wunderschönen Bundesland Bayern komme, aber nach der jüngsten Aussage von Innenminister Joachim Herrmann muss ich mir das wohl noch einmal gut überlegen. In der Pressemitteilung 127/09 von gestern greift der CSU-Mann anlässlich der ersten Verleihung des Computerspielpreises in München die deutsche Gaming-Industrie scharf an:
  • Killerspiele widersprechen dem Wertekonsens unserer auf einem friedlichen Miteinander beruhenden Gesellschaft und gehören geächtet. In ihren schädlichen Auswirkungen stehen sie auf einer Stufe mit Drogen und Kinderpornografie, deren Verbot zu Recht niemand in Frage stellt.
  • Dabei ist sein Statement nicht wirklich neu. Bereits vor zwei Wochen hat er sich zu diesem Thema ähnlich zu Wort gemeldet: Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man sich im politischen Berlin weitgehend einig ist, Kinderpornographie im Internet zu verbieten und das mit allen Mitteln auch konsequent durchsetzen will, dies aber bei Gewalt verherrlichenden und extrem grausamen Killerspielen nicht möglich sein soll. […] Entweder der Staat versucht, das durchzusetzen oder er streicht völlig die Segel.
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    "killerspiele = kinderporno"
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Recent scenes from Afghanistan - The Big Picture - Boston.com - 0 views

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    A set of security lights illuminate the landscape at Bagram Air Base March 2, 2009 in Bagram, Afghanistan. Following - Bagram as a replacement for Guantanamo Bay U.S. President Barack Obama's executive order to close the Guantanamo Bay detention camp, Bagram Air Base is slated for a $60 million expansion, nearly doubling the size of the prison at Bagram. Currently the base north of the Afghan capital Kabul holds over 600 prisoners classified as enemy combatants.
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TP: Somalia: Vom Terroristen zum Retter der Nation - 0 views

  • Somalia: Vom Terroristen zum Retter der Nation Alfred Hackensberger 09.02.2009 Mit Scheich Ahmed wurde der Führer der von den USA bekämpften Union der Islamischen Gerichte zum neuen Präsidenten Somalias – die neue US-Regierung gratuliert Somalia hat einen neuen Präsidenten: Scheich Sharif Scheich Ahmed, den man vor zwei Jahren als Führer der "Union der Islamischen Gerichte" (ICU) noch vertrieben hatte.
  • Erst als die "Union der Islamischen Gerichte" (ICU) im Juni 2006 die Kontrolle über die Hauptstadt Mogadischu übernahm, endete Chaos und mörderische Willkür. In Somalia schienen sich nun stabile Verhältnisse zu entwickeln.
  • Sheich Sharif Ahmed war der Führer der ICU, die nach der Scharia, dem islamischen Rechtscodex, Entscheidungen traf. Nach Jahren der Gesetzlosigkeit war die Bevölkerung dankbar für ein Stück Rechtssicherheit und vor allen Dingen Frieden.
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  • Nur die USA unter dem alten Präsidenten George W. Bush war ein islamisches Somalia ein Dorn im Auge. Man befürchtete ein zweites Taliban-Regime wie in Afghanistan. Im Kampf gegen die Islamisten hatte man sogar "Warlords" unterstützt, die Jahre zuvor noch Feinde. Man bat Äthiopien um Hilfe, einen seit langen Jahren Verbündeten, der seit 2002 200 Millionen Dollar an Militärhilfe erhalten hatte. Im Dezember 2006 beginnt die äthiopische Invasion und nur zwei Monate später ist Somalia unter Kontrolle, der ICU vertrieben, ihr Führer Scheich Sharif Ahmed im Exil in Kenia. "Wir haben eine enges Arbeitsverhältnis", sagte der Sprecher des Pentagons Leutnant Joe Carpenter. Dazu gehörte der Austausch von Geheiminformationen, Waffenhilfe und militärische Ausbildung. Rund 200 CIA- und FBI- Beamte hatten ihr Camp im Hotel Sheraton von Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens, aufgeschlagen.
  • 2007 begannen radikale Splittergruppen der ICU, darunter al-Shabab (Jugend), einen Guerilla-Krieg gegen die äthiopischen Invasoren und bekamen mehr und mehr Zulauf
  • Die Lage schien außer Kontrolle zu geraten und die USA entschieden sich für einen Friedensprozess unter der Leitung der UNO. Im August 2008 wurde ein Friedensvertrag von dem damaligen Präsidenten Abdullahi Yusuf und dem ICU-Chef Scheich Sharif Ahmed unterzeichnet.
  • Im Rahmen des Abkommens erfolgte Ende Januar 2009 der Abzug Äthiopiens, die von Friedenstruppen der Afrikanischen Union (AU) ersetzt werden. Gleichzeitig stockte man das somalische Parlament um 200 Sitze auf, die Vertreter der ARS erhielten, was die Wahl Scheich Sharif Ahmed zum Präsidenten erst möglich machte. Ausgerechnet den Mann, den man als Führer der ICU im Dezember 2006 auf Veranlassung der USA vertrieben hatte. Etwas überraschend lobte dieser plötzlich den einstmalig so verhassten Gegner
  • Offensichtlich hat es mit der neuen US-Regierung von Präsident Barak Obama Absprachen gegeben
  • Sollte das alles nicht ganz im Interesse der USA laufen, könnte es leicht passieren, dass das Weiße Haus wieder einmal über einen Regierungswechsel in Somalia nachdenkt.
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Rürup-Rente und Variable Annuities sind größten Hoffnungsträger für 2009 - 0 views

