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Arabica Robusta

Mmm, mmm good -- at social responsibility | delawareonline.com | The News Journal - 0 views

  • two global surveys conducted in 2008 by Mc- Kinsey. "How Virtue Creates Value for Business and Society" stated, among other conclusions, that while investors often see corporate responsibility as part of the company's long-term strategy, 50 percent of corporate responsibility officers surveyed view it primarily as avoiding trouble, rather than a positive force for change.


  • Campbell has a presence in 120 countries with such brands as V8, Pepperidge Farm, Goldfish crackers and Franco-American sauces. Last year, it ranked second among American companies perceived by the U.S. public as the most socially responsible, according to the Corporate Social Responsibility Index of the Boston College Center for Corporate Citizenship and the Reputation Institute.
  • At Wharton, Stangis focused on an enduring challenge for corporate responsibility professionals: building and maintaining support within one's own company, especially in a recession, when indiscriminate do-gooding will invariably raise eyebrows among cost-conscious colleagues.
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      "Campbell has a presence in 120 countries with such brands as V8, Pepperidge Farm, Goldfish crackers and Franco-American sauces. Last year, it ranked second among American companies perceived by the U.S. public as the most socially responsible, according to the Corporate Social Responsibility Index of the Boston College Center for Corporate Citizenship and the Reputation Institute."
    anonymous

    TP: Die nukleare Mogelpackung - 0 views

    • Frankreich ist stolz auf seine 58 Atommeiler, die ihm seine energetische Unabhängigkeit garantieren. Dieses und andere Ammenmärchen deckt nun eine europäische Studie auf Die Studie wurde von den europäischen Grünen in Auftrag gegeben und will den gängigsten Mythen, die von der französischen Atomlobby unablässig propagiert werden, den Garaus bereiten.
    • Noch dazu hatte die Beziehung Frankreichs zur Nukleartechnologie unter denkbar schlechten Vorzeichen begonnen, war doch Messmer höchstpersönlich 1962 im Zuge eines Unfalls bei einem Atomversuch in Algerien verstrahlt worden. Den ehemaligen Premier dürfte es allerdings nicht so arg erwischt haben, ist er doch im stolzen Alter von 91 Jahren verstorben. Ganz im Gegensatz zu den Veteranen und einheimischen Anrainern der französischen Nuklearversuche, deren Leiden Messmer bis zu seinem letzten Atemzug nicht anerkennen wollte (Die Verstrahlten der Republik).
    • Stolze 77% des französischen Stroms waren 2007 nuklearen Ursprungs. Sarkozy hat sich, wie seine Vorgänger, wohl durch diese beeindruckenden Zahlen der Nuklearindustrie blenden lassen. In einer anderen Lesart fällt dieser imposante Prozentsatz nämlich etwas kläglicher aus: Sieht man sich nämlich den gesamten Energiekonsum des Landes an, fällt der Anteil der Kernkraft auf 16% zurück! Fast drei Viertel der verbrauchten Energie kommen in Frankreich von fossilen Brennstoffen, und da wiederum zur Hälfte vom Erdöl.
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    • Die Studie der europäischen Grünen weist zudem darauf hin, dass Frankreich nach 35 Jahren Kernkraft einen höheren Erdölverbrauch hat als Deutschland oder Italien, das ja nach Tschernobyl aus der Kernkraft ausgestiegen war.
    • laut den Analysen der EU-Grünen haben die Kernkraftwerke in Frankreich einen erklecklichen Energieverbrauch. Auch mit der so hoch angepriesenen energetischen Unabhängigkeit des Landes sei es nicht sonderlich weit her. Gemessen am Gesamtenergieverbrauch des Landes belief sich diese angebliche Unabhängigkeit 2007 auf 8,5%, statt der offiziell verkündeten 50%!
    • Auch die Kosten des Uran-Imports wurden in dieser Studie berücksichtigt.
    • Zudem betreibt der französische Energiekonzern EDF trotz der Kernkraft auch noch Kohle- und Erdölkraftwerke, wovon eines aus dem Jahre 1968 stammt. EDF hat kürzlich entschieden, wieder 2600 MW aus den Erdölzentralen zu beziehen. So sauber und rentabel scheint die Atomenergie also nicht wirklich zu sein.
    • Wirklich wurde der EPR nur an Frankreich und Finnland verkauft. In beiden Fällen kommt es zu erhebliche Verzögerungen beim Bau. Der EPR in Flamanville am Ärmelkanal ist noch immer nicht fertig und hat bereits eine Budgetüberschreitung von 20% gezeitigt. 2012 soll es dann endlich so weit sein. Die finnischen Bauarbeiten haben zu 38 Monaten Verspätung und 2,5 Milliarden Verlusten geführt.
    • 3 Millionen Haushalte befinden sich laut EDF in einer prekären, energetischen Situation. Sprich: Sie können ihre Stromrechnung nicht mehr begleichen, und ihnen ist im Winter kalt.
    • och dazu haben die ungewohnten Kältewellen dieses Winters in Frankreich gezeigt, dass EDF kurzeitigen Konsumspitzen, so z.B. um 18 Uhr, wenn alle nach Hause kommen, nicht nachkommen kann. Die Kernkraft ist laut "Sortir du Nucléaire" eine Basisenergie und punktuellem erhöhtem Energiebedarf nicht gewachsen
    • noch letzten Januar vermeldeten die hochaktiven französischen Kernkraftgegner, dass die Umweltkontrollen sämtlicher Atommeiler Frankreichs nicht mehr funktionstüchtig seien. Die Genehmigungen der Laboratorien, die für die Messungen der Emissionen zuständig sind, seien allesamt ausgelaufen. Diese Laboratorien sind EDF-Unternehmen. EDF kontrolliert also die Emissionen von EDF, was nicht gerade Vertrauen einflößt.
    • Trotz alledem werkelt Frankreich, bzw. Präsident Sarkozy, fleißig an einer weltweiten Atomrenaissance. Das französische Staatsoberhaupt hat EPR-Kernkraftwerke an Libyen, Algerien, Marokko, Abu Dhabi, Saudi Arabien, Jordanien und Südafrika verkauft, das allerdings jetzt darauf verzichtet. Kürzlich hat Sarkozy 4 Stück davon an Berlusconi und das noch atomkraftfreie Italien verkauft.
    • bei all diesen EPR-Verkäufen vorerst bloß um Verkaufsversprechen
    • Was den Strompreis anbelangt so sei dieser ein wenig niedriger als in den anderen EU-Ländern, aber bei weitem nicht so billig, wie von der Atomlobby versprochen.
    • abgesehen davon, dass eine Weiterverbreitung der französischen Atomtechnologie dem obersten nuklearen Handlungsreisenden offenbar gar kein Kopfzerbrechen bereitet. Sogar im Falle von "Schurkenstaaten" wie Libyen.
    anonymous