  • Versicherungs- und Finanzmakler erwarten mit Einführung der Abgeltungssteuer zum Januar 2009 einen Anstieg bei Abschlüssen im Bereich der Lebens- und Rentenversicherungsprodukte im Vergleich zum Vorjahr. Das größte Wachstumspotenzial sagen die unabhängigen Vermittler dabei der Basis-Rente (Rürup-Rente) nach, die bereits in 2008 einen erstaunlichen Vertriebserfolg ausweisen konnte.
  • Als Newcomer erzeugen Variable Annuitiy Angebote mit attraktiven Garantien, Kapitalmarktchancen und hohen Flexibilitäten hohe Erwartungen im Vertrieb. Über ein Drittel der befragten Makler erwartet, dass diese Produktgruppe für ihren Privatkundenvertrieb wachsen wird.
  • Dabei darf allerdings nicht unterschätzt werden, wie wichtig es ist, die Erwartungen von Kunden und Vertriebspartnern bei der Produktentwicklung zu berücksichtigen. Die psychonomics AG bietet eine Multi-Client Studie für interessierte Produktentwickler von Lebensversicherern an.
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Schweiz: Behälter mit ungefährlichen Grippe-Viren explodiert - Katastrophen -... - 0 views

  • 28. April 2009 Großer Schrecken am Montag abend in einem Intercity zwischen Bern und dem schweizerischen Freiburg: In einem der Waggons explodierte ein Behälter mit Schweinegrippe-Viren. Grund war falsch verpacktes Trockeneis, das beim irrtümlichen Auftauen einen Überdruck und dann eine Verpuffung erzeugte.Nach den Worten von Laurent Kaiser, Leiter des Laboratoriums für Virologie in Genf, handelte es sich bei den Proben zwar um Viren des Schweinegrippe-Stamms H1N1. Es sei allerdings eine für den Menschen harmlose Variante gewesen. Dennoch waren neben Spezialisten mehr als 40 Polizisten im Einsatz.
  • Der Techniker des Nationalen Grippezentrums in Genf hatte in Zürich acht Proben abgeholt, von denen fünf das Schweinegrippenvirus enthielten. Sie waren für die Entwicklung eines Tests zur Erkennung der derzeit grassierenden Variante bestimmt.
  • Nach Angaben der Behörden wusste der Techniker aus Genf, daß er keine gefährlichen Viren transportierte. Dennoch stoppten sie den Zug kurz vor dem Bahnhof Lausanne und leiteten ihn auf ein Abstellgleis.
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  • Kaiser sagte, der Transport von Virenproben mit dem Zug sei nichts Ungewöhnliches. Einige würden sogar mit der Post versandt.
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Organizing Help Wanted | Common Dreams - 0 views

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    Right now, according to a number of studies, we are losing about $100 billion every year because corporate America and the very wealthy are stashing their money in tax havens like the Cayman Islands and Bermuda. We should be aware that in 2009, ExxonMobil made $19 billion in profits and not only did the company not pay anything in taxes, it got a $106 million refund from the IRS. We should also be aware that since 1997, we have almost tripled funding for the military. So if we are serious about reducing the deficit, those are things we need to look at-not at Social Security, not programs everyday Americans need.
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BPS Research Digest: This picture will make it more likely that you'll seek help - 0 views

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    Prompts in the environment make their way beneath your conscious radar and into your mind, affecting your mood and behaviour. Past research has shown that a briefcase, as opposed to a rucksack, on a table, leads people to behave more competitively. A wall poster featuring a pair of staring eyes increases people's use of an honesty box. And a 2009 study found that pictures of companionable dolls increased the likelihood that toddlers would help a stranger pick up sticks they'd dropped. Now Mark Rubin at the University of Newcastle has added to this literature with an adult study showing that pictures of companionship don't just increase the giving of help, they also increase the intention to seek help.
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The Republican Weapon of Mass Cynicism - 0 views

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    According to the latest ABC News/Washington Post poll, 77 percent of Americans say they "feel things have gotten pretty seriously off on the wrong track" in this country. That's the highest percentage since January, 2009.
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Over 56 Million Americans Live in Poverty - How Census Bureau Propaganda Ignores the Su... - 0 views

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    Here we go again. The government and corporate media are pumping out more propaganda on vital economic statistics to mask the severity of our economic crisis. Deceptive unemployment, GDP, inflation and poverty measures are easily exposed with some research and a closer look at the data. The latest deception comes from the Census Bureau in their annual poverty report, which is now uncritically being "reported" on throughout the corporate media and echoing throughout online news outlets as well. The new Census data reveals that a stunning 46.2 million Americans, 15.1% of the population, lived in poverty in 2010. This is an increase of 2.6 million people since 2009. While these are staggering statistics that represent the highest number of American people to ever live in poverty, and a dramatic year-over-year increase, it significantly undercounts the total. The Census Bureau poverty rate is a highly flawed measurement that uses outdated methodology. The Census measures poverty based on costs of living metrics established in 1955 - 56 years ago. They ignore many key factors, such as the increased costs of medical care, child care, education, transportation, and many other basic expenses. They also don't factor geographically-based costs of living. For example, try finding a place to live in New York that costs the same as a place in Florida. A much more accurate measurement of poverty, which factors in these vital cost of living variables, comes from the National Academy of Sciences (NAS). Unlike the Census poverty measure, which gets significant coverage throughout the corporate media, the NAS measurement gets little, if any, mainstream media coverage.
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Olbermann on Obama's assassination program - 0 views

  • Anyone who pledges unconditional, absolute fealty to a politician -- especially 18 months before an election -- is guaranteeing their own irrelevance.
  • Indeed, as I've documented before -- virtually every country that suffers horrible Terrorist attacks -- Britain, Spain, India, Indonesia -- tries the accused perpetrators in its regular court system, on their own soil, usually in the city that was attacked.  The U.S. -- Land of the Free and Home of the Brave -- stands alone in being too afraid to do so.
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    By Glenn GreenwaldHere again, we see one of the principal and longest-lasting effects of the Obama presidency: to put a pretty, eloquent, progressive face on what (until quite recently) was ostensibly considered by a large segment of the citizenry to be
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Who needs a free market? We have free marketing. » New Deal 2.0 - 0 views

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    In the health care debate, the word 'freedom' has come to mean its opposite.
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