    Jungle World ··· 46/2006 Dossier ··· Vergesst Big Brother! - 0 views

    • Verborgene Potenziale in der bestehenden Kundschaft zu entdecken, behauptet die Informa GmbH, ein Joint-Venture-Unternehmen von Schober und InFoScore. Die Firma führt ebenfalls nicht nur Scorings durch, sondern vetreibt auch Software, die den Zugriff auf Datenbanken verbessert, verbunden mit der Einbeziehung externer Daten (die bei Schober reichlich vorhanden sind). Ähnlich arbeitet Bürgel, das neben Informationen zu 36 Millionen Privatpersonen in Deutschland nicht nur zwölf Millionen Privat- und 3,6 Millionen Un­ter­neh­mens­adressen anbietet (jeweils »bonitätsgeprüft«), sondern auch Datenrationalisierung und -anreicherung. 15 Millionen »europäische Business-Adressen« stehen dort ebenfalls zur Verfügung. Weitere Anbieter sind Dun & Bradstreet, Deltavista, Coface, das Telekomtochterunternehmen SolvenTec und ein Joint Venture des Bertelsmannablegers Arvato mit der bereits erwähnten Firma InFoScore. Das Internet-Angebot ABIT e.POS führt die Services mehrerer dieser Unternehmen zusammen. Die ABIT AG ist ansonsten auf Forderungsmanagement spezialisiert. Sie versucht z.B., den Überblick über laufende Insolvenzverfahren zu haben.
    anonymous

    TP: Die Epidemie der Rastlosigkeit und die Karriere des Koks für Kinder - 0 views

    • Aufmerksamkeitsdefizite, geringe Frustrationstoleranz, impulsives oder gar aggressives Verhalten: Was sich liest wie die Charakterbeschreibung manches Fußballfans ist in den Kinderarztpraxen der Republik das Diagnosebild eines Kindes mit Aufmerksamkeitsstörung-Syndrom, kurz ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung). In einem Drittel aller Fälle heißt die Lösung Methylphenidat, Handelsname "Ritalin" oder "Medikinet", ein Amphetamin-Derivat, das die Gedanken fokussiert. In Deutschland erhalten zur Zeit täglich rund 60.000 Kinder und Jugendliche die Substanz, in den USA und Großbritannien sind die Zahlen ähnlich.
    • Auffällig an diesen neurobiologischen Konzeptionen bleibt bis heute, dass innerhalb der diagnostischen Blickreduzierung dieser Konzeptionen die oftmals als problematisch erkannten psychosozialen Lebenshintergründe von betroffenen Kindern als mögliche primäre Verursachungen der Verhaltensprobleme weitestgehend bewusst ausgeblendet bleiben
    • Die Übergänge sind gleitend, der Raum zwischen eingebildeten, herbeigeredeten, schwachen und starken Symptomen fließend, das Phänomen "gleicht eher dem Übergewicht als den Windpocken", wie Manfred Döpfner, Professor für Psychotherapie am Klinikum der Universität zu Köln, annimmt. Er behauptet, dass nur bei einem Prozent eines Kinderjahrgangs die Diagnose völlig eindeutig ist. Das Problem: Heute werden zwischen 3 und 15 % der Kinder mit ADHS diagnostiziert.
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    • Die Bundesopiumstelle registrierte 1993 die Nutzung von nur 34 Kilogramm reinem Methylphenidat, im Jahr 2001 waren es bereits 693 Kilogramm. Zwischen 1998 und 1999 hatte sich die Menge verdoppelt, in einem knappen Jahrzehnt kam es zu einer 20fachen Steigerung. Damit aber nicht genug. Bis 2004 stieg die Menge noch einmal kräftig an, der Arzneimittelverordnungsreport 2005 zeigte nun eine Steigerung um das Dreißigfache. In 2005 wurde 1.200 Kilogramm von deutschen Apotheken ausgegeben
    • auch das Ausland berichtet über den Anstieg des Verbrauchs.
    • Die Vorreiterrolle beim Vertrieb nehmen wieder einmal die Ärzte in den verschreibungsfreudigen USA ein. In den Staaten sollen zwischen drei und fünf Prozent der Kinder unter ADHS leiden, auch hier sitzt demnach in jeder größeren Schulklasse im Durchschnitt ein Kind mit ADHS. Mindestens fünf Millionen Kinder erhalten täglich Ritalin oder ein anderes Methylphenidat
    • Die Droge ist begehrt, weitere Zahlen zeigen das Ausmaß des Hypes: Zwischen Januar 1996 und Dezember 1997 wurden rund 700.000 Dosiseinheiten als gestohlen gemeldet, Ritalin und seine Vertreter stehen bei der DEA noch heute in den Top-Ten der gestohlenen Drogen und Medikamente. Aktuell kostet eine Pille Ritalin auf dem Schwarzmarkt zwischen drei und 15 Dollar. Die Dosierung ist auf den Lerneffekt ausgerichtet, meist werden nur ein bis drei Pillen mit 10 mg geschluckt, euphorische oder speed-ähnliche Effekte sind aber erst ab 200 mg zu erwarten.
    anonymous

    NachDenkSeiten - Die kritische Website » Hinweise des Tages - 0 views

    • Nachtrag zur manipulativen Berichterstattung über den Fall Mehdorn Leser H.P. schrieb uns dazu: „Mit Interesse habe ich ihren Artikel zum Mehdorn-Abgang gelesen. Jedoch ist es nicht nur “Mehdorn (…) gelungen (…), sein Scheitern bei der Heidelberger Druck AG aus den Meldungen der Medien herauszuhalten”, sondern es wird auch anhand der Heidelberger Druck AG weitläufig die Legende des Erfolgsmanagers und Sanierers gestrickt bzw. von Medien unkritisch aus der PR übernommen (offenbar für eine möglichst “komplette” Biographie). Die Süddeutsche etwa schreibt: “…wechselt Mehdorn 1995 auf den Chefposten der hochprofitablen Heidelberger Druckmaschinen AG (Heideldruck). Obwohl der Konzern schon damals Weltmarktführer ist, sorgt Mehdorn mit einer geschickten Expansionsstrategie für starkes Wachstum: Der Umsatz steigt binnen fünf Jahren von 3,3 Milliarden Deutsche Mark (DM) auf 4,0 Milliarden DM, der Gewinn vervielfachte sich bis 1999.” Der Tagesspiegel wandelt für die Imagebildung unauffällig die Heideldruck (damals laut Süddeutsche hochprofitabel) gar auch noch zum Sanierungsfall für Mehdorn um: “Mehdorn hatte zugegriffen, nachdem er den Machtkampf beim Luftfahrtkonzern Dasa um die Spitze verloren und den Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen saniert hatte.” Ergänzenswert wäre daher noch diese Richtigstellung aus dem Manager Magazin: “Wie ein Rückbau funktioniert, ist bei Mehdorns vormaligem Arbeitgeber zu besichtigen, der Heidelberger Druckmaschinen AG alias Heideldruck. Von 1996 bis 1999 blähte der damalige Vorstandschef Hartmut Mehdorn den Buchdruck-Spezialisten mit spektakulären Übernahmen zum Universalanbieter auf, von der Vorstufe bis zum Zeitungsdruck. Nach dem Wechsel des Visionärs zur DB geriet Heideldruck in Existenznot, auch der unverdaulichen Akquisitionen wegen. Das Management startete eine Rettungsaktion und verkaufte das gesamte neue Portfolio.”
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      - Bahnchef Mehdorn wurde von etlichen Medien zum fähigen Sanierer hochgeschrieben, dabei hat sein Engagement bei der Heidelberger Druckmaschinen AG dem Unternehmen eher geschadet
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